Wir haben uns einen Heizkamin bauen lassen. Er hat 9 kW und einen Abgas Wärmetauscher mit Leda Steuerung (siehe Foto). Der Heizkamin hat ca. 20.000,- € gekostet war also kein Schnäppchen. Wir heizen den Ofen gem. der Anleitung unseres Kachelofenbauers. Der Ofen wird auch über eine Leda Steuerung gesteuert. Direkt an der Scheibe ist eine enorme Hitze ca. 2,50 m vom Ofen entfernt heißt der Ofen maximal den Raum auf 21,5 Grad. Unsere Wohnung ist gerade mal 70 m² groß.
Wir haben bereits seit Ende September bereist 4 m³ Holz verbraucht was wir mit unsrem alten Grundofen (20 Jahre war) der nicht verbraucht hatten.
Beim bauen, hat der Kachelofenbauer einen Art Bims verbaut der dämmt den Ofen sehr gut.
Aus den Schlitzen für die Heißluft tritt überhaupt keine Wärme aus. Also der Ofen ist sehr gut gedämmt
Der Ofenbauer sagt wir würden falsch heizen oder wir hätten einen Grundofen nehmen sollen. Unsre Mutter hat einen einfachen Ofen aus dem Baumarkt der heizt mit wenig Holz dieselbe Wohnfläche in Windeseile
Wer kann uns da helfen?
Wir haben unsere Wohnung aufwendig renoviert und wollen natürlich dass wir sie im Winter auch warm haben.
Was können wir oder jemand aus dem Forum noch ändern, da unser Ofenbauer immer nur Ausreden hat.
Hohmann Kalbach Hessen
Wir haben uns einen Heizkamin bauen lassen. Er ...
BAU-Forum: Kamin und Kachelofen
Wir haben uns einen Heizkamin bauen lassen. Er ...
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Grundofen ist halt Grundofen ...
es ist mir ganz neu, dass jemand der früher einen Grundofen gehabt hat und die Effektivität, die gesunde Strahlungswärme geschmeckt hat, nachhinein doch für einen Warmluftofen sich überreden lässt. Ich kenne das nur umgekehrt, unzufriedene "Warmluft"- Kunden, wollen einen Grundofen.
Die Ausrede des Ofenbauers nützt nichts, 20.000 € ist enorm viel Geld, würde locker für 2 Grunöfen reichen, nach Ihrem Designofen. Es ist doch bei Fachleuten bekannt, dass der Warmluftofen viel mehr Holz verbraucht als ein Grundofen, dazu noch die fönartige Warmluft. Die Art des Ofens, können Sie nicht ändern, genauso wenig, wie Sie aus einem Benziner, ein Diesel machen können. Aber es kann auch sein, dass der Warmluftofen noch mit billigere Materialien aufgebaut wurde. Ich meine wo Speichermasse gehört, wurde Isolierung verwendet?
Es ist nicht einfach von dem äußeren Bild des Ofens, ein Urteil zu bilden. Man weiß nicht, wie der Ofen Innen gebaut wurde oder warum die Wärme so zögerlich kommt?
Haben Sie evtl. Fotos vom Innenleben des Ofens gemacht?
Wen der Ofenbauer meint, Sie heizen falsch, dann sollte er kommen (mit seinem Holz) und beweisen, dass er besser heizt und die Bude richtig warm wird.
Für 20 TE, sollte man sich nicht so "billig abfertigen lassen". -
Entschuldigen Sie bitte, aber Dummheit bestraft das Leben
Heizeinsatz ca. 2.500,00 - 3.000,00 €, Leda-Steuerung 1.500,00 €, Abgaswärmetauscher in Blech 200,00 € (in Guss ausgemauert 400,00 €), Keramik geschätzt ca. 2.000,00 €, Dämmung zur Hauswand 300,00 €, Gasbeton ca. 250,00 € und Kleinteile großzügig 500,00 €, Arbeitszeit 4 Tage ca. 2.0000,00 € - Rest Gewinn vor Steuer ... Ein Vergleichsangebot bei einem anderen Ofenbauer wäre vielleicht von Vorteil gewesen.
