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Bodenplatte für Passivhaus
BAU-Forum: Neubau

Bodenplatte für Passivhaus

Hallo liebe Forumsteilnehmer (innen) ,
ich plane den Bau eines Passivhauses mit viel Eigenleistung. Zur Zeit beschäftige ich mit der Bodenplatte und bin auf drei Herstellungsmöglichkeiten gestoßen:
1. Herkömmlich, mit Schalung, Stahlmatten usw.
2. Bodenplattensystemschalung aus Polystyrol-Hartschaumplatten und Stahlfaserbeton.
3. Bodenplatte aus Schaumglasschotter (nicht nur zur Dämmung)
Welche Aufbau ist im Hinblick auf Kosten und Eigenleistung an sinnvollsten?
Gruß aus Bremen
  1. Sie können basteln was sie wollen,

    aber bei der Bodenplatte würde es bei mir keine Experimente geben.
    Ein 'gesundes', herkömmliches Fundament (bzw. Bodenplatte), gerne mit Perimeterdämmung und auch als 'Wärmespeicher' ist Gold Wert, auch für den Selberbauer.
    Wie soll es denn danach weitergehen (massiv/Holz)?
  2. Massiv soll's weitergehen,

    wobei ich noch keine Ahnung habe, welchen Baustoff ich wählen soll. Die Alternativen sind für mich Poroton, Porenbeton oder KS.
    Entscheidungsfindung wahrscheinlich über den Preis.
    Oder hätten Sie da vielleicht auch noch den ein oder anderen Tipp?
    danke nochmal für die schnelle Antwort!
  3. Selberbauer und Selberplaner?

    Das 'einfache' Haus stellt viele Selberbauer schon vor große Probleme. Sie wollen ein Passivhaus bauen?
    Wieviel Häuser haben Sie denn schon gebaut?
    Ich vermute richtig, wenn ich 'keins' annehme?
    das Beste ist, Sie wenden sich an 'unseren' Herrn Langbein.
    Der ist auch Laie kennt sich trotzdem wunderbar aus und ist sehr engagiert. Außerdem will er anderen Leuten helfen, damit Sie nicht die gleichen Fehler machen.
    Der fängt gerade an.
    Grüßen Sie ihn schön von mir :-)
  4. Fundamenterder

    Foto von Jochen Ebel, Dipl.-Physiker

    Der Selberplaner -Bauer macht sich bestimmt keine Gedanken über den Fundamenterder. Das wäre dann schon ein weiterer Mangel  -  also machen kann man schon viel, aber nicht schon an Planung und Betreuung sparen  -  die Folgen eines solchen Sparens sind sehr teuer. Mancher hat schon soviel gespart, dass er sein fertiges Haus schließlich nicht beziehen konnte.
  5. Also der Herr Langbein

    Foto von Stephan Langbein

    lässt sein Energiesparhaus40 oder Passivhäusle von einem Profi bauen, der schon über 150 sehr tolle konventionelle Häuser gebaut hat  -  und baut nichts selbst  -  maybe die Wärmedämmung bringen wir selber an und selbst das muss ich erst mal üben, bevor ich mich da rannwage. Das Tragwerk muss vom Statiker genau berechnet werden. Platten aus XPS unter der Bodenplatte, das habe ich aufgegeben (denk gar nicht mehr dran), Foamglas-Platten sind zu teuer, also auch nix, der Schaumglasschotter von Misapor ist natürlich ein Wagnis (Reverenzen sind gut) aber ich würd nie auf die Idee kommen, das selber zu machen, weil die Verdichtung sauber gemacht werden muss. Übrigens Herr Bakel, am Freitag wissen wir beide mehr, denn am Do. tagt der Rat der Gurus ;-)
  6. Auch beim Erder hat Herr Ebel recht

    Foto von Stephan Langbein

    der macht mir nämlich grade heftig zu schaffen. Weil der Schaumglasschotter elektrisch isoliert, bringt die ganze Erdung in der Bodenplatte nichts mehr. Die korrekte Ausführung (in Betonschutzhülle ist auch nicht billig, weil (aktueller Stand) es nicht reicht, das Band in ein Loch zu werfen und bisschen Beton draufzukippen, weil das ganze keine Risse bekommen soll  -  also Selbstbauer aufgepasst  -  ich Zahl schon Lehrgeld, bevor ich überhaupt den Bagger gesehen habe ;-) aber so schlimm wies Herr Bakel sieht ist es noch nicht ...
  7. Welches Bauunternehmen oder Architekt kennt die Problematik mit dem Erder?

