Grifftasche bei Kalksandstein. Schallschutzproblem?
BAU-Forum: Neubau
Grifftasche bei Kalksandstein. Schallschutzproblem?
Wie sehen die Experten dieses Problem. Suche ich die Nadel im Heuhaufen, oder ist die Angst vor Schallschutzproblemen nicht unbegründet. Was sagen die Praktiker? Und wie kann ich das Problem nachträglich heilen?
-
Es ist die Nadel
Schallschutz ist aber ohnehin "Schall und Rauch". Da wird leider viel vorgemacht und getäuscht. Ihre Rechnung ist nicht falsch, trifft aber den Kern nicht. Ich werde meinen Namen aus gegebenen Anlass nicht schreiben. Sie kennen aber E-Mails von mir von zwei Adressen, aber immer ich. -
Wie haben Sie das denn berechnet, Herr DA? : Aber mal vorweg:
Eines vorweg.
Ich hasse es, wenn ihnen und anderen hier als Fragesteller der rote Teppich ausgerollt wird und jede aber wirklich jede Frage hier auch stehenbleibt, während durchaus ernstgemeinte Antworten, die mit etwas Humor die Belanglosigkeit unterstreichen, einfach gelöscht werden.
Bin mal gespannt, wie lange diese Antwort stehenbleibt.
Ich meine, dass lesende Neuankömmlinge auch das Recht haben sollten, hier entsprechende Antworten zu lesen. Es gibt sicherlich einige, die nur eine kleine Frage haben und nach einer längeren Lektüre hier total verunsichert werden.
Erst recht, wenn die "Die-DINAbk.-ist-nicht-100 %ig-erfüllt" - Leute auch noch ihren Senf dazugeben.
Verstehen Sie mich nicht falsch, Sie sollen hier fragen, was sie wollen, aber wenn Sie keine anderen Fragen haben, dann läuft ihr Bau wunderbar und sie sollten wirklich mal einen Gang runterschalten.
So jetzt zu Ihrer Frage:
Wie haben Sie das berechnet?
Mit der anteiligen Masse, sozusagen die Wand ideell etwas schmaler gemacht?
Eigentlich ist es ja eine mehrschalige Konstruktion, haben Sie das berücksichtigt?
Natürlich ist es sinnvoll, vielleicht auch sogar erforderlich, die Griffschlitze mit Mörtel zu schließen.
Nachträglich geht da aber leider nichts mehr.
Was sagt der auf-Ihrer-Seite-stehende Bauleiter?
(Ich meine nicht den des Bauträger, sondern den von Ihnen beauftragten)
Gruß
Johannes D. Bakel -
@J. D. Bakel
Den Gang runterschalten kann DA wohl kaum. Schauen Sie sich mal an, was sonst so bei ihm passiert. Es sind sicherlich noch ein paar Fotos für Ihre Homepage dabei
Den unabhängigen Bauleiter gibt es aber leider nicht?
Und so unsinnig finde ich die Frage (als Laie) nicht. Oder denke ich da ebenso falsch wie DA? Genug Probleme beim Schallschutz zwischen zwei Doppelhaushälften gibt es ja schon. Ich denke mal, lieber etwas mehr fragen (es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten), als nachher dumm dazustehen.
Nix für ungut -
@ Herr Bakel
verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich habe das Problem dass ich keinen Bauleiter mehr beauftragen darf weil ich schon einen vom Bauträger habe. Mein Bauleiter den ich zusätzlich beauftragen würde hätte auf der Baustelle nichts aber auch gar nichts zu sagen! Wenn der Bauträger also nicht das machen will was der Bauleiter ihm sagt dann hat das den selben Effekt wie wenn ich mich hier informiere und den Bauträger auf seine Fehler Hinweise. Manches wird abgestellt, manches aber auch nicht.
Und beim Thema Schallschutz zwischen zwei Doppelhaushälfte bin ich halt empfindlich schließlich zahle ich viel Geld für das Ding und da möchte ich meinen Nachbarn später nicht bei jeder Aktivität hören.
