Hallo Forum,
bitte sehen Sie mir nach, wenn mein Beitrag eventuell dilettantisch klingen mag. Immerhin bin ich nur eine Bauherrin, die gerade erkennt, dass ihr bildungstechnisch zum Bau eines Einfamilienhaus der Bauingenieur und Betriebswirt fehlt. Also, wir planen direkt hinter der Stadtgrenze von Berlin ein Einfamilienhaus auf 1300 m² Grund. Erstmal kein Problem. Da mein Mann einen BauMarkt leitet und jeden Preis auf dem freien Markt für Baustoffe unterbieten kann, wollen wir alle Materialien selber stellen. Allerdings kann niemand abschätzen, was der Bau dann kosten wird. Wir haben uns bei einem ostdeutschen Anbieter bereits ein Haus ausgeguckt und auch schon einen schlüsselfertigen Preis bekommen. Sein Generalunternehmer hat sich aber schon aus der Sache ausgeklinkt, weil ihm das alles zu kompliziert geworden wäre. Nun soll also alles über einen Architekten und die Einzelgewerke laufen. Einen Bauleiter haben wir bereits kostenfrei organisiert.
Nun zu meiner Frage: ist es irgendwie möglich den Materialbedarf und die Lohnkosten der einzelnen Gewerke abzuschätzen? Und zwar relativ schnell - unsere bisherige Hausvertriebsfirma (noch keinerlei Verträge) knabbert daran entweder schon seit Wochen oder die zuliefernden Gewerke schlafen. Hintergrund ist einfach, dass wir diesen Wert natürlich für die Finanzierung benötigen.
Wer mir helfen kann - hier zunächst die Eckdaten:
EFHAbk.: Maße 11,25 x 7,72, auf Bodenplatte inkl. Erdarbeiten, zwei Zwerchgiebel, Giebelattika, Erker, Balkon, Bodentiefe Fenster im ganzen Haus, Fußbodenheizung, kontr. Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Bruttorauminhalt: 597,80
Preis hierfür schlüsselfertig ohne Teppich und Tapeten: € 143.700,00.
Wer genauer nachlesen mag, klickt bitte auf den Link unten.
Für Hilfe, Hinweise und Angebote wäre ich sehr dankbar!
Viele Grüße,
Anja
Kompliziertes Bauen in Berlin
BAU-Forum: Neubau
Kompliziertes Bauen in Berlin
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meiner Erfahrung nach
werden sie mit dieser Methode voll auf den bauch fallen.
ich kenne auch keine Firma, die sowas mitmacht. entweder machen sie alles selber oder sie lassen die Firmen auch das Material mitbringen. OK, bei einzelnen Materialien kann man schon mal bauseits liefern ... aber auch das ist schon nervig genug (Gewährleistung bei Beschädigungen während der Bauzeit ... und und und ...) für sie rechnet sich das am Ende auch nicht. Ich werde mir den Thread hier mal in die ablage schieben und in drei-4 Jahren noch mal nach ihren Erfahrungen fragen. am günstigsten fahren sie meiner Ansicht nach mit einer guten, detaillierten Planung vom Fachmann, der dann eine Einzelgewerkausschreibung macht und den bau auch überwacht. kostenlose Bauüberwachung? naja, dann mal los ... freundliche Grüße -
Eventuell ist der Link etwas
was Ihnen weiterhilft Material- und Lohnkosten (Materialkosten, Lohnkosten) zu trennen. Sie müssen es nur auf Ihre Flächen/m³ umrechnen. Die Datei gibt es auf der Seite auch nochmal als pdf zum Download. Allerdings muss ich auch bedenken anmelden, ob Ihr Haus so gebaut wird. Vergessen Sie nicht, die Unternehmen verdienen na klar auch am Material, es ist wie bei einer Autoreparatur. Wenn Sie das Material nun stellen wollen, wird ihnen wohl ein höherer Stundenlohn angeboten werden, wenn sich jemand darauf einlässt. Denn viele Unternehmer werden Baumarktmaterial nicht verarbeiten wollen, da es zu Gewährleistungsproblemen kommen kann, ganz zu schweigen davon, das nicht alle Materialien, die Sie zum Hausbau benötigen im Baumarkt angeboten werden. Oder verkauft der Baumarkt auch Bewehrungskörbe, Fertigbeton oder Deckenplatten? -
Hm ...
@ Herrn Nielson:
die kostenlose Bauüberwachung übernimmt mein Großvater - gerade im letzten Jahr in Rente gegangen und sein Leben lang Bauleiter gewesen. Für Zwischenabnahmen stehen uns noch zusätzlich Tante (Architektin bei Massivhausbaufirma) und Onkel (Bauingenieur und Bauleiter) zur Verfügung.
