Aufsteigende Feuchtigkeit an Kellerinnenwänden über Hozitontalsperre
BAU-Forum: Keller
Aufsteigende Feuchtigkeit an Kellerinnenwänden über Hozitontalsperre
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Ich hatte als Sachverständiger ein ähnliches Problem, und ...
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Ist der Boden belüftet?
Hallo liebe Bauexperten,
meine Frau und ich kommen vor Sorge nicht mehr zum Schlafen. Wir haben feuchte Kellerwände. Aber mal von Anfang an: Wir haben Mitte letzten Jahres (2010) Ein Einfamilienhaus mit Keller (weiße Wanne) bauen lassen. Wir sind im April eingezogen und haben mit unseren Eigenleistungen begonnen (Streichen und Fußboden legen). Damit sind wir jetzt im EGAbk. und OGAbk. durch und ich habe mich in den Keller begeben und den Flur und einen kleinen Raum gefliest. Seit dem Einzug existierten bereits dünne bräunliche Ränder an den Kellerinnenwänden. Die habe ich aber als Wasserflecken abgetan und sie auf die Trocknungsphase geschoben. Nach den vergangen sehr regenreichen Wochen in Bayern habe ich bemerkt, dass die hell-braunen Ränder dunkler werden und auch der Bereich darunter feuchter aussieht. Das komische ist, dass diese Feuchtigkeit nur an den Kellerinnenwänden zu sehen ist. Die Außenwände sehen prima aus (Ich habe mir ein Messgerät bestellt und werde das auch noch genauer nachmessen). Die Feuchtigkeit ist an fast allen Innenwänden zu sehen, beginnt erst über (!) der horizontalen Sperre und ist dann unterschiedlich hoch (10-40 cm). Schimmel ist noch keiner da - sehr wohl aber schon vereinzelte Salzausblühungen. Ich habe ein paar Bilder ins Netz gestellt.
Von unten kann da Wasser nicht kommen, da die Wände unter der Sperre trocken sind. Das Grundwasser liegt bei unserem Grundstück über 10 m tief. Wir haben kiesigen Boden (kein Lehm). Auch ein Rohrbruch kann ich ausschließen, da ich die Wasseruhr über Nacht beobachtet habe - kein Tropfen Wasser fehlt. Ein Heizungleck sollte auch auszuschließen sein, da die Heizung ausgeschaltet ist. Kann das alles Kondenswasser sein, was sich vom Fliesenlegen und den Malerarbeiten in der Kellerluft angesammelt hat. Warum schlägt sich das dann nicht an den Außenwänden nieder. Die sind doch immer kälter als die Innenwände? Außerdem muss das ja schon eine ordenliche Menge sein, denn auch das Mauerwerk scheint auch feucht zu sein. Die Luftfeuchtigkeit ist mit 70-75 % schon recht hoch, aber ich bekomme sie wegen der ständigen Schwühle draußen mit Lüften nicht ordentlich runter. Ich werde mir nächste Woche einen Bauentfeuchter besorgen.
Hat jemand von Ihnen eine Idee, woher das Wasser sonst noch kommen könnte? Wir machen uns echt Sorgen!
Vielen Dank für die Hilfe.
Thomas ist dort Wasser unterm Estrich. Wo es herkommt kann ein Fachmann nur vor Ort ergründen - messen, Bauart und weitere Randbedingungen checken etc.
Gruß aus Berlin Danke für die Info. Ich habe in zwei Räumen den Estrich in den Ecken weggeschlagen. Der Estrich, die darunterliegenden Dämmschichten und Folien sind trocken. Aber die Bodenplatte ganz unten ist feucht. Wie kann sowas sein?! Der Bau stand letztes Jahr ziemlich lange im Wasser - OK. Kann das noch Restfeuchte sein oder hat die Bodenplatte einen Schaden. Das wäre doch der Super-Gau, oder? Ich hatte als Sachverständiger ein ähnliches Problem, und es kam Wasser durch den Kamin.
Ist dieser oben abgedeckt? Kaminkehrer fragen ob dies zulässig ist!
Kontrolle im Revisionsschacht, Untertasse rein stellen mit Papier und längere Zeit nach Regen kontrollieren.
Es gibt auch elektrische Warngeräte gegen Feuchte mit Batterie.
Aber es könnte auch Tauwasser entstehen, insbesondere bei den Feuchtewerten und der Temperatur der letzten Tage und Wochen.
Kann man ausschließen, dass die Leitungen undicht sind?
Wurden diese "Abgedrückt"? Erstmal vielen Dank für die Anregungen. Es hat hier gerade mächtig geregnet und ich bin gleich in den Keller gerannt und habe die Wasserauffangbehälter unter dem Schacht kontrolliert. Alles soweit trocken. Wenn ich nach unten hineingreife, dann ist der Boden trocken. Schade. Es klang vielversprechend. Ich werde die Feuchtigkeit trotzdem messen, wenn mein Messgerät da ist.
Die Rohrleitungen wurden beim Bau angedrückt. Ich habe auch über Nacht die Wasseruhr kontrolliert. Es gibt keinen Wasserverlust. Wenn es Abwasser wäre, müsse man es riechen.
Ich habe auch mal einen Stein an einer Tür angehauen, der auf einen der Bilder sehr dunkel aussieht (siehe oben, dritter Link). Da rieselte nur trockner Staub raus. Die Steine sind also noch nicht betroffen. Wenigstens mal eine gute Nachricht.
Grüße. mögliche weitere Ursachen:- Neubaufeuchte
- Sommerkondensation (hatte der Vorredner schon angedeutet)
Werter Forumsteilnehmer,
bei der Bauart die Sie beschrieben haben ist - laienhaft erklärt - zu unterscheiden, ob Sie einen Kartoffelkeller (feuchte Stellen erlaubt) oder einen Keller für den Leonardi da Vinci etc. an der Wand (feuchte Stellen nicht erlaubt) bestellt haben.
Es muss also klar sein, was Sie mit dem Keller machen möchten.
Bei der Errichtung von einer weißen Wanne gilt unter Anderem die Stb-Richtlinie.
Dort wird unter Anderem beschrieben das Fußboden - je nach Nutzung ("Nutzungsklasse") des Kellers - zu belüften sind. Belüftete Fußböden und das Kellergeschoss selbst auch, sodass anfallende Feuchtigkeit kontrolliert abgeführt wird.
Ferner ist die "Beanspruchungsklasse" festzulegen, das ist die Klasse der Wasserbeaufschlagung, derer dass Bauwerk ausgesetzt ist.
Bei einer Bodenplatte passiert dem Grunde nach das, was Sie vom Wasser kochen kennen. So wie der Wasserdampf dem Kochkessel entweicht, so diffundiert ebenfalls dauerhaft Feuchte durch die Bodenplatte Ihres Bauwerkes zum Innenren des Kellergeschosses hin.
Die dabei anfallende Feuchte muss kontrolliert abgeführt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Reinartz
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