Wie kann man als Grundofenkenner sich auf einen Warmluftofen einlassen? Auf jeden Fall würde ich hier bei dem irren Preis alle Mittel ausschöpfen um ein ordentliches Heizergebnis zu erzielen. Der Ofensetzer muss ja nur einen Ofen im Vierteljahr bauen um über die Runden zu kommen. Er hat also mächtig Zeit um Ihnen eine ordentlcihe Heizeinweisung zu geben. Falls Sie es erreichen, dass er die Anlage wieder abbauen muss, dann bitte melden Sie sich bei uns. Wir bauen Ihnen dann einen schönen Grundofen ein, der zudem an die Heizung mit angebunden ist fürs gleiche Geld. Dann haben Sie richtig was davon und sparen sich die 20.000,00 € in Raten wieder ein. So genug geschimpft Grüße aus Memmingen Walter Haussmann -
Vielen Dank für die vielen Antworten. Wir hatten ...
Vielen Dank für die vielen Antworten.
Wir hatten uns einige Angebot geben lassen, die lagen alle so im selben Preissegment.
Wir wollten eine große halbrund Scheibe haben und unser Kachelofenbau sagte die gäbe es nur bei Heizkamineinsätze.
Und eine nachgeschalteter Abgasdurchlauferhitzer in Verbindung mit Nachheizkasten, oder Züge und Felder wäre nicht möglich da sonst die Abgastemperatur für den Schornstein zu gering sei.
Was kann die Ursache sein dass wir erst nach 3,5 Stunden heizen eine Temperatur von max. 20 ° C 2 Meter vom Ofen haben. (der Ofen hat doch 9 kW)
Unser Ofenbau hat schon einmal Feuer gemacht. Er wollte mir zeigen dass mit der LEDA Steuerung alle in Ordnung ist. Und es sollte kein Holz mit mehr Feuchtigkeit als 15 % verwendet werden. Unser Holz hat 17 % Restfeuchte. Ich habe zwar Verbrennungstemperaturen laut LEDA Sonde von zwischen 300-450 ° C im Brennraum, aber die Hitze wird leider nicht abgeben
Auch tritt an den Luftöffnungen keine Wärme aus. (Kein Fön nicht mal laues Lüftchen)
Das Material was er verbaut hat war grau und sehr leicht (deshalb habe ich auf Bims getippt)
Fertige halbrunde Bauteile.
Wenigstens hat der Ofen auch nach einem ganzen Tag heizen an den Flächen wo die Ornamente drauf sitzen (oberhalb der Scheibe) eine maximale Temperatur von 30 Grad.
Sollen wir einen Sachverständigen beauftragen? Wer kann uns einen nennen.? -
Ich vermute sehr, dass der Ofenbauer den Einsatz nicht mit
wärmespeichernde und wärmeleitende Materialien gebaut hat. Wenn Sie sagen es war grau und leicht, dann deutet das darauf hin.
Schamotte ist schwer, Isolierung leicht. Die Ornamente sind aus Keramik, deshalb bleibt länger warm. Schamotte speichert die Wärme genauso wie Keramik, dann müsste die verputzte Fläche, genauso warm sein.
Dämmmaterial beim Ofen sollte man immer im hinteren Bereich verwenden oder wenn etwas brennbares in der Nähe sich befindet. Richtung Wohnraum, wo man die Wärme braucht, sollte man nicht das Gegenteil tun.
Das ist so, als wollte ich Autofahren, gebe Gas und bremse gleichzeitig. Der Einsatz will die Heizleistung bringen, aber wird gebremst von Dämmplatten. -
Nachdem was Sie schreiben
ist der Heizkamin mit Isoliermaterial aufgebaut worden.
Dadurch wird er nicht warm und er speichert auch keine Wärme.
Das ist aber noch keine Erklärung dafür dass er nicht heizt.
Mal vorausgesetzt dass Sie den Ofen richtig bedienen müsste er, mit Isoliermaterial aufgebaut, umso mehr warme Luft liefern.
Grundsätzlich haben die Vorredner aber schon recht.
Auch wir reißen im Jahr sicher 20-30 Heizkamine heraus und bauen dafür Grundöfen ein. Dass jemand den umgekehrten Weg geht erstaunt mich sehr. Die Enttäuschung ist dabei programmiert.
Wenn Sie 20000 € ausgeben bekommen Sie dafür einen schweren großen Grundofen, mit sehr großer Tür, aufwendig mit viel Keramik gebaut und mit Absorbern zur Heizungsunterstützung. Damit hätten Sie einen ganz anderen Nutzen.
Mit 20000 € wären Sie bei unseren Öfen bei den obersten 10 % der Kaufsumme.
Eines ist aber auch richtig. Eine halbkreisförmige Scheibe hätten Sie auch dann nicht bekommen.
Der Heizkamin ist hervorragend geeignet um das Feuer zu sehen. Da kann der Grundofen nicht mit. Wir haben zwar auch für den Scheiben in ähnlicher Größe aber nur gerade.
