EFH vom Bauträger
BAU-Forum: Neubau
EFH vom Bauträger
wir sind gerade in Anfangsgesprächen mit einem Bauträger für ein einzelstehendes Einfamilienhaus. Leider haben wir den Eindruck, dass er ziemlich teuer ist. Da die 5 seitige Baubeschreibung eigentlich nichts sagt außer "gute Qualität" bleibt uns als Laien nur mit eigenen Abschätzungen uns einen Reim zu machen. Wenn Erschließungsgebühren und Grund abgezogen sind, kommen wir bei einem Einfamilienhaus mit ca. 130 m² Wohnfläche auf stolze 1750 € / m². Bei anderen hatte ich mal 1430 ausgerechnet, aber von den Käufern wurde gesagt, man könne ruhig 10 bei der Bemusterung draufschlagen. Kommen wir dennoch "nur" auf 1500 € und nicht auf 1750.
Nun die Frage. Was sind ca. m² Preise für nun doch gute! Qualität aber keine gehobenen Ansprüche. Wir wohnen in BaWü.
Oder ist diese Herangenesweise etwas blauäugig?
Wenn teuer, wie sollte man verhandeln?
Für jegliche Tipps oder Hinweise sind wir sehr dankbar.
Vielen Dank im Voraus und freue mich auf Antworten auf eine Beginnerfrage :)
Steffen
-
Ob Sie ein Auto kaufen oder ein Haus ist schon ein Unterschied ...
alleine deswegen, weil Sie bei einem Auto das "gleiche Modell" bei allen Händlern bekommen und Sie daher "nur" den billigsten suchen müssen.
Das klappt beim Hausbau auch. Noch billiger geht es immer. Nur leider sagt das gar nichts über die Qualität aus. Ein Haus ist eine individuelle Anfertigung.
Wenn Sie mit dem 08/15 Grundriss (die nicht schlecht sein müssen) der üblichen Fertighausanbieter zufrieden sind, warum nicht.
Die Frage ist nur, ob Sie nicht das gleiche mit einem Architekt nicht auch erreichen können. Probleme gibt es so oder so, egals wie und mit wem Sie bauen.
5 Seiten Baubeschreibung kann absolut wenig sein. Oder ausreichend sein.
Ich hatte sogar noch weniger und war zufrieden, kann das aber nicht pauschal sagen. Denn das klappt nur wenn die Firma absolut kooperativ ist und sich auch auf mündliche Versprechen einlässt. Das gibt es aber heute nicht mehr so oft. Und daher braucht es dann Beschreibungen mit 100 Seiten.
Dann weiß jeder was er bekommt, bzw. liefern muss.
Fazit: Ob Ihr Angebot billig oder nicht ist, lässt sich so nicht sagen. Kann gut sein, Sie haben ein ausergewönliches Exemplar eines Bauträgers gefunden, der wirklich noch Qualität liefert und daher das Preis/Leistungsverhältnis stimmt.
Oder auch nicht. Denn auch Bauträger (oder welche Firma auch immer), lebt davon, dass sie Gewinn macht. Verschenken tut niemand was. Das müssen Sie selber prüfen. Alternativen gibt es auch dem Markt viele.
Und leider ist das etwas aufwänder als beim Auto. Dafür ist es DIE Investition des Lebens. Das lohnt Sicht dann schon.
Tipp: Fragen Sie andere Bauherren, die mit dieser Firma gebaut haben und schauen Sie sich die Häuser selber an. -
ein paar Hinweise zum Nachdenken:
1.) Wenn Sie ein Haus bauen wollen, sollten Sie sich so gut es geht absichern, dass Sie VORHER (!) genau wissen, was Sie bekommen. Demnach scheidet eine nur 5-seitige Baubeschreibung von vornherein aus, es sei denn, Sie vertrauen dem Anbieter zu 100 %, dass das Stück Haus, was dort sehr vage beschrieben ist, später auch bautechnisch, baurechtlich und qualitativ in Ordnung sein wird. Das ist bei einer derartigen dünnen Beschreibung (und nur was da drin steht ist vertraglich zugesichert!) meiner Meinung und meinen Bauherrenerfahrungen nach ein reines Glücksspiel, denn der Bauträger hat damit eine riesige Auslegungsbandbreite, die im positiven oder negativen Sinne voll ausnutzen kann. Negativ würde heißen: Billigste Ausführung, billigstes Material, zweifelhafte Qualität, mangelnde Bauüberwachung, um Geld an allen Ecken zu sparen und den Profit für sich (nicht für den Bauherrn) zu maximieren.