    Weder meinem Architekten noch irgendeinem Bauunternehmen war diese Problematik bewusst, obwohl manche schon zahlreiche Perimeterdämmungen unter der Bodenplatte verbaut haben.
    Wenn man sich beim Hausbau auf die Fachleute verlässt, dann ist man verlassen (sorry, aber diese Erfahrung mache ich gerade immer wieder).
    • Name:
    • Herr Baumann
  8. Leider

    Foto von Herr Baumann

    ich wurde auch von Herrn Ebel drauf hingewiesen, habe dann nachgefragt und ein  -  ja, da haben Sie recht, wie machen wir das denn da? zur Antwort bekommen. Ich habe jetzt bei Misapor angefragt und dort gehört, dass es mit einem Staberder möglich wäre, aber misapor gibt mir nächste Woche Bescheid, ob ihnen noch was besseres einfällt ;-(
  9. Plane Haus nicht selber, habe aber viel Zeit und

    möchte möglichst viel Informationen sammeln, um so wichtige Entscheidungen, wie Steinwahl, Dämmung und Bodenplatte treffen zu können.
    Herrn Langbein kenn' ich schon und seine Seite ist super, nur leider fehlen mir noch die Begründungen der einzelnen Entscheidungen. (u.a. : Warum kein XPS unter Bodenplatte? usw.)
    Also hat jemand noch Tipps zu Steinwahl?
    Vielen Dank im Voraus
  10. keine Rechtfertigung

    nötig Herr Niemann, wer lesen kann, hat gemerkt, dass Sie sich mit der Materie erstmal nur beschäftigen. Dass Sie die selber basteln wollen steht da nicht.
    Wissen Sie inzwischen schon, ob Sie mit Keller bauen?
  11. Ne Ne

    Foto von Herr Baumann

    Meine Entscheidungen sind begründet. Siehe Link. Ich bin inzwischen auch hier im Forum dafür bekannt, dass ich alles hinterfrage und wenn ich mich für was entschieden habe, dann dokumentiere ich das auch entsprechend (schließlich will mein Architekt auch wissen, woran er ist)
  12. Bodenplatte auf PS 30

    Wir haben unsere Bodenplatte 1995 (System Eurogrund aus Schweden) mit Zulassung im Einzelfall auf Styropor PS30 gegründet.
  13. War irgendwie klar ...

    Habe mich schon gewundert, wo Sie bleiben, Herr Jahn :-)
    Deswegen muss ich unbedingt noch einmal auf meine erste Antwort verweisen.
  14. Will nichts sagen aber

    Foto von Ullrich Jahn

    gibt es Thermogrund noch, dachte, die hätten was angemeldet?
    Und der Eurogrundlink ist der Hammer (haben Sie den vorher getestet ;-)
  15. Danke Herr Jahn

    Foto von Ullrich Jahn

    jetzt bin ich von meiner Firewall als Sexbubi ausgemacht worden ;-(((Haben Sie noch mehr solche Links, dann beantrage ich ein Po ... o-Forum aufzumachen.
  16. Vielen Dank für ihr Bemühungen, aber

    was spricht gegen eine Bodenplatte aus Schalungselementen und was für eine konventionell gebaute. Hab' da folgende Seite gefunden und finde das Angebot nicht uninteressant.
    Was halten Sie (die Bau-Experten) davon?
    Gruß aus Bremen
    Holger Niemann
  17. d. bakel versteht wohl keiner ...

    zumindest kein Bauherr? ;-)
    war doch klar und deutlich!
    aber macht mal  -  dann haben die schwachverständigen konjunktur.
  18. hier ein "seriöser" Link zu Dämmung unter Bodenplatten

    aus dem

    sorry
    leider sind die kostenlosen Domain mit.2xs.de
    etwas aus dem Ruder gelaufen
    ist eine meiner ersten HP :-))

  19. Schon eher, Herr Jahn

    Aber nicht ohne Hinweis:
    Der Sohlplattenüberstand (hier weggelassen) hat auch einen statischen Hintergrund!
    Wenn man ihn weglässt, muss man wissen, was (z.B. bewehrungstechnisch) zu tun ist!
    Man erhöht den Anspruch der Konstruktion auf saubere Planung und Ausführung!
    Garantiert nichts für Selberbau-Erstlinge.
    Gruß, JDB
  20. Merke ich jetzt erst ...