So nun zum Rechenweg: Bei jeder kleinen Mörtelbrücke macht man einen Riesenaufwand und das Flächengewicht ist dann erst einmal egal. Egal wie dick die Mauer, sobald eine Verbindung zwischen den Brandschutzwänden ist, ist der Schallschutz dahin, habe ich hier im Forum von mehreren Experten so gelesen. Als mir dann das mit dem Hohlraum der Grifftasche auffiel habe ich meinen Bauleiter gefragt und der meinte, dass es wohl etwas unüblich sei den Quadro-Stein bei Brandschutzwänden zu verwenden, man könne ja die Grifftasche vermörteln. Also habe ich mich mal hingesetzt und ausgerechnet was an dieser speziellen Stelle der Schall für einen Weg zurücklegt, denn soweit ich weiß, sucht der Schall den Weg des geringsten widerstandes. Und da stehen Sie dann im Schnitt betrachtet vor 4 cm Mifa, 7 cm KS Rohdichte 1,8, 10 cm Luftschicht, 7 cm KS 1,8 er, und 1,5 cm Gipsputz (1,2 er) und kommen für diesen "Wandaufbau" auf 47 dBAbk. wobei eine Wand ohne Grifftaschen auf 53 dB käme. Das ist schon ein signifikanter Unterschied wenn man eben nur diese Stelle betrachtet. Wenn ich weiterhin davon ausgehe, dass die selben Steine bei der anderen Doppelhaushälfte auch verwendet werden dann bekomme ich an dieser Stelle selbst als resultierende nicht mal mehr die Minimum 57 dB für Doppelhaushälfte hin. Das ist der Punkt wo ich eben die Experten (also Statiker) befragen wollte ob man das nun so einfach scheibchenweise rechnen kann oder doch das Flächengewicht der Gesamtkonstruktion zählt.
Wenn Sie meine Baustelle besuchen würden wüssten Sie warum ich so empfindlich bin: Angefangen von falschen und unvollständigen Bauantragsunterlagen (kein Entwässerungsgesuch, keine Statik, kein Wärmeschutznachweis, falsche Höhenvermassung usw. usw.) ging es weiter zur dreiseitigen schwarzen Wanne, über die Stürze ohne Wärmedämmung auf einem Sturzauflager aus Ziegeln die im Aushub lagen (von einem alten Backsteinhaus das dort vorher abgerissen wurde) hin zu 1-2 cm dicken Fugen zwischen Nut und Feder, anstatt KS wurden Ziegel geliefert usw. usw. usw. usw.
Mir schwimmen halt langsam die Felle weg und meinen Bauleiter können Sie vergessen weil der einmal die Woche kommt und nach 15 min wieder weg ist. Kontrollieren tut der nichts. Dem fällt noch nicht mal auf, dass die Bauarbeiter 100-Jahre alte Ziegel in meinem Mauerwerk verwenden. Alles klar? -
Ich mich nur geärgert über das canceln der "Baldrian-"Antwort ...
Noch ein paar Überlegungen :
1. KS-Quadro-Elemente sind, so glaube ich, 50 cm hoch und haben wegen ausschließlicher Kranversetzung gar keine Griffschlitze, sondern nur 2 runde Löcher.
Also, was haben Sie überhaupt für Steine? Großformatige KS-R-Plansteine (h = 24,8 cm)?
2. Die Rohdichte ist, meine ich, inkl. aller Fehlflächen zu ermitteln. Deswegen sind die Grifftaschen ja bei hohen Rohdichten oftmals minimiert oder gar nicht vorhanden.
3. Haben Sie wirklich ausgebildete Grifftaschen, dann Stelle ich einfach mal die Ihnen verkaufte Rohdichte in Frage ...
4. Womit wollen Sie die eigentlich schließen, mit dem Dünnbettmörtel? Ist es nicht auch so, dass man da wegen der "Wulst" gar nicht mehr drankommt, wenn sie eingebaut sind?
5. Sie haben eine 24er Wand mit hoher Rohdichte, einseitig geputzt. Ich hoffe mal, mit der Traufwand im Verband erstellt und nicht vor der Traufwand stumpf gestoßen.
Wenn ihr Nachbar das gleiche macht, und dazwischen 3-4 cm geeignete MiWo eingebaut wird, dann haben Sie eine Haustrennwand, die ihresgleichen sucht!
Selbst 1-2 mm Fuge bei Nut und Federsystemen (unvermörtelt) sind wegen der hohen Rohdichte kein gravierendes Problem (ca. -1 dBAbk.). Die Probleme warten bekanntlich an anderen Stellen und selbst wenn Sie die alle beachten, haben Sie Einfluss auf Wahl ihres Nachbarn?
Gruß
JDB -
Doppelwannenhälfte
Was ist eigentlich aus ihrer Doppelwannenhälfte geworden?
