Guten Tag!
Nach ca. 30 Jahren sind in meinem Keller erstmalig zwei Wände durch aufsteigende Nässe feucht geworden.
Beide Wände sind von außen nicht mehr zugänglich.
Ich habe deshalb vorgesehen eine nachträgliche Querschnittsabdichtung durch anbohren des Mauerwerks und einbringen spezifischer Dichtmittel wie Silikonharz vorzunehmen.
Da es offensichtlich eine Unmenge unterschiedlicher chemischer Produkte gibt, würde ich mich freuen eine Empfehlung zu bekommen. (vielleicht auch den Preis betreffend?)
Herzlichen Dank vorab
Bodo Koster
Kellerwand von innen abdichten?
BAU-Forum: Modernisierung / Sanierung / Bauschäden
Kellerwand von innen abdichten?
-
Bausachverständiger
Guten Tag,
Wenn Sie sicher sind, dass es sich hier einwandfrei um aufsteigende Feuchtigkeit handelt, dann kann eine Sperre mit einer Injektage sicherlich zum Erfolg führen. Kieselsäure oder ähnliche Produkte sind hilfreich.
Jedoch wenn es Feuchtigkeit ist, die auch durch die Wandflächen oberhalb der Bodenplatte eindringt, dann muss! eine andere Abdichtung ausgeführt werden. Und dann sollte oder muss vorab untersucht werden, denn sonst ist alle Mühe vergebens.
Also Fachfirma oder Sachverständigen vorab befragen.
Gruß Peter Funke -
Könnte es sein, dass auch ein Sachverständiger nicht immer weiß um was es geht?
Es darf doch nicht wahr sein, wenn ein (noch dazu ö. v.) Sachverständiger aus dem Bautenschutzgewerbe den Tipp gibt, Kieselsäure in ein Haus einzubringen.
Tja, was ist denn da passiert?
Es kann sich nur um einen Schreibfehler handeln!
Nichts für ungut, aber es muss davor gewarnt werden, denn sonst gibt es Probleme.
Diesen Nonsens hat auch einmal eine Behörde veröffentlicht und seitdem geistert dies durch die Bautenschutzlandschaft.
Nochmals nie Kieselsäure oder ähnliche Produkte verwenden.
Auch wenn manche Produkte so ähnlich benannt werden, sollte ein Fachmann schon auf die wesentlichen Unterschiede Rücksicht nehmen.
Und weiter, wie wurde denn die aufsteigende Feuchte festgestellt? -
BAusachverstänndiger
Guten Tag ISAR Bautenschutz,
ein Sachverständiger (ö. u.v.) ist wie MANCHE Firmen nicht an einen Hersteller gebunden und schlägt vor, DAS, was er für richtig hält.
Also ... bitte lieber Bauherr bei einer! FACHFIRMA! inoformieren oder gern SV wie vorgeschlagen ... und abwägen was richtig ist ...
Viel Erfolg -
Vielen Dank für die Beiträge. Ich ging von ...
Vielen Dank für die Beiträge. Ich ging von aufsteigender Feuchtigkeit aus, weil die Wandflächen vom Kellerboden beginnend, in unterschiedlicher Höhe, (bis max 1 Meter) nass sind. Bin aber kein Fachmann. -
ach
ist das Peinlich.
Und die HP schreit nach einer Abmahnung. -
Bau-SV?
Wenn man Herrn Funke liest hat man schon ein kleines Problem als öbuvAbk. SV auf dem Gebiet der nachträglichen Abdichtung. Wie kann jemand ein Produkt im Zusammenhang mit Injektionen anraten, wenn er eigentlich überhaupt keine bauphysikalischen Kennwerte hat?! Feuchtegehalt, Durchfeuchtungsgrad, Salzgehalt usw. Die WTAAbk.-Merkblätter lassen grüßen. Statt auf eine Firma und deren vermutete gezielte Produktberatung hinzuweisen sollte man schon seine eigene Sachkunde als Grundlage der Beantwortung von Fragen benutzen- oder diese vorhandene Sachkunde durch Lehrgänge auffrischen. Die Antwort von Herrn Funke (siehe Produktbenennung) deutet eher ... In diesem Fall ist jedenfalls der Seitenhieb von Herrn Bromm sicher technisch berechtigt. -
@Herrn Bodo Koster
Für Horizontalsperren per Druckinjektion ist das Fabrikat
Webac 1401 mit einer Viskosität von 45 mPa*s sehr gut geeignet.