Guter Hinweis, dass die Firmen nicht sonderlich begeistert sein werden ohne eigenes Material zu bauen. Dass die Firmen auch an dem Material verdienen, hatte ich nicht bedacht (bin halt bisher Bau-Depp und wusste das nicht einmal - ging davon aus, dass die von den Lohnkosten leben).
@ Herrn Jähn:
Vielen Dank für den Link!
Materialien, die nicht über den Baumarkt zu besorgen sind, müssen dann halt doch über den Bauunternehmer bezogen werden, ganz klar.
Geplant war es eigentlich so, dass der Bauunternehmer uns sagt, was er für Materialien benötigt und wir sie möglichst besorgen. Wieso kann es dann zu Gewährleistungsproblemen kommen? Sind die Porenbetonsteine, die man im Baumarkt bekommt andere, als die die ein Maurer benutzt?
Entschuldigen Sie wie gesagt meine vielleicht dummen Fragen, aber ich bin halt auf diesem Gebiet wirklich völlig unbedarft und freue mich, dass es hier eine Möglichkeit gibt sich an Profis zu wenden, ohne gleich vor der ganzen Familie ausgelacht zu werden (ansonsten hätte ich auch meine Tante gefragt).
Vielen Dank nochmals und Grüße, -
Gewährleistungsprobleme
nehmen wir mal an: sie liefern Heizkörper, der sanitäter baut sie an. dann stößt der Maler mit der Leiter dagegen, aber keiner will es gewesen sein. die delle müssen sie dann auf ihre kappe nehmen, d.h. Heizkörper ausbauen (wer macht das?) und neuer wieder rein. die 1000 euro, die sie insgesamt bei den Heizkörpern gespart hatten, sind nun wieder weg. Bauleitung: OK, großväter sind da wohl noch die verlässlichsten. freunden aus dem fußballverein würde ich das kostenlos nicht anvertrauen. freundliche Grüße -
zu Gewährleistung
Auch sind nicht alle Materialien, die Sie im Baumarkt beziehen, das , was Handwerkerqualität hat. Nehmen wir z.B. fertigen Trockenbeton, also Putz- und Mauermörtel (Putzmörtel, Mauermörtel) oder Zementestrich als Sackware. In vielen Märkten ist sehr preiswerte Ware erhältlich, deren Unterschiede Sie erst bei der Verarbeitung merken. Der einzige Markt der mir hier einfällt, der Teureres verkauft, wäre der BAUHAUS Baumarkt, der derzeit Quickmix mit anbietet. Ein weiteres Beispiel die Maschinen. Nicht , das die Markenware im Baumarkt schlecht wäre (hier Bosch), aber neben diesen grünen Geräten gibt es noch die ähnliche Geräte in BLAU als Handwerkerqualität und damit robuster, langlebiger, teurer, aber eben nicht im Baumarkt. Es sei denn Ihr Mann arbeitet im Hagebau-Baumarkt mit angeschlossenem Baustoffzentrum. Da würden Sie wohl auch Handwerkerqualität bekommen. -
Mein Mann
... leitet zufällig ein BAUHAUS in Berlinund bietet 12 % Tiefstpreisgarantie - d.h. er besorgt, was immer man braucht 12 % unter dem tiefsten Preis, den man gefunden hat. So kommt auch unsere Einsparung zustande.
Von so manchen Eigenmarken der Baumärkte würde er wahrscheinlich eh die Finger lassen, wobei es dort auch noch einmal Qualitätsabstufungen gibt. z.B. bei der Farbe kann man entweder die ganz billige Eigenmarke nehmen und Schrott bekommen, während die beste (und teurere) Eigenmarke preislich trotzdem noch unter Durchschnitt ist, denen Profifarben aber in keinster Weise nachsteht.
Was die zu wählenden Produkte anbetrifft, sollten wir uns dann vielleicht am besten von den ausführenden Handwerkern beraten lassen. Will der Handwerker Putzmörtel von Firma X, diese Firma führt der Baumarkt aber nicht im Standardsortiment, wird er halt bestellt.
Das Beispiel mit dem Heizkörper stellt tatsächlich ein Problem dar. Kann man sich da irgendwie absichern?
