Um allen Kritikern (die uns ebenfalls herzlich willkommen sind, denn daraus kann man oft eine Menge lernen ) gerecht zu werden. Ja, wir werden uns sicherlich einen Architekten zulegen. Aber erst, wenn wir einen Entwurf gefunden haben, der uns zusagt und auch einigen von euch zusagt bzw. maßvolle Kritik erntet. Darum geht bitte nochmals auf unsere Homepage und schaut ihn euch an. Wir haben wieder mal 2 Nächte daran gebastelt. Lieber Herr Zack, wir mögen es einfach nicht mit Bleistift und Papier entwerfen. Da spielt dann aber auch meine PC-Manie eine große Rolle ...
Der Entwurf stellt ein Haus soll ohne Keller, sprich Räumen in der Erde, dar. Um weiteren Platz für Dinge wie Fahrräder usw. zu haben, planen wir noch ein Gartenhaus auf dem doch sehr großen Grundstück ein. Doch jetzt ist es an der Zeit ... das Sandmännchen war da ...
Wir wagen dennoch einen weiteren Vorstoß ...
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen
Wir wagen dennoch einen weiteren Vorstoß ...
-
man sieht es an den Schreibfehlern ...
dennoch eine gute Nacht! -
Kritik
es ist anders aber nicht besser geworden.
Herby -
Hm
Hallo Torsten,
warum denn ein Balkon und keine Terrasse? Wunder. Könnte ich nicht mit leben, gerade bei dem schönen Grundstück, Hanglage könnte man so optimal ausnutzen. Viele Räumchen gibt es immer noch, und die sind auch teuer, glaub mir. Insoweit ist der Entwurf vom Prinzip auch nicht mein Ding, muss ich Herby zustimmen.
Aber noch mal ganz ernsthaft zum Thema Architekt. Meine Erfahrung: es macht absolut gar keinen Sinn, wenn Ihr jetzt noch Wochen- / monatelang mit solchen Plänen rumbastelt. Ihr seid keine Architekten. Und jeder vernünftige Architekt guckt sich Euren Plan an, nickt und entwickelt dann eh alles nochmal neu.
Viel, viel wichtiger wäre, wenn Ihr Eure Bedürfnisse mal schriftlich auflistet: was sind die Aktivitäten, wo esst Ihr, was muss nah beieinander liegen. Wieviel Platz braucht Ihr für bestimmte Bereiche (! , Bereiche nicht gleich immer in Räumen denken). Was für einen Baustil stellt Ihr Euch vor, welche Materialarten, wie soll die Verbindung zur Natur sein, wie soll der Außenbereich sein, Kinderspielplatz, Park- / Carport/Garage (wieviel Autos, denkt auch an die Kinder: Fahrräder, später Mofa etc.) Was ist, wenn die Kinder ausziehen? Haus verkaufen oder leeres Haus Putzen? Oder eine Wohnung untervermieten? Es ist eine teure, wichtige Lebensentscheidung, die Ihr da jetzt trefft!
Guckt doch mal meine Homepage zum Thema Hausbau an. Habe nur ganz grobe PC-Skizzen gemacht, obwohl ich auch großer PC-Fan bin seit Jahren. Habe mich mal bewusst davon gelöst, mir sogar Bunststifte und Papier gekauft, gemalt! Einfach mal was Handfestes. Was für mich die wichtigste Erkenntnis war, ist der Unterbereich Funktionen auf der Homepage. Die Skizzen, die ich gemacht habe, sind eh alle nicht mehr aktuell. Denn wie schon gesagt, mein Architekt plant sowieso alles anders, eben fachlich top, wie es ein Architekt kann und sollte.
Lieben Gruß,
Judith -
siehe
mein Kommentar im hauptbeitrag. Ich kann mich nur judiths Tipp anschließen alt/f4 (ist doch richtig, oder?) für das "CAD" progrämmchen und einen Bleistift 6b gekauft. warum parken alle südlich der elbe ihr Auto eigentlich immer am liebsten im Haus?
Autos gehören doch auf die Straße!
in letzter Zeit häufen sich ja diese "pc-Entwürfe" hier ... ist da eigentlich vorher schon irgendwas vorgegeben oder warum sehen die fast immer gleich aus? hmmm, eine ne, Thorsten, trotz PC-Manie.. gegenüber meinem 6b erinnert mich das progrämmchen eher an einen zx81..
und immer daran denken: 400.000 dm sind eine Menge Geld. wäre schade drum! ich tippe bei so einem Haus, wie du es gezeichnet hast, mal auf einen wertverfall nach Fertigstellung von 25 %. wieviel bekommt eigentlich ein Architekt? ;--) -
Tausche Hanglage gegen ein Ecken?
