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Faser-Unterputz und Edelputz auf Poroton: schon 6 Monate nach Bau?
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Faser-Unterputz und Edelputz auf Poroton: schon 6 Monate nach Bau?

Hallo. Ich möchte ca. 5 bis 6 Monate nach Erstellung des Poroton-Rohbaus zumindest den Unterputz außen aufbringen lassen. Hierfür wurde mir ein faserarmierter Unterputz von Marmorit ("elfer") empfohlen. Soll der wirklich was bringen (nicht nur dem Hersteller, sondern auch dem Bauherren bzgl. Risse ...)?
Den Edelputz wollte ich eigentlich erst 1 Jahr später auftragen lassen, damit der Bau sich noch setzen kann. In Anbetracht der Kosten (ca. 2000 € Mehrkosten für Gerüst, Abkleben etc.) überlege ich nun, den Edelputz sofort mitmachen zu lassen. Der Verputzer meint, dass die Gefahr der Rissbildung sowohl jetzt als auch in zwei Jahren besteht und das eine Jahr Wartezeit nicht viel bringt. Wenn man Kosten und Nutzen abwägt, solle man besser beides sofort machen.
Hat jemand Erfahrungen hiermit gesammelt (insbesondere mit Poroton)?
  • Name:
  • C. Schneider
  1. was soll sich da noch setzen

    Ziegel Mauerwerk (besonders mit Dünnbettmörtel) macht da praktisch gar nichts mehr (höchstens geht er durch die Feuchte auseinander), und wenn sich der ganze Bau komplett setzt, ist es dem Putz ziemlich egal :-)
    was die Faser'Armierung' soll, ist mir etwas rätselhaft (der Unterputz reißt in sich sowieso), es sollte halt ein dem Stein adäquater Leichtputz sein.
  2. Setzungsrisse, wer solche Bedenken hat,

    sollte sich um seinen Rohbau als solches Gedanken machen. Fakt ist, das Putzrisse bei Großformatigen Steinen, insbesondere wenn diese mit Leichtmörtel gemauert wurden, nicht selten sind. Ursächlich sind hier aber in der Regel Spannungen im Mauerwerk (Putzgrundbedingte Risse). Insbesondere in Bereich von Öffnungen sind diese Kerbrisse immer wieder zu beobachten. Bei den Kerbrissen handelt es sich meist um diagonal von eckigen Maueröffnungen ausgehende Risse. Die Rissursache ist dabei darin zu sehen, dass durch die Maueröffnungen eine Unterbrechung des in den anderen Bereichen durchgängigen Mauerwerks stattfindet. Dies führt bei thermischen und hygrischen Längenänderungen des Gesamtmauerwerks zu Scherspannungen im Bereich der Mauerecken, die dann bei entsprechender Größenordnung zu diagonal verlaufenden Rissen in der Putzschale führen. Diese Risse sind häufig bei zu harten Putzschalen zu beobachten und bei verputzten Wärmedämmplatten (Wärmedämmverbundsysteme), wenn eine Diagonalarmierung als Putzbewehrung in den Eckbereichen fehlt.
    Dann hätte wir noch die Fugenrisse:
    Es handelt sich im wesentlichen um putzgrundbedingte Risse, die bedingt beruhigbar sind, wobei allerdings die Instandsetzung aufwendiger ist als zum Beispiel bei Schwindrissen.
    Wie der Name schon sagt, zeigen diese Risse ein regelmäßiges Rissbild, das sich am Fugenverlauf des Mauerwerks orientiert und diesen nachzeichnet. Die vertikal verlaufenden Risse von Stoßfuge zu Stoßfuge können auch über die dazwischen liegende Steinfläche laufen. Die Rissbreiten liegen zwischen 0,05 und 0,15 mm. Die Risse treten in der Regel in den ersten beiden Jahren nach der Baufertigstellung auf. Die wichtigsten Ursachen für diese Risse sind: die hygrische und thermische Verformung der äußeren Steinschale großformatiger Mauersteine, die vom Putz nicht aufgenommen und abgebaut werden kann. Ursache dafür sind zum Beispiel ein zu hoher E-Modul des Putzes und eine zu hohe Festigkeit. Änderung der Schichtdicke des Putzes über den Mauerwerksfugen bei schlechtem Ausfüllen der Lager- oder Stoßfügen. Die und oder schlecht vermörtelten Fugenbereiche sind Kerbstellen für die Bildung dieser Fugenrisse.
    Es handelt sich bei diesen Rissen um typische putzgrundbedinge Risse, die bedingt beruhigbar sind und in aller Regel relativ aufwendige Instandsetzungsmaßnahmen erfordern.
    Die sogenannten Schrumpf und Sackrisse, können durch Fachmännische Arbeit in der Regel komplett vermieden werden. Hierzu ist insbesondere ein Gleichmäßiger Putzauftrag in nicht zu großen Einzelschichtstärken wichtig zu beachten.
    Dieses sind zwar noch lange nicht alle Risse (Schwindrisse, Deckenrandrisse etc.) aber die ME nach am häufigsten auftretenden Risse.
    Wie mein Vorschreiber schon sagte, ich würde mir keine großen Sorgen bezüglich des Oberputzes machen, Vorausgesetzt die Anerkannten Regeln der Technik und die Verarbeiter Richtlinien werden hierbei eingehalten. Obwohl es schon sehr Erschreckend sein ist, wie oft wir feststellen müssen, das die Sub's (oder auch Architekt's) keinerlei (oder Recht wenig) Fachtheorie besitzen.
    • Wichtig ist ein Trockener Putzgrund (selten genug wird dieses geschützt)
    • Gleichmäßige Schichtstärken sind zwingen einzuhalten. Sonst Spannungsänderungen im Putz selber.
    • Grifftaschen, Stöße Größer 5 mm mit LM Schließen.
    • Die Richtigen Putzschienen (Apuleisten zu den Fenstern nicht vergessen)
    • Der Richtige Putz (Poroton z.B. Elanith von QuickMix den nehmen wir, gibt aber auch andere gute)
    • Trocknungszeiten für den Unterputz einhalten (wir rechnen mit ca. 1 Tag je mm Schichtstärke)
    • Gegebenenfalls Schrägamierung Diagonal im Bereich von Wandöffnungen