Flächenabdichtungen per Schleierinjektion mit Webac Acrylatgel
240. Weiter Info unterWenn es auch Werbung ist, aber es hilft!
MfG -
Kellerwand von innen abdichten? Vorsicht ...
Ich habe eher den Verdacht es handelt sich um Tauwasser.
Ansonsten wäre die Frage, wie hoch steht das Wasser im Keller?
Und wenn kein Wasser eindringt, dann müsste man denken - es ist ein sehr intelligentes Wasser - das zwar eindringt, jedoch ausgerechnet an der Innenseite aufhört herauszulaufen.
Falsche Beispiele findet man sehr oft wenn man bei Google unter Schleierinjektionen sucht. Schauen sie sich die Bilder genau an. Ich kann jedenfalls keinen abgesoffenen Keller erkennen.
Abgesehen davon - Kieselsäure ist und bleibt falsch.
Nur sogenannte Fachleute sprechen von diesen Materialien und wissen nichts genaues.
Genauso falsch sind Materialangaben und Verfahrenstechniken (mit und ohne Druck und was sonst noch alles) von anderen Herstellern, wenn die Ausgangssituation falsch, oder wie Herr Weber auch richtig bewertet, nicht genau ermittelt werden.
In diesem Falle, erst genau prüfen und bewerten.
Übrigens um welchen Baustoff handelt es sich?
Was auch noch fehlt - wer hat die aufsteigende Feuchte festgestellt? -
Tauwasser
Hallo Herr Bromm.
Sorry, wenn es Tauwasser wäre, wie müsste man dem denn begegnen,
sofern eine pauschale Aussage überhaupt möglich ist?
Nein, es steht kein Wasser im Keller. Wie oben beschrieben sind die Wände "lediglich" feucht (das 1. mal seit 30 Jahren).
Ich bin mir nicht ganz sicher wie die Bezeichnung der Steine ist, meine Schwerbeton- oder Hohlblocksteine. Wenn nötig, grabe ich aber gerne mal in alten Unterlagen, bitte dann feundlichst um kurze Info.
Wer die Feuchtigkeit festgestellt hat >Siehe Punkt 4: Ich ging von aufsteigender Feuchtigkeit aus, weil die Wandflächen vom Kellerboden beginnend, in unterschiedlicher Höhe, (bis max 1 Meter) feucht sind. Bin aber kein Fachmann.
PS Kann auch gerne mal ein Foto machen.
Mit freundlichem Gruß. -
Ein Foto ist immer gut, aber auch die Temperatur und die Feuchte im Raum messen.
Wichtig ist die Temperatur im Raum und an der Wand. Am besten - oben, in der Mitte, und unten.
Dies ist jedoch nicht so einfach. Hier braucht man ein gutes Messgerät.
Eine logische Erklärung ist: dass die Wände im Erdreich relativ kalt sind und die Feuchte im Raum relativ hoch ist. Dann kommt es eben an der kälteren Wandfläche (meist unten) zu Kondenswasser.
Weiter kann auch ein Luftentfeuchter (leihweise) aufgestellt werden. Man wundert sich sehr oft, wie viel Ltr. Wasser im Behälter landet. -
Ursachenforschung
Wenn nach 30 Jahren erstmalig ein Feuchteschaden im Keller sichtbar wird, kann u.U. auch ein verstopftes Regenwasserfallrohr oder abgesackte Pflasterung am Gebäude zu vermehrtem Stauwasser an den Kelleraußenwänden führen und durch eine nicht mehr intakte Abdichtung der Kellerwände eindringen.
MfG -
Tauwasser unten?