Wer hat die Hanglage geklaut?
Und welcher voreilige Osterhase wollte als Gegenleistung im Haus 8 Ecken verstecken und ist dabei beobachtet worden?)
Ein solches dynamisches Eckenhaus würde mich nicht froh machen. Und die schmalen Schlurfe als Abstellkammern und Kleiderkästen sind fragwürdig, sorry. Folge: Aus Platzmangel ja keine Regale, große Sachen mit Schwung nach hinten, kleine bleiben vorne.
In den "Kleiderkästen" haben Schränke kaum Platz (Tiefe mit mehr als 60 cm links und rechts?). Im OGAbk. sind Zugänge in die Schrank"koffer" nur über den Flur, im UGAbk. direkt aus dem Zimmer erreichbar, etc. etc.
Insgesamt kann ich (leider) keine wirkliche Verbesserung zu den Vorentwürfen sehen. -
Der nächste Entwurf ist schon in Arbeit ...
Ich habe's ja gesagt, wir machen so lange weiter, bis die Kritiker in Begeisterung schwelgen und trotz aller Ecken sich sowohl Osterhase als auch Weihnachtsmann übers neue Heim freuen.
In die Kleiderkästen sollen auch gar keine Schränke rein. Wenigstens nicht in die kleinen. Da kommen eine oder 2 Kleiderstangen direkt an die Wand und des Weiteren werden noch offene Regale montiert. Und für die Mottenkugeln oder anderes Zeugs bleibt dann auch noch etwas Platz ...
... aber das ist das Schöne an solchen Planungen, sie lassen sich schnell und einfach löschen, korrigieren, ändern usw ...
Doch jetzt zurück zum neuen Entwurf, er ist noch nicht ganz fertig. -
und steht seit dem 6.10.01 - 12:30 Uhr - im Netz
ich hoffe, ihr könnt euch dazu durchringen, noch mal über diesen Entwurf zu schauen. -
und wieder
ist es nicht besser geworden ... jetzt wendet ihr Euch auch noch vom Grundstück ab ...
nehmt Euch lieber einen Architekten ... -
Warum?
Hallo Thorsten:
Ein gutgemeinter Rat: Pläne in diesem Stakkato zur Besprechung freizugeben, führt schnell zur Ermüdung, noch dazu, wenn jeder Plan so grundlegend anders ist und die früheren Pläne nicht mehr zum Vergleichen verfügbar sind.
Also will ich es kurz machen: WZ schaut Richtung Straße. Wozu dann der ganze Garten? Im DGAbk. ein riesiger Flur, aber zu klein als Spieleflur. Die einstmals großzügigen Kinderzimmer sind auf Normalniveau geschrumpft.
Die Raumzuordnung und die Raumgrößen im DG sind meines Erachtens insgesamt nicht optimal.
Schließe mich Zack an: besser geworden ist es leider nicht. -
Seufz
Hallo Torsten,
lesen Sie eigentlich unsere gut gemeinten Ratschläge?
Sie sind sicher ein super Informatiker, wollen Sie jetzt 5 Jahre lang (~Architekturstudium) Entwürfe basteln und hier ins Forum stellen?
Auch dieser Entwurf ist nicht viel anders. Punkte, die hier schon zu Genüge angesprochen wurden, wie Größe des Hauses, Ausrichtung, Teilung in 2 Wohnungen etc. ignorieren Sie. Geschweige davon, mal, wie ich empfahl, wirklich die Funktionen, Nutzungen, Aktivitäten etc. mit Raumprogramm aufzuarbeiten.
Im Ernst, ich bezweifle, dass auch Ihr 100. Entwurf hier die Kritiker zum Verstummen bringen wird, wenn, dann höchsten, weil wir es aufgegeben haben
Nichts für ungut,
Gruß,
Judith Kaehler -
Mal andersrum
ich kann mir vorstellen, ihr habt dieses Fleckchen wunderschöne Erde gesehen und euch gedacht als ihr die Nachbarn gesehen habt, ach so wie die dann hier mit den Kindern zu leben schön.
So wäre es mir gegangen und es ist schwer so etwas wieder aus den Kopf heraus zu bekommen.