    Zu dem Thema Putzrisse gibt es Abendfüllende Fachaufsätze zu schreiben. Ich bin mir sicher, ich habe die hälfte vergessen. Glaube aber das Wichtigste benannt zu haben.
    PS wie JFD schon schreibt, Dünnbettmörtel, aber auch Herkömmlicher Mörtel ist nicht im Verruf, Risse zu fördern. Schon eher, oder ganz bestimmt der LM.

  3. ich mache es kurz..

    • faserarmierter Unterputz ist ganz gut, er steigert die Elastizität (senkt den e-Modul)
    • wegen der Setzungen wäre wichtiger zu fragen, haben sie in eine Baugrunduntersuchung und einen guten Statiker investiert, oder investieren sie in Gerüstmiete und Angsschweiß?
    • noch besser als der Faserputz wäre bei Angstbaustellen folgender Aufbau: Unterputz PII-leicht, Gewebespachtelung, Oberputz (Bindemittel der oberen Schichten wäre eigenes Thema)
    • zu Herrn Carden: vergessen sie die apu leisten! die helfen in diesem Fall nichts! außerdem sehen sie Plastik am Fenster! apu sind Putzhilfen. alles andere ist Marketing. eine Dichtigkeitsprüfung liegt nur bei Leibungsplatten vor. warum wohl?
    • und noch ein wesentlicher Punkt für die Rissgefährdung: die großen Steinformate vergrößern rein aus ihrer Geometrie (Drehhebel und Radius) die Gefahr der Rissbildung bei Setzungen, die ja jeder bau hat ... so long
  4. Fugenrisse in den ersten 1  -  2 Jahren?

    Toll! Danke für die fachmännischen Urteile! Hierzu noch einige Anmerkungen: es wurde konventionell gemauert (keine Großformate, keine Planziegel, mit Leichtmauermörtel). Soweit ich (und der Architekt) es beurteilen können, wurde bzgl. Statik und Bauausführung sehr (!) sauber und gut gearbeitet. Deshalb gehe ich davon aus, dass von dieser Seite keine Probleme zu erwarten sind. Trotzdem habe ich mehrfach gehört und gelesen, dass ein Bau ein bis zwei Jahre stehen soll, bis der Edelputz draufkommt. Bringt das wirklich viel oder geht's auch sofort? Ich denke jetzt vor allem an die Aussage von Herrn Carden, dass die Gefahr von Fugenrissen in den ersten 1  -  2 Jahren am größten ist.
    Noch was: der Verputzer sagt, dass für den Unterputz auf Poroton eine Schichtdicke von 2 cm vorgeschrieben ist. Wenn dem so ist: wird der in einem Arbeitsgang aufgetragen? Dann muss der Putz ja 20 Tage lang trocknen (je mm 1 Tag)  -  ist das so?
    Gibt es noch weitere Meinungen zum faserverstärkten Unterputz: sinnvoll oder nur Geldmacherei?
    • Name:
    • C. Schneider
  5. nicht so hysterisch!

