Hallo zusammen,
auch wir haben wie viele hier im Forum einen feuchten Keller nach ergiebigen Regenfällen. Wir haben nun an mehreren Stellen des Kellers den Estrich an den Außenwänden geöffnet und den nächsten Regen abgewartet. Nach 6 monatigem Warten haben wir in der letzten Woche nach dem ersten Tauwetter verbunden mit 1 Tag Dauerregen tatsächlich an einer Stelle eintretendes Wasser entdeckt. Die Kellersohle wurde durch die erste Fuge hindurch feucht. Auch wir hatten uns im Vorfeld durch verschiedene Fachleute beraten lassen, wobei uns ein Mitarbeiter der Fa. Getifix am professionellsten beraten hat (soweit man das als Laie beurteilen kann). Er hat sofort vermutet, dass mit der Hohlkehle auf der Außenseite etwas nicht in Ordnung sei, uns aber darauf gedrängt wirklich so lange zu warten bis man konkret etwas sieht.
Die Horizontalsperre zwischen der ersten und zweiten Reihe scheint i.O. zu sein, da Messungen von verschiedenen Fachleuten klar ergeben haben, dass die erste Steinreihe feucht ist, und die zweite trocken. Eine Abdichtung von Außen ist leider nicht möglich (Halbunterkellerung, Nachbargebäude im Weg). Daher hat uns der Getifixmitarbeiter zu einer Innenabdichtung geraten. Er wird eine Abdichtung auf die ersten 2 Steinreihen sowie auf 20 cm. der Bodenplatte aufbringen und anschließend mit einem Sanierputz verputzen. Anschließend hat er uns für den Raum, der einmal ein Wohnraum werden soll, zu einer Innendämmung der Außenwände mit einer Klimaplatte aus Calciumsilkat geraten, um den Keller besser zu dämmen (ist bisher nicht gedämmt) und die unterschiedlichen Wandtemperaturen (speziell der erste Stein wird immer kalt bleiben, da die Feuchtigkeit ja im Stein bleibt) und somit evtl. Raumfeuchtigkeit gleichmäßiger aufzunehmen. Das Haus ist 15 Jahre alt, der Keller ca. 1,20 m im Boden, die Wände bestehen aus Kalksandstein.
Was ist von dieser Saniermethode zu halten, welche mir bei einem Preis von 35 €/lfd Meter sanierter Wand (ohne Klimaplatten) relativ günstig erscheint?
danke für Ihre Antworten
Abdichtung von Innen
BAU-Forum: Keller
Abdichtung von Innen
-
mit einer positiven Abdichtung ...
per Schleierinjektion wäre auch die unterste Steinreihe trocken zu bekommen. Das eingebrachte Acrylatgel bleibt flexibel, macht Bauwerksbewegungen mit und dichtet somit dauerhaft. Eine starr aushärtende Negativabdichtung hat diese Vorteile nicht.
MfG -
Hallo Hr. Hoppensack
danke für Ihre Antwort.
Wie lange würden sie auf diese Abdichtung eine Garantie geben und was würde mich die Abdichtung ungefähr pro lfdm Kosten? -
Welcher Lastfall?
Drückendes Wasser, aufstauendes Sickerwasser? Drainanlage vorhanden? Welches Material (Stein)?
Ich vermute aus der Beschreibung, dass es zumindest kein drückendes Wasser, rsp. Grundwasser, ist. Denn Sie mussten ja auf Regen warten.
Sollte das zutreffend sein, ist eine Abdichtung von innen sinnvoll und möglich. Die Dämmung muss aber erst nachgerechnet werden, nicht, dass Sie sich eine Schimmelfalle bauen. -
Hallo Hr. Kiy
es wird aufstauendes Sickerwasser sein, da es nur bei langem Regen aufgetreten ist. Eine Drainageanlage ist nicht vorhanden. Der Stein ist ein Kalksandstein.
