Hallo,
ich habe bei uns im Garten einen 2000 l Tank. Der ist durch einen Regendieb mit dem Hausdach verbunden und sammelt das Regenwasser im Tank.
in meiner Waschküche habe ich ein Hauswasserwerk stehen, welches mir das Wasser in die Leitung pumpt.
Ich habe in meinem Haus zwei Hauptwasserleitungen liegen. Leitung A hat 4 bar und versorgt Spülmaschine, Waschmaschine, Dusche, Spülstein usw. (wird also nicht benutzt).
Leitung B hat 4 bar und versorgt die Toiletten, den Kellerbereich und Garten.
Ich habe von meinem Hauswasserwerk aus eine Verbindung geschaffen die in die Leitung B des Hauses führt.
So wird quasi Regenwasser aus dem Tank durch das Hauswasserwerk (HWW) in die Leitung B gepumpt.
Damit dort nichts vermischt wird, habe ich am HWW und auch in der Hausleitung B solche Absperrhähne eingebaut.
Wenn ich jetzt Regenwasser betreibe, dann öffne ich also den Asperrhahn am HWW und schließe den Absperrhahn in der Hausleitung B der zur Stadtwasserleitung führt. So wird dann in der Leitung B Regenwasser betrieben.
jetzt gibt es natürlich Tage, dort hat man wenig Wasser und welche wo man mehr hat. Wenn mehr vorhanden ist, ist alles gut, das HWW läuft und alles funktioniert.
Wenn das Wasser in der Regentonne jetzt mal knapp werden sollte muss ich frühzeitig umschalten von Regenwasser auf Stadtwasser. Das heißt, ich sperre den Hahn am HWW und öffne das Ventil in Leitung B das Richtung Stadt geht.
Wenn wieder Regenwasser vorhanden sein sollte, dann kann ich ja wieder umschalten.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass das ganz schön lästig sein kann, ständig umzuschalten. Denn gerade jetzt wo mal Sonne mal regen ist muss man häufig umschalten.
Jetzt habe ich mir überlegt, ich könnte ja in die Regentonne einen schwimmerschalter einbauen, der bei Wasserknappheit zwei Magnetventile schaltet.
Die Magnetventile werden dann halt in die Leitung B in Richtung der Stadt eingebaut und einmal am HWW. Die Ventile schalten natürlich unterschiedlich, ist das eine auf, ist das andere zu. Die werden dann je nach Füllmenge der Tonne vom Schwimmerschalter angesteuert.
Meine Frage ist jetzt, kann das so funktionieren?
Elektromäßig habe ich mich schon schlau gemacht, das würde klappen. Nur ob das mit dem Wasser so hinhaut. Mit Magnetventilen meine ich quasi solche Dinger die auch als Aquastop von Waschmaschinen oder so fungieren. Nur das meine Magnetventile die ich bekommen würde eher etwas stabiler sind und für die Industrie gefertigt werden. Die Ventile können zwischen 0 und 15 bar schalten. Dat sollte eigentlich ausreichen um das schalten zu können.
Magnetventil als Umschalter benutzen Regenwasser/Stadtwasser
BAU-Forum: Wassersparen / Regenwassernutzung
Magnetventil als Umschalter benutzen Regenwasser/Stadtwasser
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Was Sie da betreiben ...
ist Gesundheitsgefährdung anderer Menschen.
Direkte Verbindungen zwischen HWW und Trinkwassernetzen sind VERBOTEN.
Aus sehr gutem Grund.
Hier Bein uns hat eine Gemeinde über Wochen das TW-Netz massiv chloren und spülen "dürfen", weil irgendeine Nase eben eine solche Verbindung nicht im Griff hatte.
Am End hat man den gefunden - das war richtig teuer.
Denn der hat nicht eine Strafe aufgebraten bekommen, sondern auch den vollen Aufwand der Wasserwerke ersetzen müssen.
Personalkosten, Chloreinsatz, Laboranalysen, Spülwassergebühren ... -
Pfoten weg
keine Verbindung zwischen Trink- und Grauwassernetz!
Jedenfalls bitte nicht mit Versorguing aus dem öffentlichen Netz. -
der Meinung bin ich auch ...
es scheint aber eine DVGW konforme Lösung zu gebenÜberprüft habe ich es nicht
Gruß -
Jepp ...
Die Dinger haben ein Magnetventli in der TW-Leitung, das über einen "Hahn" Wasser in einen Trichter laufen lässt, aus dem dann das HWW abzapft.
Zwischen "Hahn" und Trichter ist Luft ohne druckdichtes Gehäuse.
So kann rückdrückendes RW auslaufen, ohne in die TW-Leitungen gelangen zu können. -
Kaufen Sie sich eine
Trinkwassernachspeisung mit FREIEM Auslauf. Dann geht es auch automatisch.
Die Pumpe können Sie ja dann bei eBay wieder verkaufen.
Gibt es alles in diesem Shop hier ... -
Hallo, danke für die vielen Antworten. Ich habe ...
Hallo,
danke für die vielen Antworten.
Ich habe immer gedacht, dadurch, das ich noch ein Rückschlagventil in der Hausleitung also Richtung Stadtanschluss habe, könnte kein Wasser zurückfließen. Habe ich mich getäuscht.