    Das Detail ist für 'Mit Keller'.
    War doch keine Rede von, oder?
  21. Merke:

    Diese gedämmten Bodenplatten mit Kantelementen als verlorener Schalung nach schwedischem System sind große Klasse und eben auch seit Jahren bewährt. Aber sie sind eher nicht für den Selberbauer geeignet. Man benötigt schon etliche Spezialkenntnissse und Erfahrungen, um da keine Fehler zu machen.
    Es gibt übrigens einen Nachteil dieser Platten. Er hängt damit zusammen, dass man ja auf Estrich verzichtet, weil die Oberfläche im feuchten Zustand glatt abgezogen wird und dann den Rohfußboden darstellt. Die Wände deutscher Fertighäuser werden im allgemeinen direkt auf das Fundament gestellt und mit innenliegenden Winkeln (Schenkellänge z.B. 8 cm) befestigt. Das stört dann, weil ja kein Estrich mehr drauf kommt. Die Schweden dagegen, die das System ja passend für ihre Häuser entwickelt haben, montieren zunächst Extraschwellen, um darauf dann die Wände zu stellen, die nur noch an der Schwelle befestigt werden müssen. Mich würde interessieren, welche Lösungen hier denkbar sind. Massivbauer haben es hier einfacher. Die können einfach ihre ein oder zwei Geschosse auf der Bodenplatte hochziehen  -  fertig. Allerdings kann ich mir denken, dass die die erste Steinreihe im Hinblick auf die Kantelemente sehr exakt setzen müssen.
    Torsten Stodenberg
  22. @Herrn Stodenberg-Montageöffnungen in die Wände

    und Verankerungsbolzen durch die Schwellen in der Wand setzen.
    Übrigens hatten auch schwedische Fertighaushersteller Probleme
    mit dem Eurogrundsystem und dem fehlenden Estrich.
    Schwellen an den Türen müssen vor Ort rausgeschnitten werden usw.
    Einfacher ist es da mit Holzrahmenbauten welche mit innen
    offenen Wänden angeliefert werden.
    Wie ist es eigentlich mit Opitz-Holzbaugelaufen
    Herr Stodenberg?
  23. soso, die Schweden ... aber nicht nur die.

    sorry Herr Stodenberg  -  aber ich lese das erst jetzt.
    Auch unser Bodenständiger Schwarzwälder Zimmermann hat zunächst Bodenschwellen gesetzt (mit der Bodenplatte verdübelt) und darauf die Wände geschraubt. Das war nicht sonderlich kompliziert  -  die Schwellen saßen innerhalb einer halben Stunde  -  und die ganze Hütte innerhalb von 2,5 Tagen.
    Vielleicht hat er da was von den Schweden abgeschaut, aber warum nicht?
  24. Fundamenterder

    Foto von Richard Metzger

    @Herr Ullrich, da Sie Ausführungsplanung darstellen, sollte die wichtige Einzelheit Fundamenterder nicht fehlen. Denn gerade dieses Detail macht Probleme oder leider keine, wenn man nicht weis, wozu da ein Metallband genannt "Fundamenterder" dienen soll.
  25. @Ullrich Jahn

    Danke für den Tipp! Ich werde ihn weiterreichen. Zu Ihrer Frage nach meinen Erfahrungen mit Opitz kann ich folgendes sagen:
    Die Firma ist tatsächlich preisgünstig. Und sie bietet innerhalb eines definierten Systems (wohl des alten KEWO-Systems) relativ flexible Möglichkeiten, unterschiedliche Wandaufbauten und Dämmstärken auf das jeweilige Fassadensystem abzustimmen. Aber ich habe auch Haare in der Suppe gefunden:
    Opitz sieht sich nicht in der Lage, die von fast allen meiner Bauherren gewünschten Holzfassaden im schwedischen Stil zu realisieren. Erst recht lehnt man solche Sonderwünsche wie Blockfasssaden ab. Wahrscheinlich können die auch nur dann nillig sein, wenn sie sich streng auf die vorgesehenen Standardvariationen beschränken, für die sie die Bauteile oder -Elemente schon in bestimmten Mindeststückzahlen vorgefertigt am Lager haben.
    Die Haustür wird zwar geliefert, aber nicht eingebaut, da man mit einer Bautür arbeitet. Danach soll die Haustür möglichst spät eingebaut werden, wenn die Opitz-Monteure längst weg sind. Da soll sich also Klein-Stodenberg selbst extra 'nen Tischler besorgen, der diese dankbare Aufgabe übernimmt. Oder seine Frau mitbringen und die Tür selbst einbauen.
    Opitz verlangt vom Auftraggeber, dass dieser gem. DINAbk. sämtliche EGAbk.-Wände kraftschlüssig untermörtelt. Also siehe oben  -  obwohl ich dieses sicher noch leicht im Zuge der Rohbauabnahme in wahrscheinlich max. 1 Stunde selbst machen könnte. Aber dass ich überhaupt dafür zuständig bin, stört mich. Meine tschechische Partnerfirma bietet dagegen sehr komplette Leistungen. Bei denen ist es selbstverständlich, dass sie die Wände selbst untermörteln. Ich wundere mich allerdings mal wieder etwas, weil offenbar nur deutsche Wände es nötig haben, auch noch kraftschlüssig untermörtelt zu werden. Schwedische Wände halten auch auf den schlimmsten Bodenplatten mit halbwegs vernünftiger Unterkeilung der Wände ihre Form und knarren und knacken kein bisschen, komisch. Was bei dem Untermörteln herauskommt, ist m.E. außerdem, dass man die zwischen Schwelle und Beton liegende Feuchtigkeitssperre locker überbrückt. Damit hat man wieder Hund und Katze zusammen eingesperrt und kann sicher sein, dass ein stetiger Feuchtigkeitsdruck aus dem Beton über den Mörtel (oder tut dieser Quellmörtel sowas nicht?) in die Holzschwelle zieht. Das merkt nach 10 Jahren auch druckimprägniertes Holz. Also was soll der Quatsch? Holzbau ist Holzbau, und da gehört kein Mörtel hin. Unterfüttern geht auch anders.
    Gruß
    Torsten Stodenberg
  26. Hallo Herr Metzger!