Ich mag quadratische Häuser, aber die passen einfach nicht so gut zu eurem langen recht schmalen Grundstück.
Wenn ihr im Wohnzimmer sitzt wäre es da nicht schöner hinten auf den kleinen Hügel zu schauen, vielleicht noch Windgeschützt (Wo weht er denn am meisten her, von West?) anstatt zu Straße und den Kindern beim Schaukeln zuzusehen?
Ihr habt verzweifelt versucht die Terrasse nach Süden zu bekommen, oder?
So klappt das aber nicht.
Ich habe schon einmal für einen rechteckigen Baukörper oder um den Hang zu nutzen auch zwei versetzte plädiert, die sich auch besser in Privat und Gemeinschaft trennen lassen und dabei bleibe ich auch.
Versucht es doch einfach mal mit einen Bleistift zu skizzieren, ist gar nicht so viel Arbeit und maßstabsgerecht muss es auch nicht sein, solang die Proportionen stimmen, vielleicht gefällt es euch dann auch.
Gliedert auch mal den Garten in die Zonen die genutzt werden sollen, das hilft vielleicht beim Ausrichten und geht damit dann zu einen Architekten, ich sehe keinen anderen Weg.
Manchmal fährt man sich einfach fest, nichts für ungut. -
Schön?
Tut mir leid,
aber das Haus sieht wirklich nicht schön aus.
Ein Architekt wäre wohl hier die richtige Lösung.
Es ist besser die PC-Manie zu vergessen und dem Architekt nur einfach zu sagen, was man haben will. Genauso haben wir es gemacht und wir sind sehr zufrieden. Ich bin heute froh, dass ich ArCon erst nach der Erstellung des Bauplans gefunden habe. -
Da leg' ich jetzt gerne noch ein Schäuferl nach ...
Hallo Thorsten.
Bin selber PC-Freak (und Philosoph). Aber Computer und Planen sind nun mal zwei Paar Schuhe. Wer etwas plant und sich dabei des Computers bedient, wird ein anderes Ergebnis erzielen, wie einer, der auf dem Blatt Papier entwickelt. Qualitativ Hochwertiges kann nur handschriftlich entstehen, allein schon, weil die Sinne ganz anders angesprochen und forciert werden. Grundsätzlich schließe ich mich Judith und Andrea vollinhaltlich an. Ich hätte zuvor nur nicht den richtigen Ton erwischt, habe mir aber Ähnliches gedacht. Aber Frauen sagen es halt meist diplomatischer.
Deshalb überspanne ich den Bogen vielleicht auch ein wenig wenn ich meine: Wenn du bei deiner Planung beim PC bleibst, bleibt der Entwurf immer ein Fall für einen Architekten. Der PC hilft dir erst, wenn du genau weißt, was du willst. Und so weit, entschuldige die Deutlichkeit, bist du noch nicht. Zumindest ist das aus deinen konträren Vorentwürfen nicht ersichtlich.
Stürme eine Bibliothek oder einen Fachbuchladen! Schnapp dir ein Blatt Papier und "entwickle", was du willst und anstrebst. Zeichne ein Funktions- und Raumprogramm (Funktionsprogramm, Raumprogramm)! Allein der Tipp von Judith ist Gold Wert. Nimm' ihn auf!
Da bin ich nämlich selbst gerade und versuche auf Papier, die verschiedenen Möglichkeiten von Küche, HWS, WC und Speisekammer abzubilden. Wenn ich Ende des Monats zu einer Lösung komme, bin ich froh. -
Lötzinn!
Wenn man es kann, dann kann man es. Ob mit Bleistift oder Computer ist völlig Wurscht. Ich mag nur nicht mit Rasierklingen falsche Striche korrigieren.
Das war das Pferd vom falschem Ende aufgezäumt. -
@MB
Beides probiert. Kein Vergleich. Oder anders gesagt: das Ergebnis spricht für die Skizze am Papier.
Eine Freihandlinie ist eine Freihandlinie. Am PC ist es eine perfekte, schnurgerade Linie, die den Charakter des Fehlerfreien und Endgültigen trägt. Schon damit täuscht sie etwas vor, was gar nicht Sinn des Entwurfs ist, nämlich bereits fertig zu sein.
Bei originären technischen Zeichnungen wird auch zuerst die Berechnung gemacht (am Papier!) und dann erst wird am PC gezeichnet. Bei einer Grundrissplanung ist leider die ursprüngliche "Berechnung" auch schon ein Plan, ich meine aber, die sollte gerade für ungeübte Anwender am Papier ihren Ausgang nehmen.