2.) Voraussetzung ist also zunächst mal eine detaillierte Baubeschreibung und ein detaillierter Vertrag. Problem dabei für einen Laien ist deren Bewertung, vor allem aus bautechnischer und baurechtlicher Sicht. Also benötigen Sie Experten, die das ganze für Sie prüfen und beurteilen können (Bauexperten (z.B. Bauingenieur, Architekt, Gutachter) plus Rechtsanwalt für den Vertrag).
3.) Damit auch während des Bauens alles glatt geht, kann ich Ihnen beim Bauen mit Bauträgern o.ä. "aus-einer-Hand-Unternehmen" nur dringend raten, einen eigenen Bauexperten (s.o.) zu engagieren, der die baulichen Ausführungen für Sie überwacht und abnimmt.
4.) Wenn man das alles zusammenzählt, muss man sich fragen, ob es nicht wirklich preiswerter ist, anstattdessen gleich mit einem Architekten mit detaillierter Einzelvergabe zu bauen, der den Bau von Anfang an in Ihrem Auftrag und in Ihrem Sinne plant, überwacht und abnimmt. Denn er ist in dieser Konstellation der Experte, der Ihre Interessen wahrnimmt; im Gegensatz zu einem "aus-einer-Hand-Unternehmen" (z.B. Bauträger), das im Prinzip nach der Unterschrift unter dem Vertrag mit der nichtssagenden Baubeschreibung fast völlig freie Hand hat, wenn Sie nicht für zusätzliche qualitätssichernde und prüfende Maßnahmen sorgen (s.o.).
(Bauherrenmeinung) -
meiner Meinung nach zählen nur Referenzen ...
es sollte ein örtlicher Bauträger sein, der nicht erst zum 10. mal oder so baut. Ich habe bei meiner Wahl eine Firma gewählt, die in unserer Region zur damaligen Zeit (2001) schon ca. 100 Häuser gebaut hatte. Bin dann einfach mal zu 3 Häusern hin, und habe gefragt wie zufrieden sie waren bzw. sind usw.. Mal zum Vergleich: Ständerbau, individueller Grundriss, schlüsselfertig ohne Wand und Bodenbeläge 880 € /m². Auch da war ich skeptisch. Ich habe mich nach den durchweg positiven Aussagen dann dafür entschieden weitere Schritte zu unternehmen. Die Baubeschreibung hatte auch nur 5 Seiten. Auch da war ich skeptisch.
Dann habe ich zu einer Besichtigung eines im Aufbau befindlichen Hauses meinen Schwiegervater (Zimmerermeister) mitgenommen. Die Qualität der verbauten Materialen war top (laut seiner unabhängigen Meinung alles 1a Qualität). Und so ging dann auch bei uns alles Reibungslos über die Bühne, so wie man es sich wünscht.
Ich kann nur sagen: drum prüfe, wer sich ewig bindet ... -
Hallo Blauauge ...
Zu der einen Frage: JA, diese Herangehensweise ist blauäugig. Meine Vorredner haben schon viele wichtige Dinge gesagt. Bevor sie daran denken, etwas zu unterschreiben, sollten sie sich noch gewaltig "weiterbilden". Sehen Sie sich mal Baubeschreibungen anderer Bauträger oder Hersteller an. Lesen sie in Foren wie diesem (oder auchZusammengefasst:
- Der Preis ist nur EINS von VIELEN Kriterien bei der Wahl eines Partners beim Bau!
- Bei Bauträger o. ö. immer einen unabhängigen Gutachter während des Baus hinzuziehen ... zur Schlussabnahme ist es zu spät
- Noch viel lernen und informieren, bevor es zur Unterschrift kommt.
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Vielleicht einmal generell ...