    Glückwunsch zu Ihrem neuen Holzhaus! Ihr Zimmermann scheint gut zu sein. Aber der Schwarzwald ist ja auch eine alte Holzbaugegend. Bei uns in Westfalen würde ich den wenigsten Zimmereibetrieben zutrauen, ohne weiteres ein gutes Holzhaus bauen zu können, auch wenn manche im Forum genau diesen Punkt gern gegenteilig darstellen. Die sollen entweder bei ihren Dächern bleiben oder erstmal im qualifizierten Holzbau hospitieren und lernen. Weber und Sonnleitner, beider Chefs renommierter deutscher Hersteller, haben als fertige Zimmerleute ihre Lehr- und Wanderzeit in Schweden verbracht. Wenn Sie sich das Niveau dieser Firmen heute ansehen, kann man auf die Idee kommen, dass es sich gelohnt haben muss.
    Gruß
    Torsten Stodenberg
  27. @ Herrn Stodenberg Opitz liefert den geschlossenen Rohbau (Holz)

    Alles andere ist nicht ihr Ding!
    Selbst bei der Putzfassade gab es in Berlin Probleme mit einem SUB eine 1-Mann Firma von Opitz beauftragt, die konnten keinen
    mineralischen Außenputz aufbringen.
    Diagonales Armieren der WVDS-Fassade vor dem Endputz über den
    Fensterecken war unbekannt usw.
    Also der Holzbau von Opitz ist top mehr kann man nicht verlangen,
    wenn Sie auf der Baustelle nichts weiter organisieren können oder wollen außer de'r Endabnahme und der Rechnungslegung ist Opitz sicher der falsche Partner .  -  ((.
    Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Sie mit Firmen aus Czechien besser fahren, wenn die erstmal wegn sind und 90 % ihrer
    Bausumme haben kommen die doch im Streitfall nie wieder.
    Opitz dagegen hat einen Ruf zu verlieren ...
    Mit dem untermörteln ist in D üblich und nach Holz-Rahmen-Baukatalog sogar vorgeschrieben, bei ordentlicher Trennlage ist das doch kein Problem und Luftdicht sollte der Anschluss Bodenplatte/Haus doch auch wérden und wenn kein Estrich mehr rein kommt ...?
  28. @Herrn Jahn