Außerdem sieht man an den weggelegten Papierbergen die Chronologie der Entwicklung. Bei einem PC ist die Versuchung (und wohl auch die Praxis) größer, einen falschen Plan einfach zu löschen. -
@mb2
der pc schränkt ein. Papier und Bleistift sind unabdingbar, bis man weiß, was man will - wie Richard b. schon schrieb. wer nicht entwerfen kann, kriegt auf dem Papier wie auf dem pc nichts vernünftiges zustande. arcon und Konsorten suggerieren den Bauherren, das jeder entwerfen kann, der ein windows-Programm bedienen kann. das dies nicht so ist, zeigen die bisher hier gezeigten Beispiele. die Bauherren sollten ein Raumprogramm erstellen und die Räume in einem Diagramm beschreiben - der Entwurf entsteht dann im Dialog mit dem Architekten. -
Zustimmung
meine Schulzeit ist ja noch nicht so lange her und ich habe die Lehrer gehasst, die mit Projektor arbeiteten anstand an der Tafel zu entwickeln
Es ist einfach ein anderes Gefühl, etwas entstehen zu sehen das man händlings macht, als am Computer, selbst wenn das Ergebnis das gleiche seien sollte.
Messer ist auch nicht nötig, ganz im Gegenteil, ist manchmal durchaus vorteilhaft, wenn man den veränderten Strich noch sieht, dann erkennt man auch die Entwicklung.
Vielleicht traut sich nach all dem Computerentwicklungen einfach keiner mehr eine popelige Handskizze reinzustellen. -
recht viel Philosophie im Forum ...
und um dazu auch meinen Senf beizutragen :
"Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren. "
Lincoln, Abraham
Also ich hatte eigentlich aus dem Forum etwas mehr Hilfe, Tipps usw. erhofft. Ich bin kein Architekt und will es auch nicht werden. Nur leider höre ich von vielen Seiten unserer Bekanntschaft häufiger Kritik als Zustimmung zur Leistung der Architekten. Und dies macht es einem eben auch nicht leichter. Auch erscheint mir paradox (obwohl ich mich darüber sehr freue), dass eine Reihe von Lesern des Forums mir ihre Meinung lieber via E-Mail senden als sie ins Forum einzutragen. Die fortwährende Diskussion über Papier oder PC scheint doch nicht so ganz der erhoffte Aspekt aus dem Forum zu sein. Denkt auch darüber mal nach ... Dennoch haben wir eure Anregungen aufgegriffen und schon wieder weiterentwickelt. (nix neu, nur besser) Uns gefällt dieses Haus mit Blick auf die die Zweckmäßigkeit und die Optik sehr gut. Von Norden und Osten schaut eh keiner aufs Haus weil es dort keine Bebauung gibt und geben wird und die dort liegende Straße hinter Bäumen und Büschen liegt. Was die Ausrichtung der Sitzecke zur Straße bzw. gen Westen betrifft: Sicher wegen der Sonne, aber auch um in direkter Nähe des Hauses mal Platz nehmen zu können. Und einen Blick auf die Straße wird es Dank Mutter Natur und schöner Großpflanzen nach einiger Zeit nicht mehr geben. Selbstverständlich werden wir zusätzlich auf dem Grundstück und hinter dem Haus noch eine großzügige Terrasse anlegen. Und die dann so, das der Schatten des Hauses nicht stören wird. Nur im Forum "der optimale Grundriss" geht es mir eigentlich um den GR. Und da freue ich mich dann sehr über Kritik und Rat, trotz PC Planung usw ...
Hat eigentlich jemand von euch schon mal ein Haus gesehen, welches in Stahlträgerbauweise erstellt wurde. Dies hat uns im Netz sehr gut gefallen. Allerdings gibt es solche Innovation (Aussage eines Architekten ) eher in Bayern als im Norden der Republik!? -
Was haben sie für Erwartungen
Soll ich sagen, das Haus ist zwar nicht grade schön und auf das Grundstück passt es auch nicht, aber das Klo könnte 0,5 m² mehr vertragen und sollte nicht in der Küche sein?
Wenn so viele sich hier einig sind, das es nur Sinn macht noch einmal ein neues Konzept zu entwickeln, bringt sie das nicht zum Nachdenken?