Und wenn ich ganz einfach Frischwasser in meine Regentonne zu laufen lasse? So dass dieses Wasser sich gar nicht mehr vermischen kann? Dann würde ich doch rein theoretisch keine Straftat mehr begehen. Der Aufwand wäre ja fast der selbe. -
Das Rückschlagventil in der Zuleitung
zu Ihrer Hausleitung ist wohl schon vorgeschrieben und bei der Abnahme auch geprüft. Ob das aber auch immer so (noch) ist/war, weiß ich nicht. Könnte ja auch mal defekt sein.
Aber selbst durch das Rückschlag können geringe Mengen an KEIMEN / Bakterien gehen und darum geht es. Die sollen draußen bleiben.
Sie können natürlich Trinkwasser aus dem Wasserhahn Ihrer normalen Trinkwasserversorgung in jedes beliebige Gefäß "leiten". Haben Sie ja bezahlt (Frischwasser+Abwasser) und gehört damit "ihnen".
Und genau das macht eine Nachspeisevorrichtugn für Regenwasseranlagen auch.
Unterschied:
Füllen Sie die Zisterne/Fass mit Trinkwasser passt kein Regenwasser mehr rein, wenn es gerade voll ist und regnet.
Daher machen "bessere" Anlagen erst das Fass/Zisterne leer und wenn dann nichts mehr kommt, wird Trinkwasser verwendet.
Nur mit dem Unterschied über "FREIEN" Zulauf und nicht wie bei Ihnen "fest verbunden". Und darum geht es. Keine feste Verbindung
Sie müssten also nur die "Pumpe" durch eine Regenwasseranlage mit Trinkwassernachspeisung ersetzten. -
Ja danke, dann mache ich das doch besser ...
Ja danke, dann mache ich das doch besser so.
Ich habe das Haus erst letztes Jahr gekauft, und der Vorbesitzer hat da all sowat gemacht. Er meinte, das könne man allet so machen.
Der hat im ganzen Haus ein ganzes WirrWarr hinterlassen.
Ich versuche nach und nach da mal durchzublicken.
Als gelernter Elektroniker konnte ich in die Elektrik schon mal Ordnung bringen. Jetzt steht halt das mit dem Wasser an.
Nun ja jetzt verstehe ich das erst einmal richtig.
Gut, dann werde ich ganz einfach eine Leitung von A abgreifen und oben in meine Tonne einführen.
Über zusätzlich angebrachte Schwimmerschalter kann ich das dann trotzdem über diese Magnetventile schalten. Hauptsache es läuft automatisch und nicht das ich immer wieder umschalten muss.
Den Absperrhahn in Leitung B werde ich dann erst mal dicht machen.
Ich bedanke mich bei euch für die Richtigstellung der Situation und den guten Tipps für eine Lösung.
Morgen werde ich das dann mal machen. -
Hallo, also nach einem langen Wochenende habe ich ...
Hallo,
also nach einem langen Wochenende habe ich jetzt einen fachmännischen Abgang von Leitung A gemacht und die nach draußen geführt zur Regentonne.
Dort ist jetzt ein Schwimmerschalter in der regentonne angebracht, der das Ventil ein oder ausschaltet.
das Frischwasser läuft von ganz oben in den Tank.
Den schwimmerschalter habe ich so angebracht, das er bei 400 l wieder abschaltet.
Denn es könnte ja sein, das es plötzlich wieder anfängt zu regnen und dann hätte ich ja nichts davon wenn ich den Tank voll frischwasser habe.
Also es werden bei einem Minimalstand von 100 l Frischwasser hinzugefügt, sofern es nicht regnet, und bei knapp 380 l also grob 400 l wird frischwasser wieder abgeschaltet, so das ich noch immer die Möglichkeit hätte, 1600 l Regenwasser zu sammeln. Der Schlauch des Frischwassers kommt gar nicht mit dem Wasser in der Tonne in Berührung.
So sollte es ja eigentlich richtig sein. Im Moment funktioniert das System, ich habe es Anfang einfach mal getestet, und es funktioniert. Im Moment regnet es jeden Tag und meine neue Füllstandsanzeige zeigt mir das jetzt volle 2000 l im Tank sind, und das es übers HWW läuft.
Also so wie ich es mir wünsche.
jetzt muss ich nur noch her gehen und das HWW nen bisschen Schalldämmen. Wie ich das am besten mache weiß ich noch nicht, ich dachte an einen mit der Wand verbundenen Holzkäfig, der mit Styropor verkleidet wird. Danach vielleicht mit Holz zu machen.
Momentan ist das nen bisschen laut, wenn das läuft. -
Schalldämmung ...
von HWW mit Box herum ist sehr problematisch. Die meisten HWW sind luftgekühlt und benötigen im Betrieb einen gewissen Luftaustausch. Wird die Box Schall- und damit luftdicht gemacht, kann der Motor überhitzen. Wird bei der Box ein entsprechender Luftstrom gewährleistet, ist kaum eine Schalldämmung möglich.
Bei luftgekühlten Pumpen ist daher nur eine bedingte Schalldämmung zu erzielen, indem die Pumpe auf gummigelagerten Schwingfüßen (Silentblock) gelagert und die Rohranschlüsse flexibel (Panzerschlauch) ausgeführt werden. Damit erreicht man ein Schallentkoppelung vom Gebäude und dem Rohrnetz.
Interne Fundstellen
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