Hallo erstmal, wir haben nach starken Regenfällen Wasser im Keller, welches aus dem Boden hochgedrückt wurde. Jetzt meine Frage: Wie wird ein Pumpensumpf eingebaut?
Durch suchen nach einer Problemlösung in diesem Forum bin ich darauf Aufmerksam geworden oder gibt es noch andere Möglichkeiten um dem Wasser Herr zu werden. Es ist wirklich viel Wasser jeden Tag saugen wir zurzeit ca. 40 - 50 Liter ab.
Mit bestem Dank im Voraus
Wolfgang Zeutzem
Pumpensumpf einbauen
BAU-Forum: Keller
Pumpensumpf einbauen
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Sehr geehrter Herr Zeutzem, bezüglich Pumpensumpf: dieser ...
Sehr geehrter Herr Zeutzem ,
bezüglich Pumpensumpf:
dieser muss an der Stelle mit der meisten Wasseransammlung sitzen
der Kellerfußboden muss zum Pumpensumpf hin ein Gefälle aufweisen
in den Kellerfußboden ein Loch herstellen, ca, 50 x 50 cm breit und ca. 50 cm tief
hier hinein die Pumpe stellen mit Wasserableitung nach draußen. Beim Kauf der Pumpe sollten Sie beachten, dass die Pumpe die erforderliche Förderhöhe/Förderdruck zum Wasserableiten nach draußen auch schafft.
Ob es noch weitere Möglichkeiten gibt kann nur eine Vor-Ort-Besichtigung ergeben, denn nur so sind die Randbedingungen erkennbar.
Mit freundlichen Grüßen
Schwabe -
"hmmm"
Herr Schwabe was sind das den für Vorschläge?
ich glaube ich hör ned recht ... einfach ein Loch in
die Bodenplatte schlagen, eine Pumpe rein und ab dafür ...
"WAS" wenn es sich bei dem Wasser im Keller um Schichtenwasser oder aufstauenden Sickerwasser unter der Bodenplatte
handelt? ... die Folge entzug der Feinteile samt Setzungen,
ich würde vorschlagen sie revidieren ihre Aussage ned
dass sie der Fragesteller am End noch haftbar macht (!) -
Herr Thalhammer, tolle Weisheiten die Sie da von ...
Herr Thalhammer, tolle Weisheiten die Sie da von sich lassen. Wissen Sie eigentlich, was Sie schreiben? Schichtenwasser - nach Regenfällen. Oh je!
Machen Sie einfach Ihren Murks weiter und beunruhigen Sie die Fragestellerin diesem Forum nicht mit pseudowissenschaftlichen Geschwätz. -
Lanze
Hallo Herr Schwabe, ... Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Muss doch für Josef Thalhammer mal eine Lanze brechen, auch wenn er sich sicher selbst gut wehren kann (Machen Sie einfach Ihren Murks weiter ...)
Solche Anfeindungen Ihrerseits hat er nicht verdient!
Kehren Sie lieber vor Ihrer eigenen Türe!
Ihren Vorschlag finde ich ebenfalls - zumindest ohne Prüfung und ohne nähere Kenntnis des Sachverhaltes - völlig daneben, scheinbar wissen Sie nicht, welche Auswirkungen Ihre Empfehlung haben kann.
Schon in der Bibel steht geschrieben: Wie kann ein Blinder einem Blinden den Weg weisen, ohne dass Sie beide in die Grube stürzen ...
Dass der Fragesteller "blind" ist (= unwissend, sonst würde er ja nicht fragen), ist ja noch zu verzeihen (er als Laie wird mir das wohl nicht übel nehmen, dass ich ihn im Zusammenhang mit dem Zitat so bezeichne), aber Sie sollten wenigstens wissen, was Sie tun, wenn Sie schon hier posten. Ihr Vorschlag ist reif für die Tonne! -
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold ...
echt guter Spruch, aber warum haben Sie sich nicht daran gehalten, Herr Albrecht..?
Zurück zur Frage: Der Fragesteller hat das temporäre Problem, dass sich im gesamten Keller (?) pro Tag etwa 40-50 Liter Wasser durch die Bodenplatte (?) drückt und möchte den Wasserpegel um ein paar Zentimeter absenken ...
Auch wenn ein paar Zentimeter tiefer aus den 40-50 Liter pro Tag eventuell 50 l pro Stunde werden (ich habe es bei mir beim letzten hohen Wasserstand (nach wochenlangen Regenfällen) ausprobiert. Ein Loch in der Größe eines Baustelleneimer (10 l) füllte sich etwa 10 min. Große Fließgeschwindigkeiten traten dabei nicht auf, optisch vergleichbar einer gering undichten Toilettenspülung. Sendimente wurden dabei nicht ausgespült, das leergeschöfte Loch füllte sich mit klarem Wasser), stellt sich hier die Frage ob ein Pumpensumpf hier ausreicht, um das Wasser unter der gesamten Bodenplatte abzusenken.
Ob der Boden unter dem Haus durchlässig genug ist, kann von hier aus nicht beurteilt werden. Inwieweit das Loch in der Bodenplatte die Statik negativ beeinflusst ebenfalls von hier aus nicht.
Ein einfaches "Loch in Boden, Pumpe rein " ist natürlich Mist. Die Wände müssten mE geschalt und betoniert werden, der Boden bekommt eine Schotterschicht.
Gruß -
Leute, ehe Ihr wild darauf los schreibt, lest ...
Leute, ehe Ihr wild darauf los schreibt, lest doch erst einmal die Fragestellungen und gegebene Antworten genau!
Die Frage lautete nun einmal primär nach Ausbildung eines Pumpensumpfes. Und die wurde beantwortet.
Sekundär habe ich darauf hingewiesen dass weitere Möglichkeiten erst nach Vor-Ort Besichtigung vorgeschlagen werden können. Das ist gängige Praxis! Alles andere - ist Sterndeuterei und Murks!
Übrigens steht es in einem Forum jedem frei, ergänzende Meinungen zur Fragestellung zu geben. Aber doch bitte keinen fachlichen Unsinn. Die Androhung von Regressforderungen z.B. ist so ein Unsinn, zeigt das ... fachliche Niveau und hilft niemanden weiter. -
Es geht doch auch darum, und das hat Josef auch geschrieben ...
was, wenn es sich um " ... aufstauendes Sickerwasser unter der Bodenplatte handelt"?
Und dann bei dieser Menge um 40-50 Liter.
Na, da ist doch das Argument angebracht - "Vorsicht".
Wenn einmal oder zweimal im Jahr, wenige Liter eindringen geht das (möglicherweise) mit einer Pumpe zu lösen.
Aber bei so viel, hätte ich auch bedenken.
Herr Schwabe denken Sie, Ihre Wortwahl ist die richtige?
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