Vielleicht einmal generell dieses ewige herumreiten auf m²-Preisen. Klar, der Kunde will es so, aber was bringt es wirklich? Eigentlich nichts, weil letztendlich das Gebäude selbst zählt. Wie viele Fenster sind drin? Gauben/Erker kosten auf den m² gesehen abstrus viel. Grundriss: Standard einfach oder Schnirkelschneckenwinkel? usw. usw. Darüber hinaus: überall gibt es solche und solche. Das gilt für BTs genauso wie für Architekten ... -
vorsicht bei Referenzen von privaten Bauherren
Wir haben auch mit einem örtlichen Bauträger gebaut, der eigentlich einen ganz guten Ruf hat und seit vielen Jahren hier viele Häuser gebaut hat. Ehemalige Bauherren befragt, Ergebnis: durchweg positiv.
Also haben wir mit ihm gebaut. Ergebnis: Im Verlauf des Bauens und danach nur Ärger, zig kleine und große Mängel (z.B. fehlende Wärmedämmungen, mangelnder Brandschutz, Dach undicht, Schallschutz etc. etc.), Frust ohne Ende. Die Mängelbeseitigung zieht sich bis heute (fast 4 Jahre nach dem Einzug) hin. Das ganze läuft mittlerweile nur noch über Anwalt und eine Klage steht noch aus.
Wie konnte es dazu kommen?- Der Bauleiter hatte gewechselt (vorher war's offenbar ein guter, bei uns war es eine 100 %ige Niete).
- Einige Subunternehmer hatten gewechselt und diesmal waren offenbar viele Deppen dabei.
- Aber auch grundlegende Plaungsfehler, die wahrscheinlich auch bei den früheren Häusern vorhanden waren/sind, aber nur von den Bauherren nicht bemerkt wurden (Beispiel: wer merkt schon den mangelhaften Brandschutz, solange es nicht brennt?).
Also: Vorsichtig bei der Wahl der Baufirma, vor allem dann, wenn sie "alles aus einer Hand" macht. Auch positive Urteile von Ex-Bauherren sind meist nur "Laien"-Aussagen und damit nicht immer ein Garant für gute Planung und Ausführung.
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vorsicht bei Referenzen von privaten Bauherren Teil II
auch von mir ein wenig Senf dazu: Irgendwo habe ich hier mal etwas gelesen, worüber ich mir vorher nie Gedanken gemacht habe: Kaum ein Bauherr wird gegenüber "Fremden" frei zugeben, bei der größten Investition seines Lebens massive Fehler gemacht zu haben und den falschen Anbieter gewählt zu haben. Bis jemand sagt: "Ja, da hat man mich derbe über den Tisch gezogen" muss schon einiges passiert sein. Außerdem geben die Bauträger nur die Kunden als Referenzen an, die zufrieden sind. Oft sind sie das auch nur, weil sie noch nicht wissen, dass ihnen in 5 Jahren der Keller voll Wasser steht, oder das Dach wegschimmelt ... Sind eben auch nur Laien. Besser sind da schon Aussagen über das Verhalten der Firma bei Problemen, Kosten für "Nachträge" und evtl. verwendete Materialien. Musste für alles "vernünftige" Aufpreis gezahlt werden, usw. -
deswegen ...
bin ich 1. auch "frei Schnauze" zu Leuten gegangen, wo ich wusste dass sie mit dieser Firma gebaut haben (mehrere Baugebiete, wo gehäuft von der Firma gebaut wurde). Diese "Referenzen" wurden mir nicht von der Firma vorgegeben!
2. ein im Bau befindliches Haus vorab mit einem Spezialisten begutachtet, der auch später den eigenen Bau! ständig! begutachtet hat. (bei mir ein Zimmerermeister aus der Familie (da Ständerbau), bei anderen ein entsprechender Gutachter o.ä.) -
ein glücksfall ..
... ist das, wenn man im fertigen hrb noch mängelk erkennen kann.
probates mittel ist - u.a. - BDT .. aber durch inaugenscheinnahme?
naja..
ich hatte selbst mal e. Ökoholzbau (da war aber echt alles Öko) erlebt,
dessen gravierende Fehler von 2 am Ausbau beteiligten Zimmerleuten und
e. betonstatiker nicht gesehen wurden! also, bei der Kiste war noch die
Konstruktion sichtbar!
jau: die holzqualität war halbwegs in Ordnung und überall lagen Öko-Markendämmstoffe
rum - aber kein Grund, in Begeisterung zu verfallen.
in welcher Art die "Fehlerbeseitigung" dann stattgefunden hat, erspar ich
mir - aber als Bauherr hat man angenehmere Möglichkeiten, sich zu ruinieren
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