Viele Grüße, -
Morgen Anja
weil Sie von Porenbeton gesprochen haben und nun mit einer Prozentzahl rüberkommen mal soviel dazu: Wenn ich die BAUHAUS-Baumärkte schädigen möchte, gehe ich wie folgt vor. Ich hole mir ein Porenbeton-Angebot vom Raab Karcher, die schon ohne Verhandlungen einen erheblich geringeren Preis als das BAUHAUS anbieten, wenn Sie denen sagen, das Sie ein ganzes Haus damit bauen möchten. Mit diesem Angebot gehe ich dann zum BAUHAUS und ziehe dort die (bei uns sind es nur 10 %) Tiefstpreisgarantie. Ich glaube, jetzt kommt aber der Punkt wo der Baumarkt schon draufzahlt, denn gerade bei Mauerwerksprodukten kommt es extrem auf die Abnahmemengen des Großabnehmers an. Und ich bin überzeugt hier ist der Raab Karcher sehr viel stärker als das BAUHAUS. Es haben im Jahr 2000 nicht mal die YTONG-Bausatz-Anbieter (also quasi der hauseigene Vertrieb) geschafft, preiswerter als unser Raab Karcher zu sein. Das gibt doch zu denken oder? Wenn es Sie interessiert, rufe ich gerne mal am Montag an und lasse mir nen aktuellen m³ Preis sagen. Im übrigen scheitern Sie auch hier an der Komplexität des Vorhabens. Denn nicht der Preis des Steines zählt allein, sondern Sie benötigen verschieden dimensionierte Stürze, U-Schalen, U-Steine, Deckenrandsteine, Deckenauflager, welche ich noch nie im Baumarkt gesehen habe, dort wohl auch nicht gelistet sind. Also doch zum Baustoffhändler, der Ihnen bei der Abnahme eines kompletten Rohbaus (Material) sicherlich andere Rabatte einräumt, als wenn Sie nur die teuren Sonderteile dort kaufen (mit geringen Rabatten). Mein Tipp: Machen Sie eine überschlägige Mengeeinermittlung und suchen Sie Ihren nächsten Baustoffhändler (z.B. Raab Karcher) auf und lassen sich ein Angebot erstellen. -
Moin Bernd ...
Moin Bernd vielen Dank für den Umfang- und vor allem hilfreichen Beitrag!
Die 12 % gibt es bei BAUHAUS erst seit etwa zwei Wochen, vorher waren es auch hier in Berlin "nur" 10. Allerdings sind die so ausgelegt, dass man lediglich ein schriftliches Angebot eines anderen Händlers (egal ob Einzel- oder Großvorlegen muss, welches einen geringeren Preis als bei Bauhaus vorweist und man bekommt o.g. Rabatt. Mein Mann hat schon Kunden gehabt, die mit Angeboten von Atalla, Kluwe oder Capella bei ihm aufgetaucht sind. Den Vogel hat wohl angeblich mal ein anderer Marktleiter abgeschossen, der einen Kunden mit einer eBay-Auktion vor sich hatte. Der wollte einen Gartenkaminkamin, der zum Sofort-Kauf mit Rechnung für 100,- angeboten wurde, im BAUHAUS kaufen. Dort sollte er 249,- kosten. Der ML musste ihn (damals noch 10 %) für 90,- abgeben, weil sich der Kunde auf die bedingungslose Tiefstpreisgarantie berufen hat.
Natürlich ist dieses Vorhaben ruinös. Zum Glück gibt es ja auch nur wenige Kunden, die die Tiefstpreisgarantie nutzen. Der Großteil der Heimwerker geht einfach in den nächstgelegenen Baumarkt und zahlt den Preis, der am Regal steht, weil sie sich entweder nicht trauen zu verhandeln, oder nichts von der Tiefstpreisgarantie wissen. Handwerker schwören immer noch auf ihren Baustoffhändler und lassen sich schwer davon überzeugen in ein BAUHAUS zu gehen (obwohl es in Berlin inzwischen sogar schon Märkte gibt, die einen separaten Handwerkerteil haben, in dem man z.B. mit Laster an die "Profi-Kasse" ranfahren, Trudelbecher über Maxit bestellen oder auch die "blauen" Geräte kaufen kann). So lebt Bauhaus einfach mit den wenigen, aber dafür in ihrem Beutedrang befriedigten Kunden.
Genug der Werbung für BAUHAUS. Ich werde es wohl teilweise wie vorgeschlagen machen: die Baustoffhändler (auch Raab Karcher) abklappern, mir schriftliche Angebote unterbreiten lassen und es im letzten Schritt dann bei BAHAUS versuchen. Entweder geben die mir einen niedrigeren Preis für das gleiche Material oder nicht. Dann gehe ich halt zu R.K. zurück und kaufe da.