    Häuser wie ihres werden doch tausende im Jahr verputzt!
    um ihren Befürchtungen jedoch mal auf den nerv zu gehen sollten sie mal etwas präziser werden, Herr Schneider: dass Statiker und Rohbauer sehr (!) sauber gearbeitet haben hat leider keine Aussage! aber dies-
    1 gibt es ein Baugrundgutachten? hat der Statiker die Setzungen des Baugrunds entsprechend berücksichtigt
    2 welcher Mauerstein, welches Format, welcher Mörtel?
    3 sicher ist die alte Regel: einmal muss der Frost durch den bau weiterhin richtig aber nicht notgedrungen! die aussagen von Herrn Carden treffen vielleicht auf 3 proz der jährlich hergestellten Baumasse zu! und diese Risse sieht man bereits _vor_ dem Putzen im Mauerwerk! deswegen regen sie sich ab, Herr Cardens Text war hier zu lang und zu schwarzmalerisch (meine persönliche Meinung!)
    4 ihre Ursprungsfrage war doch, lohnt die Investition, den Oberputz ein Jahr später aufzubringen? die Antwort hier ganz entschieden NEIN! es lohnt nicht! aus den 2000 € fürs Gerüst schließe ich auf ca. 400 m² Wandfläche, das ist nicht wenig! keinesfalls ein putziges EFHAbk., oder? also nochmals! ich empfehle ihnen, wenn 1 nicht stimmt einen "normalen " Unterputz, Gewebespachtelung, Oberputz. nach meiner Kalkulation dürfte diese Variante nur 2 € pro m² mehr kosten statt zweimal Gerüst und Faserputz! das bringt mehr, vor allem liegt die Bewehrung des Putzes an der richtigen Stelle! was erwartet ihr putze von den paar Fasern im Unterputz, die maximal den e-Modul des Putzes senken und teuer sind?  -  rechnet man die Gewebearmierungen im Unterputz auch noch weg (die wären überflüssig!) dann dürften sie fürs gleiche Geld mehr Qualität bekommen!
    5 die Angabe der Trockenzeit ist korrekt, die Schichtdicke nicht! Regelputzdicke für den Unterputz ist nach DINAbk. 18 550 12 mm maximaldicke 15 mm (glaube ich auswendig zu wissen, kann momentan nicht in die DIN gucken!)
  6. Negativ?

    Ich hatte nicht das Gefühl Negativ geschrieben zu haben werden. Kann dieses nach nochmaligen durchlesen auch nicht feststellen. Warum bin ich zu dem Schluss gelangt, es könne sofort geputzt werden. Zu lang? Wahrscheinlich Richtig, hatte wohl zu viel Zeit und Lust. ApuLeisten: sind ein sauberer Abschluss zu Fenstern und Türen. Plastik sehe ich bei Richtigen Einbau nicht (oder kaum). Ich halte diese für Dicht genug, lasse mich aber gerne eines besserer belehren. Ob man Risse schon vor dem Putzauftrag erkennen kann, ist nicht in allen Fälle zu bejahen. Mit zu nehmender Erwärmung der Fassade (Frühjahr + Sommer) treten eher thermischen Längenänderungen auf als im Winter.
    Die von Herrn Blücher benannte 3 % der Fälle Stelle ich ohne Negativ erscheinen zu wollen in Frage. Aber so lange der Putzauftrag Bauvorhaben bedingt ausgeführt wird, ist die Gefahr Recht gering.
  7. Hysterisch?

    Ich denke nicht, dass man von Hysterie sprechen kann, wenn ich mir Gedanken um die Rissgefahr mache. Ich will einfach die vernünftigste Lösung! Ansonsten finde ich bisher alle Beiträge sehr informativ. Wahrscheinlich ist es sinnvoll, vollflächig Armierungsgewebe einzulegen (und nicht nur an Rollladenkästen etc.). Das ist zwar teuer, aber insbesondere bei Poroton wohl notwendig (sagt zumindest ein weiterer Fachmann, von dem ich inzwischen ein Angebot angefordert habe). Trotzdem frage ich mich, ob bereits 4 bis 5 Monate nach Rohbaufertigstellung verputzt werden kann?!? Zumindest ist es wohl wenig ratsam, den Bau über den Winter unverputzt stehen zu lassen  -  oder?
    • Name:
    • C. Schneider
  8. Bei aller meisten gebe ich meinem Vorschreiber Recht.

