was haltet Ihr Dachhasen und Bauphysiker von diesem Flachdach?
Flachdach mit ca. 2 ° Neigung ohne Begrünung.
Das Dach wird mit durchlaufenden BSH Sparren (6,65 m Spannweite) errichtet, um die äußere Ansicht möglichst schlank zu halten. Dachüberstand 0,5 m. Umlaufend erhält das Dach auf zwei Seiten eine Kupfer/Schiefer Attika. Die Westseite des Daches schließt an den vorhandenen Baukörper an. Die Dachentwässerung erfolgt über die Länge des Anbaus an der Südseite in eine Kupferrinne.
Aufbau von innen:
- Fermacell 1,8 cm
- Konterlattung 4,0 cm /Untersparrendämmung 035
- PE Dampfbremse 0,02 cm SDAbk.>100
- BSH 14*28 cm / Rockwool 035
- Raue Schalung 2,4 cm
(Eventual Position:
diffusionsoffene Unterdeckbahn als Notentwässerungsebene bis an die Außenkante des Dachüberstandes verlegt)
- Konterlattung 4 - 8,0 und hinterlüftete Ebene
- OSBAbk. 2,8
- Trennlage V13/G200-S4 talkumiert/PYE PV 200-S5 Poly-Schiefer
Funktioniert das (Luftdichtigkeit vorausgesetzt) oder säuft es ab?
Kann man sich dann die belüftete Konterlattungsebene und Raue Schalung sowie Eventual Position gleich schenken (da SD>100 und luftdicht)?
Danke für Eure Meinung (ja, ich habe auch schon in Stefans Forum einen Beitrag am laufen und nein, ich blick noch nicht durch)
Danke für alle Meinungen
Frank