feuchten Keller neu verputzen und Fliesen
BAU-Forum: Keller
feuchten Keller neu verputzen und Fliesen
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Sanierung feuchter Kellerwandflächen
Hallo Markus.
Im Prinzip ist es den Fliesen ziemlich egal, ob ein starres Mauerwerk feucht ist oder nicht.
Nähme man dazu noch einen zementgebundenen (damit wasserunempfindlichen) Fliesenklebstoff, dann gäbe es Aufgrund der Wandfeuchte sicherlich keine Haftungsprobleme zwischen Ansatzfläche und Belag.
Nun kommt aber die Besonderheit, welche es zu berücksichtigen gilt:
Die Salpeterausblühungen an den Wandflächen sind ein Zeichen eines stetigen Feuchtigkeitstransportes. Das kann in erster Linie zu einer Anfeuchtung der Raumluft mit allen bekannten Phänomenen wie "muffiger Feuchtegeruch" bis hin zur Schimmelbildung am Mobiliar führen.
Zu diesem Nachteil kommt noch hinzu, dass aus der gesättigten Calciumnitratlösung des Feuchtetransportes an der Wandoberfläche ein voluminöses Kristallgemenge "heranwächst", welche bei unsachgemeäßem Aufbau zu Absprengungen (der Wandfliesen) führen kann.
Hier hilft nach dem Rückbau des Wandputzes, wenn ein sogenannter Sanierputz verwendet wird, in dessen Gefüge die Sprengwirkung der wachsenden Kristalle aufgefangen wird.
Richtig ist, dass der von Dir beansichtigte Zement über einen hohen Anteil an Calciumsilikat verfügt. Aber er verfügt noch über mehr Inhaltsstoffe. Anfangs über Calciumhydroxid zum Beispiel, aber auch (je nachdem, welchen Zement man einsetzt) auch über wasserlösliche Nitrate.
Wasser findet seinen vertikalen Weg in höhere Regionen über die Kapillarwirkung des durch Feuchte betroffenen Bauwerkstoffs.
Deswegen steigt die Feuchtigkeit vom Boden ausgehend nur so hoch, bis diese in der Raumluftfeuchte aufgenommen wird.
Meist sind das Strecken zwischen 30 cm bis 1,5 m Höhe. Da klettert also nichts bis ins Dachgeschoss, um es humorvoll auszudrücken!
Der ideale (heißt: meist auch der aufwändigste) Weg ist immer der, nach Möglichkeit die Quellen der nachstoßenden Feuchtigkeit auszumerzen.
Geht das nicht, muss man technische Lösungswege finden und dann auch deren Nachteile auf sich nehmen.Gruß: KlaRa
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Muss ich bei der Verwendung von Zementputz befürchten, dass dieser in den nächsten 5-10 Jahren wieder von der Wand fällt?
Ja - muss du! Entferne den alten Putz, fülle die Fugen und bringe innen zuerst eine Dichtschlämme auf. Dies wirkt als innenliegende Abdichtung. Dann kannst Du Fliesen kleben.Beachte: Die innenliegende Abdichtung verhindert nur den Feuchteaustritt durch die Fliesenfugen und somit die Salzbildung in den Fugen und hinter den Fliesen. Die Wand bleibt trotzdem feucht. Durch die fehlende Ablüftung der Wandfeuchte zum Raum hin (wie es vorher war) kann nach Auftrag der Innenabdichtung die Wandfeuchte kapillar höher steigen als vorher und ggf. auch die Kellerdecke belasten (Stahlteile rosten! Holzteile faulen!). Dies gilt es alles zu bedenken.
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auf Dichtschlämme..
fliesen? geht nicht da die Beschichtung keine Feuchtigkeit aus dem Kleber aufnehmen kann. die fliesen rutschen ab. -
Nun wegen was ist der alte Verputz kaputt gegangen? l
letztendlich hängt jede Instandsetzung von der Nutzung ab. Soll der Raum nur "schön" sein? Beheizt werden? Zur Lagerung für was genutzt werden? Aus welchen Material besteht der Keller ist alles Beton oder? Wenn kein Wasser eindringt handelt es sich doch sehr wahrscheinlich um Tauwasser. Der Schaden somit durch einen ständigen Wechsel feucht - trocken. -
Unverständliche Antworten auf klare Ausgangsbeschreibung
Der Fragesteller stellt fest, dass sich im Keller an den Wandinnenflächen Salzausblühungen/Salpeter abzeichnet und fragt an, ob ein Zementputz das Problem lösen würde.