Dies ist eigentlich der passende Begriff, nicht wahr?
Sie haben ja auch nur die Hälfte eines Doppelhauses, warum wollen Sie denn eine ganze Wanne für sich haben?
Wie sieht eigentlich die Trennwand im KG aus, rohdichtenmäßig?
Ist eigenentlich der Nachbarkeller gelich mitgebaut?
Wenn nicht, gibt es einen Sohlplattenüberstand, bzw. Streifenfundament zu dieser Seite?
Wurden Bewehrungspläne erstellt, oder Eisen nach gutdünken verlegt?
Wurde die Bewehrung nach Rissbreitenbeschränkung (0,15 mm) bemessen?
Lauter wesentliche Fragen ...
Was soll das eigentlich heißen, man hat Ihnen einen persönlichen Baubegleiter verboten?
Gruß
Johannes -
ich jezz auch mal neugierig ...
was'n das für'n Stein?
8DF mit grifftaschen? Gips da oben andere Formate/andere Ausführungen?
die bayerischen KS-Plansteine haben stirnseitig mehrfach Nut+Feder, aber keine grifftasche.
wäre vielleicht mal der Klärung Wert ...
"persönlicher Baubegleiter" ... ist mir doch glatt entgangen ... aber wohl nicht nur mir, sonst
hätt's ja satte proteste geben müssen. man-o-man!
no risc - no fun, oder wie? i pack's ned ...
@jdb: was für ein Gedächtnis!
wer's nicht mehr weiß, hier der Link -
Irgendwas ist an dem Rechenweg falsch, 2x11,5 mit 30 Mifa ohne Putz mit Normalmörtel bringt doch schon 64 dB
Ich bin mir ja nicht sicher ob man sowas überhaupt so berechnen kann. Denn solch ein Griffloch bringt für die Schallausbreitung Reflexionen, Übergangswiederstände usw.
Dann habe ich den Eindruck das einfach Dämmwerte irgendwie aufaddiert werden. Eine zweischalige Wand sind im Grunde zwei schwingungsfähige Gebilde die über eine Luftschicht oder ober eine Mifa gekoppelt werden.
Und diese Kopplung ist so misserabel, das da so gut wie nichts durchkommt. (Es sei den man bringt die berühmte Mörtelbrücke ins Spiel).
Oder mal in Prosa: Wand 1 tut sich schon schwer in Schwingung zu geraten weil sie so schwer ist. Jetzt schwingt sie endlich mal, und hat dann nur diese misserabel Luft über die sie die Energie auf die wieder sehr schwere Wand übertragen kann. Und normalwerweise ist als Dämpfer auch noch dann die MIFA drin.
Und wenn ich mir dann ansehe das 2x17,5 mit MIFA in 1.8er schon 69 dBAbk. bringen, dann sollten da keine Probleme mehr auftreten.
Gruß von einem Bauherren,
PS: habe ich nicht irgendwas mit Ziegel in Erinnerung im Keller oder war das eine andere Baustelle?
ist wie ein Filter in einer Stereoanlage.
Die meisten Probleme die ich bislang gehört habe, sind ja die Übertragungen von Körperschall. Ich hämmere auf die Wand, und der Nachbar hört es. Die laute Musikanlage auf dem schwimmenden Estrich bringt den Lärm eher über das offene Fenster zum Nachbarn als über die Haustrennwand. Den ich muss die Wand ja zum schwingen bringen, damit sie den Schall überträgt. Da ist die 24er Wand für sich schon recht Ich habe in technischer Akustik nicht so genau aufgepasst, aber soweit ich mich erinnere geht es bei der akustischen Entkopplung der Häuser meist -
So viele Fragen auf einmal ... na dann wollen wir mal:
1) Sorry, mei Fehler. KS-R-Steine, Rohdichte 1,8 24,8x24,8x24,0
2+3) Ja die Dinger haben eindeutig Grifftaschen. Eine kleine unten links und eine riesengroße auf der rechten Stirnseite. Kommt von Heidelberger-Baustoffe in Babenhausen (Hessen) und hat dort die Bezeichnung 8DF ...4) Nein kein Dünnbettkleber, sondern Normalmörtel.
5) Natürlich im Verband mit der Traufwand. Es werden 4 cm MiWo verwendet. Es war übrigens unsere Absicht eine Schallschutzwand zu bauen die ihresgleichen sucht. Deswegen mache ich ja so einen Zinnober.