Dafür aber hätten Sie mit einem Grundofen ein hervorragendes, komfortables Heizgerät während der Heizkamin zum, komfortablen und effektiven, Heizen schlicht und einfach nicht taugt. -
Aquabox rauscht wie Wasserfall.
Danke für die vielen Antworten. Uns war schon klar dass wir einen Heizkraftverlust haben.
Da ja kein Speichermaterial vorhanden war. Aber dass der Einsatz mit 9 kW nicht mal die Wohnung (68 m³) aufheizt ist doch ein Baufehler.
Im übrigen haben wir eine Aquabox als Wärmetauscher für den Speicher im Keller auf dem Heizeinsatz. Die rauscht wegen enormer Luft immer wie ein Wasserfall. Der Sohn des Ofenbauers betreibt den Heizungsbereich der Firma und der hat uns alles Wasserseitig installiert. Leider ist sein Anfang an Luft im Wärmetauscher. Der Heizungsbau entlüftet, wir haben eine Woche Ruhe und dann ist die Luft wieder da. Er hat schon 3 Automatische Entlüfteter gesetzt aber die Luft kommt immer wieder.
Woran kann es denn da liegen? Wer kann mir sagen wo denn die Luft herkommt.
Wer kann sich das mal anschauen?
36148 Mittelkalbach Hessen
Bei dem Heizeinsatz habe ich mit dem Hersteller gesprochen. So wie es aussieht hat der Ofenbau die manuelle Luftzufuhr auf zu gestellt (Hebel steht nach Link und müsste nach rechts stehen) und mit einer Schraube verriegelt. Denn egal ob die Ledatronic die Zuluftklappe geöffnet oder geschlossen hatte, der Ofen hat immer gleich stark gebrannt. Leider hat der Ofenbauer keine Zeit um sich um den Mangel zu kümmern.
Es wäre toll wenn sich auch mal ein Sachverständiger melden würde, welche ich dem Auftrag für ein Gutachten geben kann. -
Ein Gutachten macht
nur Sinn wenn es vom Gericht veranlasst wird.
Alles andere ist "Geld zum Fenster hinausgeworfen".
Das was Sie da schreiben ist natürlich nicht akzeptabel.
Bevor Sie aber hier den Gerichtsweg beschreiben sollten Sie den Erbauer auffordern die Anlage vollständig in Ordnung zu bringen. -
Das mit dem unbenötigten Gutachten ist natürlich falsch
ein Privatgutachten dient zum einen der Feststellung ob überhaupt ein Mangel vorhanden ist und welcher. Zum 2. welche Kosten und Maßnahmen zur Instandsetzung notwendig sind. Zum 3. Dem Rechtsanwalt zum Verfassen der richtigen Beweisfragen denn nur diese werden später im Verfahren vom gerichtlich bestellten Kollegen beantwortet.
Im weiteren kann ein öbuvAbk. SV in einem Klageverfahren die Kosten der Instandsetzung schätzen und diese direkt der Klagesumme zugeschlagen werden.
In diesem Fall würde ich mich an die zuständige Handwerkskammer wenden. Dort gibt es eine Stelle "Sachverständigenwesen" dort kann ein SV für ihren Problemfall genannt werden. -
manchmal Dauer es ein bisschen länger ...
bis alle Infos zusammenkommen.
Ihr Ofen ist für einen Wasserwärmetauscher ausgelegt?! . Wieviel der gesamt (?) 9 kW kommen dem WT zugute, wieviel verbleibt im Raum ... Wenn man hier von einer 50/50 Verteilung ausgehen, wären 4,5 kW für 68 m² natürlich etwas knapp, vor allem wenn auch die Dämmung des Hauses vielleicht nicht auf dem aktuellen Stand ist.
Wurde mal der Kaminzug gemessen? Auch die Steuerung hat ihre Grenzen, auch wenn sie nicht blockiert ist.
Können Sie den Hersteller der Aquabox nennen?