Das mit der Schimmelfalle haben wir uns auch schon überlegt und sind deshalb auf die Calciumsilicatplatte gekommen, auf der ja laut Hersteller Aufgrund des hohen PH-Wertes kein Schimmel ansetzen kann. -
Hallo Bernd,
Kosten pro lfd. Meter ca. 100,00 - 130,00 € je nach Materialverbrauch. Garantie 10 Jahre.
MfG -
Schimmel an der Wand
Ich meinte nicht den Schimmel auf der Platte, sondern zwischen Platte und Kalksandstein. Entschuldigung, da hatte ich mich unklar ausgedrückt.
Folgendes Problem: normal feuchte und warme Luft (sagen wir mal 50 % rel. Feuchte und +20 °C) gelangt irgendwie (Strömung oder Diffusion) hinter die Dämmplatten. Dort kühlt die aus, womit sich automatisch die relative (!) Luftfeuchte erhöht. Aber schon ab ca. 80 % rel. Feuchte besteht bei vorhandenen organischen Stoffen (kann auch Staub sein) Schimmel. Und hinter der Platte sehen Sie den nicht.
Ich habe die Innenabdichtung noch nicht ganz verstanden. Nur im Bereich der Kehlen? Ist denn eine Abdichtung auf der Sohlplatte? Dann müsste ja der Estrich wenigstens im Randbereich entfernt werden. -
Schimmel
der Schimmel kann nicht entstehen, da die Platten mit einem Kleber (auch auf Calciumsilikatbasis) vollflächig auf die Wände geklebt werden. Anschließend muss mit einer Papiertapete oder einem anderen diffusionsoffenen Material die Wand bearbeitet werden.
Die Innenabdichtung wird vertikal bis 20 cm über die obere Horizontalsperre und horizontal 15 cm auf die Bodenplatte aufgebracht. Aus diesem Grund muss der Estrich rings rum bis 20 cm entfernt werden. Da man bis auf die Abdichtung den Rest aber selber machen kann, halte ich das finanziell für die bessere Lösung. Technisch gesehen scheinen die Meinung da auseinander zu gehen, was einem als Laie nicht unbedingt beruhigt. -
Abdichtung von innen sinnvoll und möglich?
Hallo R.K. ,
eine Abdichtung von innen ist möglich, aber der entscheidende Nachteil ist, dass die unterste Steinreihe immer wieder nass/feucht wird. In meiner Praxis habe ich schon sehr oft so abgedichtete Keller erneut per Schleierinjektion abdichten dürfen, weil diese Abdichtungen auf Dauer nicht gehalten haben. Geringste Bauwerksbewegungen können zu erneuten Undichtigkeiten führen.
MfG -
Na und?
Und was macht es dem Stein aus, nass zu werden? Dann dürfte es ja auch keine brücken aus Stein geben.
Nochmal zum Schimmel: Also innen diffusionsoffen? Echt klasse Idee. So geht der Diffusionsstrom noch schneller durch die Dämmplatten. Die Vollflächige Verklebung (womöglich Kleber mit organischen Bestandteilen) nutzt da auch nichts. Also wie von Anfang an beschrieben: Berechnen. -
Siehe Forum Keller Nr. 1839
Zitat: Allerdings entdeckte der Mitarbeiter oben genannter Firma mit seinem Hand-Hygrometer zusätzlich Feuchtigkeit und Schimmelbefall in der untersten Steinreihe der Haustrennwand- also unmittelbar unter der Horizontalsperre. Seine Diagnose: Die Haustrennwand-Fuge muss nach außen mangelhaft sein, und so kann immer wieder Wasser durch die Haustrennwand in unseren Keller eintreten. Wir folgten seinem Vorschlag und ließen für 3.500,- € einen 30 cm breiten Streifen Estrich entlang der gesamten Haustrennwand entfernen, im Wand-Boden-Bereich eine Hohlkehle ausbilden und dann die Wand bis zu einer Höhe von 70 cm mit einer Dichtschlämme versehen + den entfernten Estrich wieder erneuern.
