Hallo liebe BAU.DE-Experten!
Ich habe eine Frage bzgl. Nachspeisesystemen für Regenwasserzisternen!
Wie funktionieren diese?
Wird da beim Wassermangel Stadtwasser in die Zisterne gepumpt oder wird das Frischwasser direkt in die Pumpe geführt?
Ich wäre für eure Antworten sehr dankbar
Automatische Nachspeisung
BAU-Forum: Wassersparen / Regenwassernutzung
Automatische Nachspeisung
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freier Auslauf
Nach der Trinkwasserverordnung muss ein freier Auslauf von mindestens 20 mm (?) vorhanden sein. Das bedeutet z.B. das der tiefste Punkt des Auslaufs mindestens 20 mm über dem höchsten Punkt des Trichters liegen darf, der das auslaufende Wasser auffängt und in die Zisterne fließen lässt. Das ist Vorschrift, damit im Störungsfall höchstens Luft in die Trinkwasserleitung gesaugt wird und kein (möglicherweise) verschmutztes Brauchwasser.Ansonsten steht es frei.z.B. kann in der Zisterne ein (oder 2) Schwimmerschalter sein, die ein Magnetventil zeitweise oder vom unteren bis zum oberen Wasserstand öffnen.
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Es gibt meines Wissens 2 übliche Systeme
Bei dem einen wird bei unterschreiten des Minimalfüllstands Wasser in die Zisterne gepumpt, wie Sie schon selber schrieben. Das andere System, das wir auch selbst im Keller installiert haben, hat einen sog. Nachspeisebehälter von 10 Liter (reicht also für eine "große" Toilettenspülung), der dann im Bedarfsfall mit Trinkwasser (= Stadtwasser?) immer wieder automatisch befüllt wird.
MfG Ortwin -
Über Nachspeisungen ...
sowie alles andere zur Regenwassernutzung und gestzl. Vorschriften finden Sie ausführliche Informationen in meinem Ratgeber. -
Welches System haltet ihr für besser?
Hallo nochmal!
Vielen Dank für ihre Antworten!
Bei diesen beiden Systemen bleibt ja die Frage, welches Sinnvoller oder besser ist?
Meiner Meinung nach halte ich es für besser dass das Trinkwasser nicht in die Zisterne gelangt, weil das doch Wasserverschwendung ist, wenn es wieder regnet und bei leerer Zisterne ca. 100 l? Trinkwasser reinläuft! Oder sehe ich das verkehrt?
Kennt jemand von ihnen das System "WILO RainSystem AF22"?
Das ist doch ein System, welches das Trinkwasser nicht in Zisterne laufen lässt, oder?
Vielen Dank noch einmal für ihre Antworten!
MfG Stefan S. -
für mich: kleiner Nachspeisebehälter
Sie haben ja selber schon ein Argument gebracht. Statt 100-X00 Liter Frischwasser in die Zisterne zu pumpen, lieber nur den kleine Zwischenpuffer (-10 l) bei Bedarf füllen.
Das System "WILO RainSystem AF22" hat eine solche Vorrichtung (wurde uns mal vom Bauträger so angeboten). Info gibt's im Internet.
Auch GEP (oder Mall) u.a. gibt es solche Lösungen. -
Keins der Systeme halte ich für besser oder schlechter
Das Argument mit dem sparsameren Trinkwasserverbrauch beim Einspeisen in den Vorlagebehälter ist keins mehr, weil heute Nachspeisesysteme angeboten werden, die genauso sparsam in die Zisterne einspeisen.
Dazu vertrete ich auch noch die ketzerische Meinung, dass es für die Gesamtbilanz fast gleichgültig ist, ob ich bei Trockenheit 10 x 10 Liter speise oder direkt 100 oder 200 Liter in die Zisterne bringe. Auch wenn es dann regnet, ist das eingespeiste Wasser ja nicht verloren, sondern verlängert nur den Zeitraum bis zur nächsten Nachspeisung. In der Gesamtbilanz wird also nicht mehr Trinkwasser verbraucht. Es müsste schon soviel regnen, dass die Zisterne überläuft, dann wäre die Überlaufmenge vergeudetes Trinkwasser. In 99 % der Zeit aber bewegt sich der Wasserspiegel unterhalb des Überlaufs und somit wird das eingefüllte Trinkwasser wiederverwendet.
Aber hier wird nach den Vor- und Nachteilen (Vorteilen, Nachteilen) der beiden Systeme gefragt:
Zisterneneinspeisung:
.-- Vorteil -- Preiswerter, technisch einfacher zu realisieren
.-- Nachteil -- Gesamtanlage immer abhängig von der Zisterne. Undefinierte Mischung von Regen und Trinkwasser in der Trockenperiode (Menge der Waschmittelzugabe?) Trinkwasserzulauf in die Zisterne muss mit Gefälle erfolgen. Problematisch beim Einsatz unter der Rückstauebene.
VORLAGEBEHÄLTER:
.-- Vorteil -- unabhängig von der Zisterne. Kein Mischen, sondern es wird entweder Trink- oder Regenwasser (Trinkwasser, Regenwasser) gefördert, entweder automatisch oder auf Wunsch. Es gibt Systeme, die unterhalb der Rückstauebene installiert werden können. Der Saugschlauch der Pumpe muss nicht mit Gefälle in die Zisterne gebracht werde, es kann mit einer Ladepumpe nachgeholfen werden, wenn z.B. die Mauerdurchführung höher liegt als die Saugpumpe im Haus
.-- Nachteil -- Höhere Kosten, technisch aufwändiger.
Es gibt also kein grundsätzlich besser oder schlechter bei den beiden Systemen. In Abhängigkeit von der Einbausituation und den Vorlieben (und des Geldbeutels) des Nutzers hat jedes der beiden Systeme seine gleiche Berechtigung.
Grüße
Brendler-Regenwassernutzung -
Weiterer Nachteil von Nachspeisebehältern ...
Bei einer Nachspeisung über einen externen Behälter in die Saugleitung der Pumpe müssen Saugpumpen im Haus verwendet werden (Pumpengeräusche). Bei geräuschlose Tauchpumpen (Flüsteranlagen) muss die Nachspeisung in die Zisterne erfolgen.
Moderne, elektronisch gesteuert und überwachte Nachspeisungen speisen auch nur 10 - 25 ltr. nach und können bei entsprechender Ausstattung zusätzliche Überwachungsfunktionen übernehmen, die von "Nachspeisemodulen" nicht geleistet werden können.
Es gibt nun Anbieter, die bei Tauchpumpen eine separate Nachspeiseleitung in die Zisterne zur Pumpe legen, um direkt in die Tauchpumpe einzuspeisen. Solche Systeme halte persönlich für technisch Überflüssig, da der "Nippel rückwärts durch die Lasche gezogen wird".
Frage? Warum und wann soll bei einer Regenwasseranlage die Zisterne außer Betrieb genommen werden? Ich habe in über 10-jähriger Praxis noch nie eine Zisterne über längeren Zeitraum außer Betrieb nehmen müssen, höchstens evtl. für 1 - 2 Stunden bei Arbeiten in der Zisterne. Dieses Argument halte ich für so sinnvoll wie einen waschbaren Couchbezug (wer wäscht den in Wirklichkeit seinen Couchbezug?).
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