Diese Frage wurde durch zwei Antwortgeber eindeutig und nachvollziehbar beantwortet. Wie auch die Hintergründe, welche zur Salpeterausblühung führen.
Warum also nun die aus der Luft gegriffene, bauphysikalisch zudem nicht zutreffende Antwort:
"Nun wegen was ist der alte Verputz kaputt gegangen? Letztendlich hängt jede Instandsetzung von der Nutzung ab. "
Nein, unbedeutend im Teil 1 und technisch vollkommen falsch im Teil 2! Und höchst verwirrend für den Fragesteller dazu, soweit ihm die technischen Zusammenhänge fremd sind.
Eine Instandsetzung hängt nicht von der Nutzung ab, höchstens der Umfang der Maßnahmen.
Und an keiner Stelle wurde durch den Fragesteller der Hinweis gegeben, dass der alte Verputz geschädigt wurde!
Nun aber noch das Ass aus dem Ärmel zu ziehen und grundlos wie auch fachtechnisch unsinnig den Aspekt der Tauwasserbildung ins Spiel zu bringen, lässt bezüglich der bautechnischen Hintergrundkenntnisse nichts Gutes ahnen!
Für eine Tauwasserbildung spricht bei wenig Überlegung nun wirklich weniger als gar nichts! Und ist als Ursache grundlos und zu verwerfen.
Tauwasserbildung tritt im Übrigen an Oberflächen auch vollkommen unabhängig davon auf, welchen Bauwerkstoff zum Einsatz kam. Die Nachfrage nach einem Beton ist damit ebenfalls frei aus der Luft gegriffen und vollkommen bedeutungslos.
Was lernen wir daraus?
Nun, man sollte sich nicht zu Antworten hinreißen lassen, nur weil einem im Moment langweilig ist, aber der notwendige Wissensstand zur eigentlichen Thematik fehlt! Die Fragesteller auch in diesem Forum haben das Recht darauf, ernsthafte und vor allem zutreffende Antworten zu erhalten. Das inhaltliche Niveau der im letzten Thread vorgetragenen Antwort allerdings erfüllt diese Mindestanforderung jedoch nicht ansatzweise!Gruß: KlaRa
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Abrutschender Fliesenkleber?
Herr Mattern - bitte - man kann auf verschiedenen Dichtschlämmen sogar Putzen, warum soll da ein Fliesenkleber nicht halten? Und wenn es Bedenken gibt, dann tut es bestimmt eine Haftbrücke ... Lassen Sie sich entsprechend beraten und reden Sie den Ratsuchenden hier nicht praxisübliche Lösungen aus. -
Namen der Dichtschlämmen?
Sehr geehrter Herr Tilgner,wir verarbeiten jede Woche mehrere Säcke an Dichtschlämmen (Weber, PCI, Remmers, Rajasil - je nach Kundenwunnsch). Bei allen diesen Herstellern gibt es leider KEINE funktionable Dichtschlämme, die per se einfach so überputzt werden kann ...
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie die Güte hätten uns, nicht-wissenden, Forums-Ignoranten diejenigen DS mitzuteilen, die einfach so überputzt - geschweige denn mit Fliesen belegt werden können. (selbstverständlich ausgenommen eines nass-in-nass Spritzbewurfs ...)
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Tja wiki - die Konkurrenz kann es offenbar ...
Nein, ich werde anonymen Nörgler keine LVs vorlegen und stattdessen meinen Kunden Firmen empfehlen die nach den WTAAbk.-Merkblättern arbeiten können.Aber vielleicht wollen Sie ja doch mal bei Mitbewerbern in die Lehre gehen ...
Natürlich brauche es bei dem Putzauftrag auf Dichtschlämme vorab einen Spritzbewurf für die bessere Haftung.
Siehe auch:
... aber der Fragesteller wollte Fliesen kleben und nicht Putzen und dafür dürfte es genügend geeignete Fliesenkleber geben.
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Tja, wie Sie - und - ich ...
Tja, wie Sie - und - ich Tja, wie Sie - und - ich ... schon erwähnten: es gibt t KEINE Dichtschlämme, die - ohne nass in nass Spritzbewurf - verputzt werden darf.Des weiteren kann ebenfalls kein normaler Fliesenkleber verwendet werden, sondern nur ein speziell für "Nichtsaugende" Flächen geeigneter. Dieser Kleber ist - wie erwartet - äußerst kostengünstig ...