6) Auf unsere Nachbarn haben wir keinen Einfluss, deswegen ja mehr als 70 dBAbk. Schalldämmung.?
7) Bzgl. schwarze Wanne verweise ich wegen des Umfangs auf die Frage 1833. Kurz gesagt handelt es sich um rechtliche Probleme im Schadensfall die dann enorme Ausmaße annehmen würden. Außerdem: Wenn Sie mit Ihrem Autohändler einen Vertrag über einen Autoverkauf haben, dann wollen Sie ja auch das ganze Azto und nicht mit Ihrem Nachbarn teilen, oder?
8) Rohdichte Keller? Keine Ahnung, Planziegel-Verfüllsteine (Mix aus 0,7 für die Ziegel und 2,2 für den Beton) kommt auf 55 dB.
9) Nein der Nachbarkeller ist nicht gleich mitgebaut. Im Moment steht das Haus solitär. Es hat sich aber ein Käufer gefunden. Einbau der Bodenplatte ist übernächste Woche geplant.
10) Nein es gibt keinen Sohlpattenüberstand. Hätte dieser da hin gehört? Wie kann man jetzt retten? Was für Gefahren bestehen.
11) Ja es wurde gemäß Statik eine Bodenplattenbewehrung gelegt. Dies ist für die 30-jährige Gewährleistung auf Dichtigkeit vom Kellerabdichter gefordert.
12) Rissbreitenbeschränkung siehe 11)
13) Man hat mir natürlich nicht verboten einen eigenen Bauleiter zusätzlich zum bereits vorhandenen zu stellen. Natürlich kann ich einen einstellen. Nur wird sich nichts wesentliches ändern, außer das mein Portemonnaie noch dünner wird. Solange der Bauträger alle Mängel abstellt die ich während der Bauphase feststelle ist es ja in Ordnung, da brauche ich dann noch keine externe Hilfe. Es wechselt halt zwischen Glanzmomenten und tiefer Finsternis.
@Lennart
Klar, im Keller Ziegel (wegen Gewährleistung) aber ansonsten KS. Natürlich bei der einfachen Berechnung Schallschutz wird das Flächengewicht genommen. Da der Stein trotz Grifftaschen bei den Maßen 0,01476096 m³ bringt, komme ich bei 26 kg Steingewicht auf 67,74 Steine pro 1 m³, was einer Nettorohdichte von 1761 kg/m³ entspricht. das wäre ein Flächengewicht von 422 kg/m² zzgl. Dünnbettkleber, zzgl. Mörtel in den Grifftaschen. Da wären wir mehr als auf der sicheren Seite. Meine Befürchtung ist halt jetzt, dass durch die Grifftaschen unabhängig vom Flächengewicht der Schall an dieser speziell isoliert betrachteten Stelle einen leichteren Weg durch die Mauer findet als an der massiven Stelle. Immerhin handelt es sich um eine 10 cm tiefe Schicht, die den Steinquerschnitt von 24 cm auf 14 cm reduziert. Das ist hier also das Problem bzw. die Frage die wahrscheinlich sehr in die Materie geht.
Für unsere Baustelle haben wir das Problem jetzt wie folgt gelöst: Da die Steine eh nass sind wird jetzt ein dünnflüssigerer Mörtel verwendet (Mehr Zement, weniger Sand) der ab jetzt hoffentlich die Grifftasche besser ausfüllen kann. Im EGAbk. ist es ja auch nicht so wichtig mit dem Schallschutz da hier eh immer ein größerer Lärmpegel herrschen wird. Im OGAbk. wird jetzt der 8DF in Rohdichte 2.0 verwendet. Dieser hat KEINE große Grifftasche, sondern nur eine kleine unten. Damit haben wir dann hoffentlich in den Schlafräumen ruhe. Der Nachbar soll übrigens nur Rohdichte 1,2 bekommen. Hier werden wir wohl einen kleinen Zuschuss zum Bau des Nachbarhauses zahlen und auf 1,8 erhöhen.
So, noch Fragen? Von mir aus kann diese Diskussion ruhig ins wissenschaftliche entgleiten, das würde mich echt mal interessieren wie sich das mit dem Schall im Stein verhält.
PS: für die Außenwände haben wir d=20 cm KS, Rohdichte 2,0, Plansteine DF OHNE Grifftaschen. Hätten wir die mal blß für die Brandschutzwand genommen ...
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