Hallo,
wir haben einen renovierten Altbau (mit Keller), daran einen neuen Anbau, dessen Keller 20 cm tiefer liegt als der alten
wir hatten bisher etwa alle 7 Jahre Grundwasser im Keller.
2010 hatten wir schon 3 mal Wasser im Keller, die Wände schimmeln von unten her, es dringt immer mal wieder wenig Wasser durch fliesenfugen im Boden.
wir wollten einen pumpenschacht bauen, das Wasser steht genau unter bzw. an der Betonplatte und denkt nicht daran zu sinken.
im Moment können wir uns kein wahnsinnig aufwändiges Verfahren leisten, müssen also Symptombekämpfung machen.
1. wir bekamen den rat den tieferen Keller um 20 cm mit Fließestrich aufzuschütten. dann stehen die Wände natürlich immer noch im Wasser es dringt aber kein Wasser mehr durch die Bodenfliesenfugen. was halten sie davon?
wir haben zwei Entfeuchter laufen, die wir regelmäßig leeren.
da wir günstig an Holz kommen ist unsere 2. Idee nun noch einen Holzofen einbauen zu lassen, immer mal wieder richtig warm zu heizen und die warme Luft kurz raus zu lassen, weiterheizen, rauslassen ... was denken sie darüber?
eine Antwort wäre super
eva dennerlein
2010 - immenses Grundwasserproblem - dagegen anheizen?
BAU-Forum: Keller
2010 - immenses Grundwasserproblem - dagegen anheizen?
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die Beschreibung der Vorkommnisse lässt natürlich einiges an Interpretation zu.
die Beschreibung der Vorkommnisse lässt natürlich einiges an Interpretation zu.
Eine Betrachtung eines Fachmannes (der keine spezielle Methode verkaufen will) ist sicher notwendig.
Die Einbringung eines 20 cm dicken Estrichpaketes halte ich nicht für sinnvoll. (hoffen wir mal dass mit dem Fließestrich nicht auch noch ein Anhydritestrich gemeint war, denn der verträgt keine ständige Feuchtigkeit).
Ich vermute, dass die Wände umso nässer werden, da sich das Wasser einen Weg suchen wird.
Trockenheizung per Kaminofen wird auch keine Dauerlösung sein, da der Aufwand den Ofen ständig am Brennen zu halten enorm ist ...
Ein Pelletofen könnte hier vorteilhafter sein (weil er den Raum ständig auf Temperatur hält und die Verbrennungsluft nachgeführt wird). Beides benötigt aber entsprechende Kamine und die Zustimmung des Schornsteinfegers.
Aus der Distanz (und Aufgrund der Beschreibung) wäre eine zeitliche Wasserhaltung mein Favorit (sprich: Schacht plus Pumpe). In der Hoffnung dass sich der höhere Wasserstand nicht dauerhaft einstellt. Aber auch hier muss mit Augenmaß vorgegangen werden, damit es nicht zu Unterspülungen kommt.
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- BAU-Forum - Keller - 12964: 2010 - immenses Grundwasserproblem - dagegen anheizen?
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