Zur Philosophie, eine Definition lautet, das es sich hierbei um die Lehre vom Wissen, von den Ursprüngen und vom Zusammenhang der Dinge in der Welt handelt und was schaffen sie sich mit einem Haus anderes als ihre kleine Welt?
Wenn sie mit ihrem GR zufrieden sind OK, dann kann man sich weiteres sparen. -
@Andrea
vielleicht bin ich einfach zu rational im Denken und Handeln, um mit dem Gedanken der Philosophie in dieser Form etwas anfangen zu können ... sorry.
Aber als wir Wohn/Esszimmer (eben wegen des Blickes ins Grüne) noch gen Nordosten gerichtet hatten, war die Reaktion: Wie könnt ihr nur, da gibt's ja keine Sonne! Wendet man sich der Sonne etwas mehr zu, dann fehlt (den gleichen Forumsteilnehmern) auf einmal der Blick ins Grüne. Davon haben wir im Siegerland übrigens so reichlich (bei 70 % Waldanteil), dass er uns kaum jemals fehlt.
Auch für mich klingt der Aspekt 2 versetzte Baukörper interessant. Würde ich mir gerne mal anschauen, auch gern nur als GR. Und bei einem bebaubaren Bereich von 20 m in die Tiefe und 14 m in der Breite (die je 3 m zum Nachbarn schon abgezogen ) spielen die 50 x 20 m dahinter für mich bislang keine so große Rolle. Ist das (m) ein Denkfehler?
Gruß -
Hallo Torsten
dass mit dem Süden war bestimmt nicht ich, bin doch ein Nordfan
Widersprüchliche Aussagen werdet ihr immer finden und das Ganze kann auch nur als Anregung dienen, aber einen professionellen Entwurf nicht ersetzen.
Ich persönlich entwerfe nicht am Computer, obwohl wir damit nicht wenig zu tun haben, und find es ganz pragmatisch auch viel weniger aufwendig eine Bleistiftskizze anzufertigen.
Mein Befürchtung, das sich weniger eingefleischte Computerfreaks gar nicht mehr trauen ihr Millimeterpapier hier zur Schau zu stellen, mag zwar falsch sein, aber ich finde es schon erstaunlich nicht auch mal eine einfache Zeichnung hier zu Gesicht zu bekommen.
Ein länglicher Baukörper hat einfach auch praktische Vorteile und ich würde (auch 3 Kinder) heute mit zwei Baukörpern arbeiten, die sich besser abgrenzen lassen, ist aber nur meine persönliche Meinung. Einen Zweigeschossig, oben Bad und Kinderzimmer, darunter Eltern mit Bad und Arbeitszimmer und im eingeschossigen zweiten Komplex die Gemeinschaftsräume, Küche und Wohnzimmer, das ganze so ausgelegt, das die obere Etage mal von einem Kind als komplette Wohnung allein genutzt werden kann, einer bleibt einen sicher erhaltenund ebenerdig dann ich, wenn man so lange wohnen bleibt.
Darauf versetzte Pultdächer und ein Lichtband.
Den Rest würde ich einem Architekten überlassen, Treppen und Kaminlösungen zu finden dürften dem leichter fallen als mir.
Haltet euch doch mal an Judith und schreibt einfach eure Wünsche auf und traut euch damit zu einen Architekten, den braucht ihr später doch sowieso. -
Hallo Herr Zack
Das bezog sich nur auf mich. Ich kann nicht mit der Hand zeichnen, ich kann ja nicht mal mit der Hand schreiben
Es stimmt natürlich, dass die meisten Entwerfer (der Ausdruck ist Absicht, weil es es sowas auch bei Autos und Schiffen gibt) erst mal mit der Hand skizzieren. Ingenieure sind wohl zu doof dazu ... -
@ Torsten
Hallo Torsten,
ich hoffe, Sie meinen nicht mich mit dem Kritisieren. Ich habe mich echt redlich bemüht, Ihnen in einigen Beiträgen Tipps zu geben, will Ihnen doch helfen. Aber trotz allem bekomme ich halt den Eindruck, dass die Hilfe nicht da ankommt, wo sie was bewirkt. Ganz im Ernst nochmal: wenn Sie mit welchem Plan auch immer zum Architekt gehen, der wird eh alles auf den Kopf stellen, wenn er gut ist. Wenn er Ihnen Honig ums Maul schmiert, wäre ich eher skeptisch. Ich selbst bin auch in der Hinsicht wirklich kritikfähig und wenn ich an meine ersten Ideen hier bzgl. unserer Hausplanung denke, waren die ziemlicher Mist. Selbst der letzte Entwurf, der wenigstens einigermaßen ging, wird von unserem Architekt nicht übernommen. Das ist halt normal. Viel wichtiger sind z.B. die Funktionen etc. Seufz, dazu nehmen Sie aber leider keine Stellung, obwohl ich es wirklich gut meine.