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@Herr Rauer da habe ich etwas falsch verstanden ...
... denn ich dachte, wenn jemand schreibt, dass sein hundert Jahre alter Keller feucht ist und Salzausblühungen/Salpeter an den Wänden hat dann wäre dies ein Schaden. Hier muss ich dazu lernen "ist kein Schaden"! Nun soweit alles klar.Anschließend kommt die Zementfrage usw.. Da Sie als Gutachter von Salpeter ausgehen "Die Salpeterausblühungen an den Wandflächen sind ein Zeichen eines stetigen Feuchtigkeitstransportes" wundert mich schon, aber es kann auch ein Stall gewesen sein. So etwas kam ja vor hundert Jahren schon mal vor.
Sie schmeißen mit sehr viel Halbwissen hier um sich. Es steht doch nirgendwo geschrieben ob jemand die Salze bestimmt hat und auch nicht, dass Proben entnommen wurden. Sie lesen dies jedoch schon von der Ferne und ohne Materialprüfung von einem Text der dies nicht aussagt.
Nun Gut das ist Ihre spezielle Kenntnis aus der Gutachtertätigkeit als Fußbodengutachter.
Sie schreiben weiter dazu: Was lernen wir daraus? Nun, man sollte sich nicht zu Antworten hinreißen lassen, nur weil einem im Moment langweilig ist, aber der notwendige Wissensstand zur eigentlichen Thematik fehlt! - Nun so gut kennen Sie mich? Ich erlaube mir auch mal darauf hinzuweisen, lesen Sie doch erstmal mein Buch "Gesund wohnen in Altbauten" womit ich mich mit diesem Thema sehr ausführlich seit 1970 beschäftige und auch meine Erfahrungen dazu zu Papier gebracht habe.
Dazu ein kleiner Auszug des langjährigen Vorstand der WTAAbk.. e.V. "Das Schreiben von Aufsätzen und Büchern gehört zum Alltag der wissenschaftlich Tätigen. Die Praktiker greifen vergleichsweise selten zur Feder. Wir müssen Eddi Bromm dankbar sein, dass er weder Zeit noch Mühe gescheut hat, seinen umfassenden Erfahrungsschatz im vorliegenden Text festzuhalten und den Interessierten zugänglich zu machen. Dieses Buch wird hoffentlich auch dazu beitragen, das Bauinstandsetzen auf eine breitere zuverlässigere Basis zu stellen. In dem heterogenen Feld des Bauinstandsetzens wird damit eine bisher klaffende Lücke geschlossen. Wir wünschen der Veröffentlichung eine möglichst weite Verbreitung. Dr. Folker H. Wittmann Nun soweit so gut und stellen Sie erstmal etwas in Ihre neue Homepage damit man Ihre Erkenntnisse nachlesen kann. Ein schönes Wochenende
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Öffentliche Foren - kein Tummelplatz für persönliche Angriffe
Die Leserschaft wird sicherlich ihr eigenes Urteil darüber bilden, welche Aussage fundiert ist und welche nicht.
Meine Aufgabe jedenfalls ist nicht missionarischer Art, denn jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Und sei sie noch so verkehrt.
Ein Schaden, das nur als kurze Info, ist immer eine Zerstörung (hier eines Bauteils) durch die Einwirkung äußerer Umstände.
Salpeterausblühungen jedoch liegen immer Feuchteströme zugrunde, welche aus den Baustoffschichten wasserlösliche Substanzen lösen und an die Bauteiloberfläche führen. Das Fehlen dieser nitrathaltigen Salze in der Matrix gefährdet keinesfalls die Funktion eines Bauteils, sondern es ist lediglich ein "optischer" Aspekt.
Der hilflose Versuch, Aufgrund fehlender bauphysikalischer Grundkenntnisse eine pseudoargumentative Front mit dem Hinweis auf seine Autorentätigkeit zu begründen ist bereits in der Sache abwegig und daher nicht nur wenig hilfreich (für die Leser), sondern auch zum Scheitern verurteilt.
Persönliche Angriffe sind ebenfalls keine gute Basis, sie lassen auf Defizite schließen, sie polarisieren lediglich verbal und können daher unmöglich die fehlende Substanz in der Sache generieren! -
Darauf zu Antworten erübrigt sich
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