    Liefern genügt mir nicht, Herr Jahn. Wenn ich schon selbst Teile der Montage übernehmen muss, dann kann ich noch kostengünstiger auch gleich eine Halle irgendwo in den schwedischen Wäldern samt Gabelstapler mieten und mir einen örtlichen Partner suchen, der den Ablauf vor Ort überwacht. Dann beauftragte ich daS Ing. -Büro Bjerking in Uppsala mit der Projektierung der Häuser, die Wandelemente kämen in Spitzenqualität und mit 240 mm Mineralwolle aus dem Städtchen Aneby, mit Fenstern von ELIT oder Trarydsfönster sowie einer Haustür von Snickar Per, die Dachstühle kämen z.B. aus Kungsbacka, dann kämen noch die Hilfsmaterialien für die Montage hinzu, die in Schweden oft teilweise sind als anderswo, alles würde just in time zu meiner Halle geliefert, die Lkws würden beladen, und dann ginge es los. Sonstige Materialien, die erst an der Baustelle verarbeitet werden, wie Mineralwolle für's Dach, Gipskartonplatten u.a. könnte ich genau so günstig, aber ohne die Transportkosten in Deutschland kaufen. Deutsche Montagefirmen, z.T. mit schwedischen Chefs, stehen etwa preisgleich zur Verfügung. Sie fragen, warum ich glaube, dass das billiger wäre? Gucken Sie mal, was ein schwedisches Haus in Schweden kostet, und was die Brüder im Export nach Deutschland verlangen, immer mit dem Vorwand, sie müssten alles aufwändig nach DINAbk. umrechnen. Die schlagen auf das Material bis zu 60 % auf. Und das tun alle Ausländer, ob Tschechen, Litauer oder sonstige. Wobei die Unterschiede sowohl technisch als auch preislich immer geringer werden.
    Also: Wenn ich mich als Kleinbetrieb heute schon in der Lage fühlen würde, mein Wissen zu Geld zu machen, dann würde ich es tun. So aber würde ich mich verzetteln. Da ich keine angestellten Mitarbeiter mehr halte, sondern konsequent mit Subunternehmern arbeite, werde ich dieses wichtige Prinzip nicht wegen der Leistungsbeschränkungen eines Anbieters (der aber merkwürdigerweise durchaus die Dachdeckung mitmacht) missachten. Es ist vielmehr wichtig, dass ich mich auf meine Kernaufgaben als Regieunternehmer konzentriere, denn nur dann kann ich auf die Dauer gut sein.
    Dass Opitz top ist, wie Sie sagen, glaube ich ja. Aber meine jetzigen Partner sind genauso top. Und über das mit den "90 % und weg" brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Ich baue meine Häuser mit überwiegend schwedischen Herstellern bereits seit 1993. Inzwischen kenne ich meine Pappenheimer und weiß auch, wie man sich in diesem Fahrwasser bewegt. Die größeren dieser Firmen haben übrigens auch einen Ruf zu verlieren, ich auch.
    So, so, das Untermörteln ist in Deutschland üblich? Wissen Sie, 1990 waren in Deutschland auch 120 mm Mineralwolle in den Ausssenwänden von Fertighäusern üblich. Da lieferten die Schweden bereits zwischen 170 und 240 mm. In Deutschland üblich waren auch noch Asbest, hochgiftige Holzschutzmittel und andere Schweinereien, als diese in Schweden schon seit etwa 20 Jahren (!) verboten waren. Weitere Beispiele könnte ich anführen. Sorry, jetzt erwischen Sie mich aber bei einer Unkenntnis. Wer ist denn der Holzrahmen-Baukatalog, das er Vorschriften erlassen kann? Ich dachte immer, es gibt die DIN und die Statik, und die DIN ist oft hinter dem Mond, weil sie nicht weiß, wie weit die Technik schon ist.
    Herr Jahn, wenn in mein Haus kein Estrich kommt, dann deswegen, weil dieses Haus auf einer dieser famosen Wärmegrundplatten steht. Die sind nach der Flügelglättung so glatt wie eine Billardplatte. Wenn nicht, kann auch anders dicht gemacht werden. Auch misstraue ich der Verbindung von Mörtel und Holz als Dauerverbund. Irgendwann treten da Risse und Fugen auf. Ich gehe jede Wette ein. Gehen Sie mir doch los, mir die alte, verkappte Maurermentalität des allgemeinen deutschen Bauhorizontes ausgerechnet in Form von angeblichen Vorschriften verkaufen zu wollen. Ich weiß schon, was ich an meinen jungen Wikingern habe. Schon die Schiffe ihrer Vorfahren waren schneller und seetüchtiger als andere. Haben Sie übrigens schon gehört, dass Erik der Rote, als er Amerika entdeckt hatte und dort eine Wikingersiedlung entstand, den Indinanern gezeigt hat, wie man aus einem Tipi ein mit Büffelfellfassade bespanntes Holzständerhaus macht? Die Indianer hatten dies nur missverstanden und verwendeten nur dünne Hölzchen, wie sie sie für ihre Zelte nahmen. So entstand das erste Tipiframehaus. Denn die großen Hallen (bis zu 100 m), in denen die Wikinger zu saufen pflegten, wurden von den Indianern, die mehr Familiensinn besassen, nicht angenommen. Später haben dann weiße beim Anblick der Tipistanden die Idee zum ersten Timberframehaus bekommen. Was dann witzigerweise wiederum als erstes von den Schweden auf europäische Verhältnisse und für industrielle Produktion umgestrickt wurde. 1919 entstand das erste schwedische Fertighaus, Team Boro folgte 1920. Wenig später starteten auch die ersten deutschen Produktionen in Sachsen und Thüringen, beflügfelt vor u.a. durch die Bauhausbewegung. Bitte entschuldigen Sie den kleinen Samstagabendausflug!
    Gruß
    T. Stodenberg
  29. Das größte Fertigteilhauswerk Holzbau produzierte bis 1940 in Nisky :-)

    Die Fa. Christoph und Unmark war das größte Holzhauswerk in Europa bestand seit 1896 und produzierte in den besten Zeiten
    30 000 Häuser pro Jahr. Exportierte nach USA usw.
    der Architekt Konrad Wachsmann perfektionierte die maschinelle
    Hausproduktion als Chefing. in Nisky und ging vor den 2. Weltkrieg nach Übersee wo er die Bauweise perfektionierte.
    soviel zu Fertighäusern ...
    Das Opitz sich an "deutsche Standards" bei der Aufstellung halten muss ist unstrittig oder?
    Wie andere das lösen ist Ihre Sache, wichtig ist ne'ben der Verankerung die die dauerhafte Luftdichtigkeit des Anschlusses
    Bodenplatte  -  Haus.
  30. DIN und Statik ...

