Baunebenkosten
BAU-Forum: Bauplanung / Baugenehmigung
Baunebenkosten
Wir spielen mit dem Gedanken ein Haus zu bauen und haben auch schon einmal durchgerechnet, was an Kosten in etwa auf uns zu kommt. Dabei haben wir folgende Kosten berücksichtigt:
Grundstück (600 m² erschlossen)
Grunderwerbssteuer
Makler
Notar
Haus (schlüsselfertig inkl. Fundament)
Malerarbeiten
Bodenbelag
Küche
Zudem haben wir noch 15.000 € für Baunebenkosten eingeplant. Da aber genau dieser Punkt schlecht kalkuliert ist, würde ich gern um Eure Meinungen bzw. Erfahrungen im Bezug auf diese Nebenkosten bitten. Ist es eventuell zu knapp bemessen?
Mit freundlichen Grüßen
Thomas H.
-
Zu knapp!
Hallo,
da kommt noch einiges hinzu: Hausanschlüsse, Außenanlagen, Gebühren, Statiker, Vermesser usw. Schauen Sie mal daUnd leider kann man nicht alle dieser Kosten einsparen, wenn man gerade kein Geld mehr hat.
Letzter Tipp: Unbedingt einen Puffer von mind. 10000 € einplanen für Unvorhergesehenes. Und wenn es nur unvorhergesehene Wünsche der Bauherren sind, die erst in der Bauphase aufkommen
Laienmeinung
Grüße -
Kommt drauf an:
Der von Ihnen genannte Betrag kann reichen, muss er aber nicht. Es hängt sehr viel davon ab wie da Objekt zum Übergabepunkt steht (Abstand, Höhenunterschiede (evtl. Hebeanlage) und wie die Preisgestaltung Ihrer örtlichen Versorger aussieht. Insbesondere sollten Sie nicht dem Irrtum verfallen und annehmen das "erschlossen" bedeutet das alle Leitungen bereits an der Grundstücksgrenze liegen. Häufig bedeutet es nur das die Leitungen in der Straße liegen und Sie nicht unerhebliche Kosten zum Aufreißen und Anschließen erwarten. '
Mein Vorschlag: Nehmen Sie Kontakt mit den einzelnen Versorgern (Wasser, Abwasser, Strom, Telefon, Kabelfernsehen, Gas) auf und lassen Sie sich deren Standardkosten nennen (viele Anbieter haben Pauschalbeträge und Mehrkosten ab einer bestimmten Entfernung auf dem Grundstück). Wenn Sie schon wissen wo das Objekt liegt, um so besser. Danach haben Sie vermutlich eine Idee was der Spaß kostet. '
In Ihrer Auflistung fehlen übrigens noch einige Positionen: Vermessung des Hauses, Grundbucheintrag, Außenanlagen (selbst wenn nur rudimentär und provisorisch), ggf. vorgeschriebene Umzäunung bzw. Heckenanlage, Hausentwässerung (also Anschluss von Regen- und Schmutzwasser (Regenwasser, Schmutzwasser) an die Kanalisation, ist meist nicht in den Kosten von Bauträgerhäusern enthalten), Schornsteinfeger, Malerarbeiten an den sichtbaren Holzteilen des Dachstuhls, Bauleistungsversicherung, Bauherrenhaftpflicht, Wohngebäudeversicherung, Bauüberwachung (falls Sie nicht mit Architekt bauen), Baustrom (inkl. Anschluss), Bauwasser (inkl. Anschluss), Abfuhr von Aushub. '
Nicht vollständig, aber vieles davon eigene leidvolle Erfahrung. -
zwischen den Zeilen und auf nicht vorhanden Seiten lesen
... ist das, was sie versuchen und auch sehr intensiv tun sollten. Das "schlüsselfertig" klingt nach Bauträger oder Generalunternehmer. In deren Baubeschreibungen stehen eine ganze Menge Dinge NICHT drin. Die Dinge, die blumig drinstehen, sollen davon ablenken, dass einige Dinge nicht drinstehen ... der oben angegebene Thread hilft schon ungemein. Bedenken sie noch Lampen Gardienen usw ... das summiert sich auch.. Bei Versorgen findet man oft was auf der Homepage. ISH-Kabel wollte bei uns in NRW kann 1000 € für den Anschluss haben ... die Schüssel auf dem Dach war damit schon gekauft..Telefonanlage usw. auch bedenken ...