Jetzt das Problem: In der Fuge, wo der alte Estrich an den neu gemachten anschließt, ist es seit einem halben Jahr dauerfeucht. Zitat Ende
Hier hat die Innenabdichtung nicht funktioniert!
Dem Stein macht es sicherlich nichts aus ob er trocken oder nass ist, nur den Hausbesitzer nervt es.
MfG -
Wie bitte?
Was hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun?
Heißt das, dass Innenabdichtungen nie funktionieren, Schleierinjektionen aber immer? Das wäre lächerlich.
Die Diagnose könnte auch von einem Bäckermeister kommen. Obwohl es zwei Fälle sind, wieviel Feuchte wurde eigentlich gemessen? Wurde die umgerechnet auf Bauteilfeuchte und in Beziehung zur hygroskopischen Ausgleichsfeuchte gesetzt? Wie wurde denn der Schimmel bestimmt? Durch angucken?
Warum sollte ein nasser Stein den Hausbesitzer nerven, eine nasse Perimeterdämmung aber nicht? Beides sieht er nicht und beides bedeutet keinen Nachteil.
Übrigens steht noch die Frage nach der Gewährleistung / Garantie aus und wie die abgesichert ist.
Beinahe vergessen: Der Fragesteller hier entfernt den Estrich in Eigenleistung, also fallen die 3500 € weg. Die Innenabdichtung kann mit ca. 40 €/m² angesetzt werden. Das Schließen des Estrichs kann ebenfalls in Eigenleistung erbracht werden.
Wenn es also um Geld geht, und das tut es immer, ist die Innenabdichtung deutlich preiswerter. Garantie / Gewährleistung muss auch hier geklärt werden. Wobei zwischen Planungs- und Ausführungshaftung (Planungshaftung, Ausführungshaftung) unterschieden werden muss.
Eine Alternative - kürzlich von uns erfolgreich angewendet - wäre das Einbringen von Schaumglasstreifen in Heißbitumen.
Nachteile aller Innenabdichtungen sind aber grundsätzlich Zwischenwände. Die Schleierinjektion ist davon nicht betroffen. Die allerdings hängt von der Bodenbeschaffenheit ab. -
So war das nicht gemeint ...
sicher können Innenabdichtungen funktionieren und bei Schleierinjektionen kann es auch Probleme geben. Aber wie bereits erwähnt, musste ich schon oft die Sanierung der Sanierung machen, wenn die Innenabdichtung nicht den erhofften Erfolg gebracht hat. Daher meine Bedenken.
MfG -
Deswegen ja
Fachmann vor Ort. Aber einer, der selbst nicht ausführt und nichts verkauft.
Denn wir haben auch schon mißglückte Abdichtungsversuche sanieruen müssen. Sowohl Verpressungen, Innenabdichtungen als eben auch Schleierinjektionen. Die letzte Schleierinjektion konnte gar nicht funktionieren, weil der Boden so geschichtet war, dass die Flüssigkeit in die Schichten geleitet wurde, die Wand aber gar nicht traf. -
Was war denn konkret das Problem bei der Innenabdichtung?
-
Vielleicht sollte der Fragesteller sich zum I-Bausystem entschließen ...
und wenn etwas Wasser hinter der Folie zu Boden läuft, kann er es mit einer innenliegenden Dränage zu einem Pumpensumpf leiten und von dort abpumpen. Eine geringe Menge eindringenden Wassers kann doch nicht wirklich die Wohnqualität einschränken. -
Hallo zusammen!
ich finde es ja gut, dass sich die Herren sehr für ihre unterschiedlichen Systeme so einsetzen, schließlich verkaufen wir ja alle irgendetwas. Aber das Wettbewerbssystem mit Sarkasmus zu beschreiben, liegt meiner Meinung auf einem Niveau, dem ich mich nicht anschließen möchte.