    sind die Grundlagen für den hrb-Katalog (bd. 1: Holzrahmenbau  -  bewährtes-Hausbau-system; bd. 2:
    Holzrahmenbau  -  mehrgeschossig).
    herausgeber ist immerhin der bdz, mitgewirkt haben zahlreiche renommierte Fachleute -
    nur allesamt keine Schweden ;-)
    die Forderung "kraftschlüssig vollflächig unterfüttern" kommt nicht ganz grundlos. wie
    man das im Einzelfall macht, ist jedem selbst überlassen  -  nur auskeilen genügt heutigen
    Qualitätsanforderungen nicht mehr.
  31. Guten Tag, allerseits!

    Nachdem ich mich gestern Nacht beim Posten meines letzten Beitrages schwer verausgabt hatte, musste ich heute ausschlafen. Und was finde ich zu dieser Mittagszeit? Ausnahmsweise Informatives. Dafür U. Jahn und M. Sollacher erstmal Danke! Von mir dazu nur kurz fogendes:
    Die Fa. Christoph und Unmark war mir bisher unbekannt. Herr Jahn, können Sie mir eine gute Quelle für die Holzbauhistorische Phase nennen? Und jetzt die Fragezeichen: Die angeblich 30.000 Häuser p.a. sind ganz unglaublich, ich kann dies jedenfalls nicht glauben. Wie groß muss dann das Werk gewesen sein, bei den damaligen Produktionsmethoden? Ist da nicht eine Null zu viel dran? Oder haben die alle Gartenhäuschen, Dachstühle und Holzlieferungen mitgerechnet?
    Als Konrad Wachsmann die maschinelle Produktion "pefektionierte" (ein superstarkes Wort), wann war das denn? Viele der heute noch existierenden schwedischen Fertighaushersteller existieren auch seit dem 19. Jahrhundert. Ursprünglich waren es meist Sägewerke, während die meisten deutschen Hersteller aus Zimmereien hervorgegangen sind. Aber ich hatte nicht vom Gründungsdatum der Firmen gesprochen, sondern vom Beginn der industriellen Fertighausproduktion in Europa. Denn handwerkliche Vorfertigung im Bau gibt es schon seit Jahrtausenden, schon bei den alten Ägyptern und natürlich bei den Fachwerkhäusern.
    Ja, ich habe auch nicht bestritten, dass man sich an Vorschriften halten muss. Ich glaube, ich muss mal selbst nachlesen, was da eigentlich genau steht. Ist da wirklich "Mörtel" vorgeschrieben? Denn sowohl die Unterfütterung als auch die Abdichtung kann man auch anders bewirken, ohne die von mir befürchteten Nachteile des Mörtels Aufgrund der materialbedingten Unverträglichkeit mit Holz. Ich möchte schon wissen, wie lange das wirklich dicht bleibt, ob nicht auch der Mörtel irgendwann brüchig wird, und ob er nicht wirklich ständig Feuchtigkeit in die Holzschwelle abgibt, weil er die Bitumenpappe überbrückt an den Seiten überbrückt.
    Ja, dass der HRB-Katalog die massgeblichen DINAbk.- und statischen Bestimmungen aufgreift und vielleicht in der Zusammenschau praktikable Anleitungen zur Verfügung stellt, hatte ich mir schon gedacht. Das macht ja auch Sinn. Aber es ist eben nicht der Katalog selbst, der neue Vorschriften darstellt, sondern er stellt die vorhandenen Vorschrriften dar, oder? Insofern war ich über Hr. Jahns Bemerkung etwas irritiert.
    Ja, und mit den Qualitätsanforderungen ist das so eine Sache. Bekanntlich haben die Skandinavier schon zehntausende von Holzhäusern ohne Untermörtelung gebaut. Und das täten sie nicht mehr, wenn sie dadurch Probleme bekommen hätten. Bei meinem eigenen Wohnhaus, das ich ja nun Tag und Nacht erlebe, gibt es auch keine. Da gibt es für mich drei mögliche Erklärungen:
    a) Alle Holzhausbauer in der Welt, die sich nicht an deutsche Vorschriften halten oder die betr. Normen nicht anwenden, sind Pfuscher, und die Bewohner halten sich die Ohren zu, wenn es im Gebälk knackt.
    b) Die deutschen Normgeber waren einmal mehr übereifrig und haben die Sache übertrieben, vielleicht Aufgrund eines tiefsitzenden Misstrauens gegenüber dem Baustoff Holz (Maurermentalität/heute neuer Holzbaukommentar in meiner Tageszeitung: "der morbide Charme einer Blockhütte").
    c) Deutsches Bauholz ist Aufgrund der 200 jährigen Kaputtzüchtung tatsächlich so minderwertig, dass solche Sanierungsmethoden sschon beim Neubau angebracht sind. Der Ausdruck "minderwertig" stammt übrigens von einem Fachkommentator. Ich habe ihn aus einer Rundfunksendung (WDR) über dieses Thema, die mir die Haare zu Berge stehen ließ. Es muss wirklich schlimm sein. Trotzdem muss man sich auch bei Verwendung des ungleich besseren nordischen Holzes hinsichtlich der Statik auch an die bei Verwendung viel schlechteren Holzes vorgeschriebenen Dimensionierungen halten. Schon danach muss ein Schwedenhaus weit stabiler sein als ein Haus aus mitteleuropäischem Holz. Aber Schwamm drüber, Vorschrift ist Vorschrift, und das Thema ist wahrscheinlich auch nicht sehr weltbewegend.
    Grüße
    T. Stodenberg
    b)
  32. Konrad Wachsmann