-
Einen Puffer von 10 000 € haben wir ...
Einen Puffer von 10.000 € haben wir natürlich auch eingeplant. Mit geht es ja auch nur darum, ob 15.000 € für die "üblichen" Baunebenkosten ausreichen oder ob man auf jeden Fall mehr einkalkulieren muss. Das Grundstück ist übrigens voll erschlossen und die Anschlüsse liegen an der Grundstücksgrenze ca. 10 m vom geplanten Haus entfernt.
Gruß
Thomas H. -
da fängt es schon an ...
oft steht bei Versorgen drin: 5 m sind im Preis drin, jeder extrameter kostet dasundas mehr ...Frage ist auch, was Sie unter Baunebenkosten verstehen. "Den Rest" oder eine klare Liste?
-
Was ist Bauträger bzw. GU
>Das "schlüsselfertig" klingt nach Bauträger oder Generalunternehmer.
Was ist darunter zu verstehen?
Thomas -
BT und Generalunternehmer, bzw. GÜ
BT ist ein Bauträger: Sie kaufen von ihm Grundstück und fertiges Haus, sind nicht der eigene Bauherr. Sie zahlen Grunderwerbssteuer auf Grund UND Haus. Auch sonst viele Nachteile ... (möglich)
GUAbk. ist der Generalunternehmer, eine Baufirma die auf ihrem Grund baut und "sich um alles kümmert" also auch alle anderen Handwerker besorgt.
GÜ: Generalübernehmer: fast wie oben, nur die machen sich gar nicht selbst die Hände dreckig, sie besorgen ALLE Handwerker, haben selber keine im Haus.
Alternative ist der Bau mit einem Architekten, der kümmert sich um die Ausschreibungen, sie souchen mit ihm die Handwerker aus ... => kann kein "schlüsselfertig zum Festpreis" Angebot sein.. -
Dann GU
Dann handelt es sich in unserem Fall um Generalunternehmer. Wir werden also das Grundstück kaufen und dann die Hausbaufirma beauftragen. Diese kümmern sich dann wohl um alles (bis schlüsselfertig). Wir müssen uns nur um ein paar Bauvoraussetzungen wie Bodengutachten, Baustrom etc. kümmern.
Thomas -
Langsam!
Hallo Thomas,
Ihr erster Satz ganz oben war (Großschreibung durch mich)
"Wir SPIELEN mit dem Gedanken ein Haus zu bauen ... "
=> versuchen Sie sich einen Überblick über Ihre Wünsche und Möglichkeiten zu verschaffen (nicht nur finanziell). Treffen Sie keine voreiligen Entscheidungen. Oder haben Sie sich schon für den Generalunternehmer entschieden? Wenn ja, basierend auf welcher Planung (auch finanziell)?
Und dann weiter:
"und haben auch schon einmal durchgerechnet, was an Kosten IN etwa auf uns zu kommt. "
=>Basierend auf dem Ergebnis der Wunschfindung sollten Sie dann eine konkrete und detaillierte Liste erstellen. Erst dann würde ich entscheiden.
Laientipps
Grüße -
"nur ein paar" ... tausender ...