Gruß -
Na - die Leistung des Einsatzes halbiert sich doch nicht
Moing, moing, allerseits - also die Leistung des Einsatzes mit 9 kW bleibt immer die gleiche und meines Wissens hat die Aquabox von Spartherm 4 kW. Also haben wir theoretisch volle 9 kW für den Raum und 4 kW für den Puffer. Herr Hohmann nachdem Sie mir am Telefon sagten, dass Sie eine Wassertasche oben drauf sitzen haben relativiert sich ein bisschen der Preis zudem Sie die ganze Heizungseinbindung mit Puffer in die Summe einrechnen - ist aber dennoch recht gut bezahlt. Ich bin zwar kein Heizungsbauer, aber ist der Wasserkreislauf überhaupt richtig gesteuert? Kann es sein, dass es ständig zu einer zu starken Erwärmung des Wassers kommt? Drückt es durch die übermäßige Ausdehnung irgendwo das Wasser raus? Könnte die Möglichkeit bestehen, dass die Membrane im Ausgleichsbehälter beschädigt ist und so nach und nach "Luft" ins System gelangt? Warum keine heiße Luft aus dem Luftgitter kommt ist mir echt schleicherhaft. 35 ° Grad nach Stunden ist lächerlich - nach Minuten müsste es rausblasen wie bei einem Fön - okay a bissi übertrieben, aber so ähnlich. Sie sagten die Öffnung vorne ist für die Zuluft für die Heizeinsatzumspülung - halten Sie mal locker ein Blatt Papier vor die Öffnung. Das muss da die Biege machen und reingezogen werden. Wenn das nicht ist, dann muss der OS fast eine Zwischendecke eingezogen haben, die die Luft nicht durchlässt. Sie sagten, dass er irgend ein Steinmaterial ziemlich dicht an den Einsatz hin gebaut hat. Bald jeder schreibt vor, dass rund um die Wandung ein Abstand um 10 cm sein soll - eben weil die Luft die Wärme aufnehmen soll und diese dann dem Raum durch Konvektion zugeführt wird. Wenn das echt so ist, dann gibt's wieder eine Großbaustelle. Ziehen Sie doch mal das Luftgitter links raus - geht ganz einfach ist nur gesteckt - und fotografieren Sie die Sache innen mal. Ach fotografieren Sie mal alles innen was geht. Stellen Sie dann die Fotos ein - da bin ich dann gespannt auf die Beiträge. Sensible OS werden dann wahrscheinlich in den Keller gehen und sich schämen für den Berufskollegen. Ich meine Sie sind Geschäftsmann und haben für Rechtsfragen eine Kanzlei an der Hand. Lassen Sie doch den Fachmann ran. A bisserl Druck von offizieller Seite hilft bestimmt. Sie sehen ja selbst anhand der verschiedenen Schreiberlinge, dass da was kräftig faul ist. Und keiner konnte bis jetzt eine Lösung bieten - weil keiner sich das Problem so richtig erklären kann. Und aus der Verantwortung braucht sich der Kamerad samt Sohn nicht stehlen. Bei uns läuft auch nicht immer alles rund - ist klar wir sind Menschen und machen Fehler, aber diese müssen dann wenigstens schnellstens behoben werden. Nur der zufriedene Kunde macht Reklame und der bei dem der Fehler behoben wurde und gesehen hat, dass man sich um ihn kümmert, erst recht. Ich bin gespannt - Ihre Rufnummer habe ich jedenfalls mal aufgehoben ... wer weiß, wer weiß ... Grüße aus dem Allgäu Walter Haussmann -
Noch eine Frage
Wo sitzt den der Temperaturfühler der Steuerung? Sitzt der vor oder nach der Wassertasche? Er sollte vor der Wassertasche sitzen - also zwischen Box und Einsatz. Leda hat die Parameter vor ein paar Jahren geändert und jetzt soll der Fühler im Abbrand angebracht sein und nicht erst kurz vor dem Schornstein. Ich hoffe, dass ich da mit meinem Erinnerungsvermögen richtig liege. Wir verbauen meist die OLC und die letzte Leda-Steuerung haben wir vor gut zwei Jahren verbaut. Grüße, Walter Haussmann -
Hallo ...
ausgehend von den 9 kW bin ich von einer theoretischen Verteilung von 50/50 ausgegangen ... die tatsächliche bekommen wir vielleicht noch genannt.
Ich würde hier allerdings nicht auf allzu viel Konvektion hoffen. Der Ofen besteht überwiegend aus Scheibe und strahlt direkt ab, direkt oben drauf sitzt die Aquabox ...
Trotz allem, vor allem wenn die 9 kW raumseitig sind, sollte es im Strahlungsbereich und einem Abstand von 3 m angenehm sein ... zumindest solange das Feuer mit Flamme brennt oder stark glüht ...
Gruß -
googlen..
macht es möglich wenn man ein paar Angaben hat (Hersteller)
25-30 % der Nennwärmeleistung gehen in die Aquabox lt Hersteller
Gruß
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