    1925 entwickelte er ein industriell vorgefertigtes Holzbausystem für Einfamilienhäuser, dessen prominentestes Produkt das Sommerhaus von Albert Einstein (1879  -  1955) in Caputh bei Potsdam ist.
    "Im Frühjahr 1929 erfuhr Konrad Wachsmann von dem Geburtstagsgeschenk der Stadt Berlin an Albert Einstein (50. Geburtstag) und dass sich Einstein in diesem Zusammenhang für ein Holzhaus interessierte. Daraufhin fuhr er nach Berlin, in die Haberlandstraße 5, und bot Einstein an, für ihn das Haus zu bauen. Nach einigen Gesprächen mit Einstein und verschiedenen Bauvorschlägen erhielt Wachsmann den Auftrag zum Bau des Hauses. Etwa zur gleichen Zeit kündigte er bei der Firma Christoph & Unmack und war danach als freier Architekt tätig. Einstein und Wachsmann verstanden sich von Anfang an recht gut, und Wachsmann wurde später ein gern gesehener Gast bei Einsteins in Caputh. " (Aus Albert Einstein im World Wide Web)
  33. Wir brauchen uns hier nicht streiten wer den industriellen Holzbau erfunden hat, die Amis jedenfalls nicht!

    Zur Fa. Christoph & Unmack finden Sie Infos in der Deutschen Bücherei Leipzig (Monatsschriften).
    Zu Wachsmann auch im Netz:
    Nach seiner Emigration in die USA entwickelte Konrad Wachsmann ab 1941 zusammen mit Walter Gropius in Lincoln (Massachusats) für die gemeinsame Firma "General Panel Corporation" ein System für Fertigbauhäuser, das unter dem Namen "Packaged House System" bekannt wurde und als "Nachkriegstraumhaus" in die Geschichte einging. Mit vorfabrizierten Bauelementen konnten fünf ungelernte Arbeiter in weniger als neun Stunden ein sofort beziehbares Haus einschließlich der Installationen errichten.
    Es wurde nicht ein bestimmter Typ von Haus entworfen, sondern es kam darauf an, Fertigbauelemente zu entwickeln, welche ohne Vorkenntnisse eines Arbeiters auf der Baustelle durch einfaches Zusammenfügen zum Bau von beliebigen ein- und zweigeschossigen Häusern verwendet werden konnten.
    Wachsmann entwickelte dazu einen universellen Standardknoten um die einzelnen Elemente unsichtbar zu fügen. Dieses vierteilige, stählerne Verbindungselement erlaubte die Montage gleicher Bauelemente in vertikaler und horizontaler Richtung.
    Die Bauelemente selbst bestanden aus tragenden Holzrahmen, welche außen mit senkrechter Holzschalung verkleidet waren. Fenster, Türen, Glas, Beschläge und die mechanische Installation waren in den variablen Bauteilen inbegriffen.
    Für den Innenausbau wiederum entwickelte Wachsmann in den Jahren 1942-43 ein Trennwandsystem, dessen besonderes Charakteristikum es war, dass keine mechanische Verbindung irgendwelcher Art nötig war, um die einzelnen Elemente zusammen zu halten.
    Wie auch bei dem Bauplattensystem konnten bei dieser Methode bis zu zwölf Platten in den drei rechtwinkligen Ebenen eines gedachten Koordinatensystems durch einfaches Stecken in Verbindung gebracht werden.
    Die Idee zu meinem Karohaus-Modulsystem habe ich mir bei Wachsmann geholt, kleine Module 2,50x1,25 vorgefertigt.
  34. @ Herrn Stodenberg Christoph & Unmack Aktiengesellschaft