Ich weiß nicht wo und was Sie gelent haben, ich habe habe in einer meiner ersten Stunden gelernt, seine Meinung und sein Produkt möglichst positiv darzustellen, aber sich mit der Meinung über ein Wettbewerbsprodukt zurückzuhalten, da viele Kunden dieses als Schwäche des eigenen Produktes sehen ...
Sehr geehrte Herren Hoppensack und Bromm. Ihre unterschiedlichen Meinungen wie man einen Keller abdichten sollte, kann man in diesem Forum sehr oft und sehr ausführlich lesen.
Ich weiß ja nicht wie die anderen darüber denken, aber mir geht es so, dass ich Ihre Beiträge nicht mehr so genau lese wie andere, da sie sich zu 50 % gegenseitig angreifen und das mit der Zeit langweilig wird. Das birgt immer die Gefahr, dass wenn Sie mal etwas Konstruktives schreiben (was Sie auch oft tun!), dieses nicht mehr richtig aufgenommen wird.
Dieses ist meine persönliche Meinung die ich mal loswerden möchte. Alle anderen Forumsteilnehmern danke ich für die konstruktiven Antworten. -
Endlich ein guter Vorschlag von Herrn Hoppensack
Ob es jedoch hier der richtige Einsatz ist kann so nicht entschieden werden.
Ich bleibe dabei einen Fachmann hinzuzuziehen.
Auch wenn es den einen oder anderen Leser (der auch öfters hier mitarbeitet) langweilig wird, weil immer wieder der gleiche "Zums" mit der Schleierinjektion erläutert wird (geht sowieso immer) so werde ich auch weiterhin versuchen einen neuen Leser von unsinnigen Maßnahmen abzuhalten.
Es mag doch Fälle geben, wo eine besondere Maßnahme (auch eine Schleierinjektion oder eine Verpressung) machbar ist. Ich habe doch nichts dagegen einzuwenden, aber es gibt halt klare Grenzen.
Wo ich ein ungutes Gefühl habe, ist doch oft genug beschrieben.
Wenn, wie in einem anderen Beitrag ausführlich darüber diskutiert wird, dass unter anderem auch Materialfehler zu einer Verseuchung eines Hauses führen, sollte auch darüber nachgedacht werden.
Auch wenn Sie Herr Bernd anderer Meinung sind.
Es lesen - wie oben dargestellt, auch andere mit. -
@ R.K. ,
Hallo R.K. ,
nochmals zum Thema "Schleierinjektion"
Zitat: Die letzte Schleierinjektion konnte gar nicht funktionieren, weil der Boden so geschichtet war, dass die Flüssigkeit in die Schichten geleitet wurde, die Wand aber gar nicht traf. Zitat Ende
Könnten Sie Stellung nehmen dazu wie die Injektion durchgeführt wurde (Packerabstand, Packerdurchmesser, Injektionsmenge, welches Injektionsgut PURAbk.-Gel oder Acrylatgel, Reaktionszeit,
wie viele Nachinjektionen der einzelnen Packer, innerhalb der Reaktionszeit oder erst nach Viskositätsanstieg, mit wieviel Injektionsdruck wurde bei den einzelnen Verpressungen gearbeitet,
welche Packer wurden verwendet, mit oder ohne manuell zu betätigendem Öffnungsventil zur Rückflusskontrolle)?
Wie hat man denn das Bauwerk dichtbekommen, wenn die Schleierinjektion nicht funktioniert hat?
MfG -
Das hat doch nichts mit der Frage zu tun
-
Nicht zur Frage
Ich werde dazu ein neues Thema eröffnen. Allerdings muss ich erst die Unterlagen raussuchen. -
köstlich
"Allerdings muss ich erst die Unterlagen raussuchen"
Remember Konfuzius:Gib Dir doch etwas mehr Mühe, Mattin!
Interne Fundstellen
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