    Mit der Hysterie, wird sicherlich nicht böse gemeint sein. Wort evtl. mit überreagieren eintauschen. Ansonsten kann man die Antwort welche Sie sich selber gaben, mit Richtig beantworten. Auch ein Porosierter Ziegel neigt zur Wasseraufnahme. Sollte somit Möglichst trocken sein, beim Verputzen.
  9. Quick Mix

    Haben Sie schon mal was von Quick Mix-Putz gehört? Angeblich geben die eine Garantie, dass keine Risse entstehen (wie auch immer diese Garantie aussieht ...). Ich nehme an, dass  -  wie im Marmorit/Elfer  -  Fasern drin sind, die die Risse vermeiden sollen. Oder dann doch lieber vollflächig armieren?
    • Name:
    • C. Schneider
  10. Als Unterputz im Außenbereich

    Von der Fa. Quickmix ist mir nur der Elanith, LP18 und der MK3 bekannt.
    Der Elanith ist ME der für Sie geeignetste, Faserarmiert ist er aber nicht. Er hat ein günstigen E-Modul von über 1700 N/mm², Schaumglaszuschläge und ist gut verarbeitbar. Die Fa. Quickmix wagt es zwar in Ihren Produktmappen Mischmauerwerk mit KS und HLz zu verputzen, aber spätesten hier (Oder schon lange vorher) hätte ich doch mein Bedenken.
    Was nun Ihre Garantie angeht, gaben Sie sich schon selber die Antwort ... "wie auch immer diese Garantie aussieht" Geht was schief, war es sowieso immer der Anwender.
  11. @ Mark Carden

    ... ich hatte mich schon gewundert, warum mir der Text so bekannt vorkam ... schön zitiert aus: "Instandsetzung von gerissenen Fassaden" von Helmut Weber ...
    Bitte zukünftig die Quellen mitangeben, damit Interessierte sich eventuell die Unterlagen zulegen können ...
    MfG
    Veikko Ulrich :-) (der sich ein Grinsen nicht verkneifen kann)
  12. hihi!

    aber Veikko!
  13. Selber <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">) habe das Buch gar nicht,

    dafür aber einige andere. Ich gebe auch gerne zu, dass ich zur Rücksicherung und zur Allgemeinen (Selbst-) Bildung auch gerne in diesen Fachbücher stöbere. Es gibt Menschen, welche behaupten das Rad selber erfunden zu haben. Ich gehöre nicht dazu. Kann leider auch nicht zugeben (oder eben verwerfen) ob ich hierfür irgendwo Nachgeschlagen habe, oder nur früher gelesenes wieder von mir gab.
    Ansonsten werde ich mich gerne an Ihren Ratschlag halten. Ich bin mir sicher, dass die hier Hilfe suchenden alle die Fachbücher zur Verfügung haben.
  14. na, na, na ...

    ... na, na, na wer wird denn ...
    Wenn man abgeschrieben hat, sollte man dies auch zugeben ... ist doch kein Problem ...
    ... "früher gelesenes wieder von mir gab" ... ey, den ganzen Abschnitt Wort für Wort ... Respekt ... gute Gedächtnisleistung
    :-)
  15. ey, den ganzen Abschnitt Wort für Wort

    ... welcher, würde das Argumentieren für mich erleichtern.
    Wenn es sich um einen ganzen Abschnitt handeln sollte, werde ich wohl nachgeschlagen haben. Aber eben nicht in HW. Muss aber auch ein Kompliment zurück geben. Bei der Vielzahl von Fachbüchern (ich jedenfalls schaue zu einen Thema nie nur in eines), sich eine Stelle so gut zu merken, dass es einen später bekannt vor kommt, ist auch eine Leistung. Kann leider auf dieses Thema nicht viel länger eingehen (keine Fahnenflucht), aber da ich noch andere Hobbys habe und zu einen davon geht in ein paar Stunden ein Flieger den ich erreichen muss, breche ich hier nun ab.
    Aber VU und HB zum seelischen Gleichgewicht hier nun dieses ...
    Ich gebe vor aller Welt zu, nicht alles zu wissen und schon gar nicht Auswendig. Um all zu viel Unsinn aus meiner Feder zu vermeiden, habe ich mir eine gewisse Literatur zugelegt. Diese sieht nicht nur gut aus im Büro, sondern wird auch genutzt. Sollte es nach außen hin ausgesehen haben, als wolle ich mich mit fremden Federn schmücken, so tut es mir Leid.
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