Baustromzähler kosten Miete, Anschluss auch ... Bodengutachten gibt's auch nicht für einsfuffzich ... Bauwasser war bei uns extrem günstig (80 € inkl. 6 Monate Miete für das Standrohr) ... wie gesagt ... arbeiten sie die Liste aus dem angegebenen Thread ab, lesen sie die Baubeschreibung GENAU! Kleines Beispiel: "Antennen- und Telefon Leitungen in den Zimmern ... " da steht nichts von Dosen ... ein Bekannter fragte seinen Bauträger, wann denn die Türen im Keller geliefert werden ... darauf der BT: Wo steht, dass ein Keller Türen hat? Will ihnen jetzt keine Angst machen. Es gibt auch gute Generalunternehmer/GÜs (wir waren mit unserem zufrieden) aber aus eigener Erfahrung: Beim Bauen summiert sich eine ganze Menge, an die man vorher kaum gedacht hat ... -
GU oder GÜ
-
Immer diese Theoretiker, Fleisch wollen die Leute sehen
praktische Zahlen. Macht es euch doch nicht zu schwer, geht einfach auf bauweise.net und vergleicht ...Das Festpreisangebot lag übrigens bei 298000,- dann wird leichter
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- … Die Fachleute meinen immer, jeder müsse doch verstehen, was sie sagen und meinen. Aber das ist nicht so. Oft scheitert es an der verkürzten Fachsprache, wenn nur ein paar Begriffe in den Raum geworfen werden, hinter denen sich aber ganze Zusammenhänge verbergen. Und diese Sinnzusammenhänge kann kein Laie ohne weiteres kennen. Statik hat mit Physik und Mathematik zu tun und ist den meisten zu abstrakt. Wenn Hr. Baumann jetzt anmerkt, dass doch alle Wände schön übereinanderstehen, und er setzt voraus, dass diese richtig dimensioniert werden (kann er das?), so zieht er daraus den durchaus plausibel klingenden Schluss, dass da keine Probleme lauern werden. Dass …
- … Wobei ich andererseits denke, dass er dies so, wie er das Haus hochziehen will, sowieso müsste. Auch ich gebe ihm klar den Rat, …
- … wir wissen, dass das Architektenhaus und das Fertighaus (nach dem geschenkten Turm) in etwa gleich …
- … den ausführenden Handwerkern ... Egal ob Architekten - Fertig- oder Bauträgerhaus die Handwerkskosten dürften nahezu indentisch sein (!) ... ich hoffe …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - durchschnittliche Baustoffkosten
- … - Mich würde z.B. interessieren, wie groß ein durchschnittliches Einfamilienhaus ist und …
- … - was so ein Haus (Massivbauweise) in der Regel …
- … - Durchschnittliche Wohnfläche eines Einfamilienhaus in Deutschland: 137 m² …
- … Zu den durchschnittlichen Baukosten: in den 170.229 scheinen Baunebenkosten enthalten zu sein. Über die sog. Normalherstellungskosten gerechnet kostet ein Einfamilien …
- … haus mit 137 m² Wohnfläche, Keller, E + ausgebautes Dach bei mittlerer Ausstattung …
- … ich Wände in Trockenbauweise. Mir ist die Problematik (0-100 %) durchaus bewusst - ebenso kann der Anteil von Putzen kleiner oder größer …
- … Brauche halt so einen ungefähren Durchschnittswert ausgehend von einem normalen Einfamilienhaus. …
- … die Saarländer haben durchschnittlich 150 m² zur Verfügung, wohingegen ein Einfamilienhaus in Mecklenburg-Vorpommern durchschnittlich nur 114 m² aufweist. …
- … Ich kenne eine LBS-Zahl von 1.281 /m², Jahr 2000, Einfamilienhaus. Damit kommt für Ihr Durchschnittshaus 175.000 heraus. Die LBS spricht …
- … von Baukosten ohne Grundstück, ich vermute dass die Baunebenkosten enthalten sind. Der Einfamilienhaus-Markt ist fest in Bauträgerhand. Dort werden die Baunebenkosten im …
- … Kosten pro m² Brutto-Grundfläche und müssen umgerechnet werden. Für ein Einfamilienhaus Keller + E + ausgeb. Dach, mittlerer Standard ergeben sich ca. 1.050-1.120 /m² …
- … Wohnfläche, bei 137 m² somit 143.000-153.000 (Bundesdurchschnitt). Der Rest müssen die Baunebenkosten sein, damit wir zusammen kommen. Die Normalherstellungskosten basieren auf einer fortgeschriebenen …
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