Was bringt es Ihnen, wie Andrea schon gut schrieb, wenn wir hier jetzt die Details besprechen, wie z.B. die Frage, ob Sie auch tragende Wände eingeplant haben, die Kosten, die durch bestimmte Lösungen bei Ihnen entstehen. Es ist einfach eine sehr schwierige Materie. Und auch der neueste Entwurf ist sicher gut gemeint, aber starten Sie doch mal bei den Basics. Oder schreiben Sie mir wenigstens, warum Sie nicht Funktionen und Raumprogramm entwerfen wollen. Das will nämlich ein Architekt eh als Grundlage, bevor er an die Planung geht.
Gruß,
Judith Kaehler -
Dann nehme ich das mit dem "Kritisieren" gerne auf mich
Ich gebe dir, Thorsten, gerne in einem Punkt recht, weil auch ich mir hier bestimmte Antworten brennend wünsche: es gibt bei der Hausplanung gewisse allgemeingültige Basics, die für jedes neu geplante Haus gültig sind. Nenne sie Richtlinien für jede Funktion in der Art:
unterschiedliche Tätigkeiten in der Küche brauchen unterschiedlich hohe Arbeitshöhen (um wieder mit der Küche anzufangen), oder:
rd. 5-10 % der Fläche sollten für Abstellräume und dergleichen vorgesehen werden. Oder:
Denke bei der Terrasse an die Hauptwindrichtung und an den Sonnenstand in der Übergangszeit, damit du an einem geschützten Platz in der Sonne sitzen kannst. Oder, oder, oder.
Wie gesagt, das fehlt mir hier wirklich (Grundriss-Diskussionen!).
Andererseits: mit deiner letzten Replik hast du genau das bestätigt, was einige bereits vermutet haben: dass ihr euch nämlich noch nicht wirklich klar seid, was ihr wo, wie machen wollt. Wenn euch ein WZ in den Garten lieber ist, dann richtet es dorthin aus, wenn ihr Sonne haben wollt, dann nach Süden. Da ihr euch aber ein Grundstück gekauft habt, das nach Nordosten geht, bin ich davon ausgegangen, dass die Sonne für euch nicht so wichtig ist, sondern das Wohnen einen höherern Stellenwert hat.
Wenn ihr also den nächsten GR ins Nezt stellt, s chreibt bitte dazu, warum ihr was so geplant habt. Das erleichtert das Verständnis und führt nicht mehr zu Missverständnissen.
Grüße -
es wird langsam <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">
Ich muss sagen das sich der Entwurf im Innenbereich, aus meiner Sicht, erheblich verbessert hat. Entwurf ist eine Frage der inneren Einstellung. Frage 5 Architekten und es kommen 5 verschiedene Entwürfe, was ja auch gut ist.
Ich würde, für mich, noch folgende Änderungen vornehmen. Den Haushaltsraum im EGAbk., würde ich zu Gunsten einer großzügigen Diele in einen anderen Bereich verbannen. Statt dessen WC und Speisekammer unterbringen. Das wiederum ermöglicht eine doppelflügliche, verglaste Wohnzimmertür und einem großzügigen Eingangsbereich, z.B. mit beidseitigen Glas/Lichtbänder. Der Esstisch gehört noch mind. 1 m nach links um nicht gleich beim eintreten im Wohnzimmer darüber herzufallen. (Deckenbeleuchtung beachten)
Was mir nicht gefällt sind die Bäder, Duschen. Die gemauerten Duschwände nehmen dem Bad die Räumlichkeit. Hier würde ich dringend dazu raten diese als Glaswände zu planen.
Das zum Innenbereich. Die äußere Gestaltung lässt noch zu Wünschen übrig. Da sind meiner Meinung nach, noch dringende Überlegungen notwendig. Das hier keine Architekt geplant hat erkennt man an die Wahllosigkeit der Fenstergößen und Fensteröffnungen. Aber was nicht ist kann ja noch werden.
Mit freundlichen Grüßen
Uwe
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