    Im Zeitraum zwischen 1845 und 1851 wird Niesky nach Löbau, Görlitz und Spremberg an die Chausseen angeschlossen. Die erste Maschinenfabrik wurde 1862 von Johannes Ehregott Christoph, nach dem Kauf einer Kupferschmiede (1835) eröffnet. Diese Kupferschmiede wurde schon nach wenigen Jahren durch eine Kesselschmiede und Maschinenschlosserei erweitert, bis dann 1863 die erste Dampfmaschine in Betrieb genommen wurde. Unter der Leitung von Friedrich Johannes Christoph begann 1887 das Werk mit dem Bau von Großdampfmaschinen und stieg wenig später erfolgreich in die Motorlokomobile- und Motorenproduktion ein. Einen Eisenbahnanschluss erhielt Niesky allerdings erst 1874. Die Einweihung der Kirche der Brüdergemeinde erfolgte, anstelle des 1756 erbauten Bet- und Gemeindesaales (Betsaales, Gemeindesaales), im Jahre 1875. Ein wichtiges Ereignis für Niesky überhaupt stellt die Übersiedlung des 1866 von Herrmann Plitt begründeten Diakonissenwerk "Emmaus" im Jahre 1883. Im Jahr 1887 begannen Ch. F. Christoph und Ch. R. Unmack mit der Produktion industriell vorgefertigter Holzbaracken. Jener Ch. F. Chritoph erwarb die alleinigen Rechte der "Doeckerschen Baracken" und in kurzer Zeit entwickelte sich die gegründete Fabrik zu großer Blüte. Diesem Umstand verdankt Niesky seine einzigartigen Wohnsiedlungen und Einzelhäuser in ganz unterschiedlichen Variationen der Holzbauweise. 1922 vereinigten sich beide Firmen zu einem einzigen Unternehmen, der "Christoph & Unmack Aktiengesellschaft".
  35. @Ullrich Jahn

    Die Sache mit dem Einstein-Haus in Potsdam war mir (wie auch andere Details Potsdamer Bauhistorie) grob bekannt, aber der Name Wachsmann leider nicht, was offfensichtlich eine Bildungslücke war. Ich hoffe, andere Leser freuen sich auch über solche interessanten Informationen.
    Diese Kleintafelgeschichte habe ich immer schon interessant gefunden, besonders die Variante, die lange Seite der Elemente auch horizontal montieren zu können. Aber der Montageknoten von Wachsmann hat sich überlebt? Warum? Bildet er Wärmebrücken? Dass Sie das Packaged House System inspiriert hat, kann ich verstehen. Übrigens: Wenn Ihre Karomodule 250 cm lang sind, wie hoch sind dann Ihre Räume? Sie müssen doch zwischen den Modulen der Etagen Zwischenelemente in der Höhe der Zwischendecke oder gleich die herausgezogene Decke (Wärmebrücke?) haben?
    Die Kleintafeln haben sich ja nun bei der Fertighausindustrie nicht gehalten. Ausnahmen gibt es meines Wissens noch bei einzelnen norwegischen Herstellern sowie einem serbischen. Und bis etwa Ende der 80er Jahre baute auch der renommierte schwedische Hersteller Eksjöhus noch Kleintafeln, aber bald eben auch nicht mehr. Ist es so, dass dieses System wohl hauptsächlich Eigenleistungsfreundlich ist? Aber wenn die Produktion wirklich rentabel sein soll, dann müssen bestimmte Stückzahlen in unveränderter Standardausführung produziert und die entstandenen Mengen logischerweise lagermäßig gepuffert werden. Was der heutigen Tendenz zuwiderläuft, teure Lagerkosten zu vermeiden und alles möglichst just in time zu produzieren. Das geht natürlich mit (auch individuellen) Großtafeln am besten. Außerdem spartman Material und Montagezeit. Jetzt frage ich mich doch, wie Sie das mit Ihren größeren "Tabletts" so preisgünstig hinbekommen. Holen Sie sich die aus Polen? Aber die werden ja auch bald teurer werden, bei dem Tempo der wirtschaftlichen Entwicklung dort. Irgendwann gibt es in der EU weitgehend angeglichene Preise.
    Gruß
    Torsten Stodenberg
  36. @ Herrn Stodenberg, Ich würde die Interessante Diskussion gern im Forum kosten und flächensparenden Bauen weiterführen

    hier ist der Bezug zur Ausgangsfrage nicht mehr gegeben.
    Kostensparendes Bauen ist ja leider in D scheinbar ein Ding der Unmöglichkeit.
    Das Thema Baukostenberatung ist seit Jahren bei uns ein Thema
    und wird jetzt wieder durch die Hochwasserschadensbeseitigung
    aktuell.
    Der Link auf unsere etwas ältere Seite sagt gibt dazu Hinweise.
  37. noch ein Link zu gedämmten und beheizten Bodenplatten

    Sundolitt gibt es auch in Goslar
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