Schöne Grüße, -
Ich bekomme kein Geld vom RK
und habe im vergangenen Jahr die Rabattkarte vom BH erfolgreich genutzt (10 % bei erreichen eines Umsatzziels). Dein Mann weiß da sicher besser Bescheid. Bin auch kein Handwerker, nur Selberbauer mit Porenbeton gewesen. Wünsche viel Erfolg beim Bauen und insbesondere das Ihr Handwerker findet, die Eure Idee mit vernünftiger Arbeit begleiten. -
OT: das wahre Bauhaus
siehe Link.
für diejenigen, die "Bauhaus" mit "Bauhaus" verwechseln.. ;--) -
RK vs. BH <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">
Hallo Bernd,
und wenn man jetzt noch in Berlin über Tiefstpreis eingekauft hätte, wären insgesamt 20 % Rabatt drin gewesen (seit 1.9.22 %) *ätsch*. Vielleicht ist es gemein, aber ich baue darauf, dass es vielen Baufirmen hier in der Umgebung so schlecht geht, dass sie über jeden Auftrag froh sind und sich deshalb auch auf bauen mit fremden Materialien einlassen. Nur muss ich jetzt erst einmal die Finanzierung auf sichere Beine stellen, zu der ich wie gesagt die tatsächlichen Kosten brauche. Werde mich also gleich mal ans Rechnen machen.
Wie lange habt Ihr für den Bau gebraucht? Und habt Ihr wirklich komplett selbst gebaut?
@ Herrn Nielson:Viele Grüße,
-
Gewährleistung Problem
Die Gewährleistung sehe ich als Hauptproblem. Grundsätzlich haftet der Unternehmer für die gesamte Werkleistung. D.h. ist etwas im 3. Jahr defekt worauf der Unternehmer von seinem Lieferanten 2 Jahre Gewährleistung bekommt so hat er den Mangel kostenfrei zu beseitigen. Er kann sich in ihrem Fall auf das beigestellte Material berufen und die Gewährleistungsproblematik für das gelieferte Material an Sie zurückschieben weil Sie ja sozusagen sein Lieferant sind! Folgenden Vorschlag: Suchen Sie sich den günstigsten Unternehmer ihres Vertrauen ohne ihr Vorhaben darzustellen. Vor Vertragsabschluss legen Sie die Karten auf den Tisch und ihr Mann macht für den Unternehmer - der ja die Massen für die Kalkulation hat - nochmal ein Materialangebot damit der in seinen preisen evenzuell noch runter kommt. Wenn Sie dadurch ein noch günstigeres Angebot bekommen und eventuell der Unternehmer nochetwas mehr verdient sollte ein gute Bau entstehen! -
Danke Herr Nielson, bin in Dessau geboren
und wohne noch immer in der Nähe ...... noch Fragen ...
-
Na dann besorgen Sie doch bitte mal Dachrinnen ...
Na dann besorgen Sie doch bitte mal Dachrinnen der Fa. LINDAB (damit handelt Bauhaus ja). Diese 12 % möchte ich sehen. Ach ja, bei 12 % garantiertem Niedrigpreis, geht es so in etwa um 8.000 lfd. Meter . Bitte Netto-Preis-Angabe. Dank schon mal im Voraus. Viele Grüße -
Dachrinnen?
Liebe Familie Berg,
Lindab Dachrinnen kann mein Mann ohne Probleme besorgen, lässt aber fragen
1. welche Größen Sie benötigen
2. ob Sie 8.000 m nur die reinen Rinnen oder auch Endstücke (heißen die so?) brauchen und
3. wie Ihr bisher niedrigster Preis liegt.
DENN: Tiefstpreisgarantie funktioniert nur, wenn das Produkt bei einem anderen Händler billiger ist. Ist BAUHAUS im Preis laut aktueller Liste günstiger (die Tiefstpreisgarantie gilt damit als erfüllt), gibt es nur die 10 % Rabatt am Ende des Jahres bei Erreichen von € 5.000 Umsatz. Liegt Ihr Preis darunter, gibt es 12 % auf den niedrigsten Preis und nach 12 Monaten noch einmal eine Auszahlung von 10 % des Jahresumsatzes.
Viele Grüße, -
@Anja
nur zur Info falls vernachlässigt: Die Antwort zur Selberbau-Anfrage liegt in Ihrem gmx-Postfach! -
Ach da gibt es ja schon eine Antwort
muss nur aufpassen, dass mein E-Mail-washer sie nicht raushaut, hatte ich auf Grund der Spams übersehen.
Interne Fundstellen
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