Sehr geehrter Herr Bromm, ist es denn nicht so, dass Tauwasser eher oben auftauchen müsste? Bei den niedrigen Außentemperaturen ist doch die Temperatur in Nähe der Erdoberfläche wesentlich geringer als in der Tiefe.
Andererseits kommt ja durch den Frost kaum Wasser nach unten.
Von daher scheint mir ein (durch Frost) gebrochenes Rohr viel wahrscheinlicher. Womöglich noch in Verbindung mit einer defekten Hohlkehle.
Aber wie stellt man das nun fest? Sicherlich erst mal durch Messungen. Womöglich wäre auch eine Kamerauntersuchung sinnvoll. Nicht für die Lösung, aber immerhin für die Ursache.
Ob dann Verpressung, Vergeelung etc. Sinn ergibt, sei dahingestellt. -
Richtig. Tauwasser entsteht natürlich immer zuerst an der kältesten Stelle, aber
es ist aber auch eine Frage der Zeit.
Wenn Tauwasser nur kurze Zeit anfällt, wird erst einmal die Oberfläche feucht werden. Kurzzeitig kann dies auch wieder abtrocknen.
Wenn jedoch die Wasseraufnahme (durch Kondensation) länger anhält, wird eine Oberfläche auch durch und durch feucht werden.
Wenn die Menge der Wasseraufnahme - in einer Zeiteinheit größer ist als in der gleichen Zeit verdunsten kann, wird das System feucht werden.
Wenn jedoch mehr verdunstet als in dieser Zeiteinheit entsteht wird der Baustoff weniger feucht oder er trocknet auch ab.
Wenn Tauwasser (ausreichend lange) entsteht kommt es auch drauf an welcher Baustoff feucht wird und ob sich dadurch die Wärmeleitfähigkeit wesentlich verändert.
Und noch: dieses Problem taucht sehr oft in der Übergangszeit auf, wenn die Wände und der Boden relativ kalt sind, jedoch die Tagestemperaturen relativ warm sind.
Außerdem, es ist ein großer Unterschied, ob die Luft 20 ° = 17,3 Gramm oder 0 ° = 4,5 Gramm beinhaltet.
Allgemein zu den Behauptungen: das Wasser kommt von außen, egal ob Rohrbruch oder Stauwasser oder was sonst noch alles, wieso wird der Keller dann nicht überschwemmt? Es steht doch dann 5 oder 50 cm Wasser im Keller. Ansonsten siehe meine Beiträge oben.
Dieses Argument - das Wasser dringt von außen ein - wird zwar immer behauptet, aber auch, wenn dies noch so oft so dargestellt wird nicht wahrer.
Trotzdem schließe ich auch eine Undichtigkeit nicht gänzlich aus.
Daher weiter meine Behauptung: auch wenn wenige Tropfen Wasser (an wenigen Tagen im Jahr) eindringen und ein guter Luftentfeuchter, jedoch mehrere Liter Wasser am Tag aufnehmen kann, sollte abgewägt werden, ob der Aufwand noch in einem vernünftigen Verhältnis zum Ergebnis steht.
Oder was auch möglich ist (wenn dieser Fehler) durch Fachleute ermittelt wurden, kann eine Verpressung dieser Fehlstelle durchaus abgedichtet werden.
Und ich bin sehr allergisch, gegen die sogenannten Fachfirmen die immer gleich zu den schleierhaften Injektionen raten, obwohl keine genaue Bestandsaufnahme und eine ausreichende Fehlersuche (wie im Merkblattentwurf der WTAAbk.) mit Erläuterungen stattfinden. -
Schleierinjektion
Zitat aus Beitrag von Herrn Edmund Bromm, Isar Bautenschutz:
Und ich bin sehr allergisch, gegen die sogenannten Fachfirmen die immer gleich zu den schleierhaften Injektionen raten, obwohl keine genaue Bestandsaufnahme und eine ausreichende Fehlersuche (wie im Merkblattentwurf der WTAAbk.) mit Erläuterungen stattfinden. Zitat Ende.
Es gibt keine "schleierhaften Injektionen" Herr Bromm. Unterlassen Sie doch bitte diese herabwürdigende Bezeichnung. -
Beispiel aus der Praxis
Es ist gar nicht lange her, da hatten wir einen ähnlichen Fall: Nur der Sockelbereich war feucht (nicht nass!). Um Tauwasser auszuschließen bzw. als Ursache zu ermitteln, wurde ein Bereich mit Wärmedämmung von innen versehen.
Wäre es Tauwasser, hätte es dahinter dann Trockener sein müssen. War es aber nicht.
Nach Aufgraben stellte sich heraus, dass tatsächlich eine recht kleine Stelle der Hohlkehle undicht war. Es war deshalb so wenig Wasser, weil das nur eindrang, wenn die Drainanlage das Wasser nicht mehr ausreichend schnell abführen konnte.
Eine Schleierinjektion hätte hier gar nichts genutzt. Eine Verpressung wurde schon vorher versucht (bei KS!). Mit dem Ergebnis, dass das Wasser weiter oben eindrang.
Damit stimme ich mit Herrn Bromm überein: Eine genaue Untersuchung ist Pflicht!
Die mag sogar Geld kosten, ist aber immer preiswerter als eine sinnlose Maßnahme. -
Schleierinjektion
Die betroffenen Kellerwände des Herrn Bodo Koster sind von außen nicht zugänglich. Wenn es sich tatsächlich um von außen eindringende Feuchtigkeit handeln sollte, wäre die Schleierinjektion die sinnvollste Art der Abdichtung, denn nur bei einer Schleierinjektion ist gewährleistet, dass die Wand trocken wird.
Über das Für und Wider von Schleierinjektionen ist hier im Forum schon die Länge und die Breite diskutiert worden. Fakt ist, dass jede Abdichtungsmaßnahme ordnungsgemäß ausgeführt werden muss, sonst ist das Geld zum Fenster hinausgeworfen. Nur sollte man nicht die Schleierinjektion generell herabwürdigen, wie es Herr Bromm immer wieder versucht. Dort wo die Schleierinjektion angebracht ist, stellt sie eine unschlagbare Abdichtungsform dar. -
Dank und kleine Ergänzung
Wenn es auch schwierig erscheint, hier ein richtiges "Packende"
zu finden. so habe ich doch wichtige Hinweise hinsichtlich der Ursachenforschung und möglicher Maßnahmen bekommen. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken!
Ergänzung:
Zur Frage von Herrn Bromm nach der Raumtemperatur: Oben 13,8 °, unten 11 °.
Da in dem Problembereich, "außen" Tonrohre für die Hausentwässerung verlaufen, ist vielleicht auch die von Herrn Hoppensack angesprochene Ursache durch Verstopfung (oder R.K. : Frost?) nicht ganz auszuschließen.
Ergänzen möchte ich noch, dass in der Nähe meines Wohnhauses eine Bahnlinie verläuft, die auch zu gewissen Erschütterungen
und damit möglicherweise zu kleinen Rissen im Mauerwerk geführt haben könnte.
Mal abgesehen von den Problemstellen, scheint sich auf allen anderen Wandflächen keine Feuchtigkeit (von innen) niederzuschlagen. Das sieht für mich als Laien pulvertrocken aus. -
Früher hätte man gesagt, es ist das Papier nicht Wert ...
und heute fehlt mir die Zeit.
Warum sich Herr Hoppensack immer angesprochen fühlt?
Da muss doch was dran sein.
Ich verstehe nicht, warum immer gleich eine Schleierinjektion (mit all den Fragezeichen) eingebaut werden soll, und dies obwohl überhaupt nicht feststeht, woher das Problem kommt.
Hier wäre zunächst Zurückhaltung angesagt und mehr der Hinweis auf eine ordentliche Diagnose angebracht.
Ich jedenfalls halte mich an das was vor oft genug gesagt wurde, fachlich - wie im Merkblattentwurf vorgeschlagen untersuchen und dann nach geeigneten Lösungen suchen. -
Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf ... es kommt nur auf die Entfernung an. <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">)
MfG
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