Vermurkste Bodenplatte?
BAU-Forum: Keller
Vermurkste Bodenplatte?
Es wird eine schmutzwasser Hebeanlage benötigt, welche in die Bodenplatte eingelassen wurde (Aqualift).
Leider hat der Erdbauer seinen schlechten Tag gehabt und den Bauplan falsch herum gehalten und die Hebeanlage in den Hobbyraum gebaut anstelle in die Waschküche.
Nach Reklamation wurde die Hebeanlage wieder entfernt und das Loch in der Bodenplatte neu vergossen. An der richtigen Stelle wurde der Beton aufgestemmt und alle Zuleitungen neu gelegt und mit Zement aufgefüllt. Kann bei solchen nachträglichen Korrekturen die Dichtigkeit und die Statik gewährleistet werden. Anbei noch ein Link mit Bildern zur Bodenplatte. Danke schon mal für Eure Beträge. Schönen Gruß Michael
-
"mmmh"
ich sehe eine schräg geneigte Anschlussbewehrung (!)
ich sehe Fugenbleche für den Boden/Wandanschluss (!)
ich sehe dass dieser Keller per Ortbeton erstellt wird (!)
ich sehe eine Aussparung ummantelt bzw. abgestellt mit XPS-Dämmung (!)
ich sehe lehmhaltigen Boden geböscht mit ca. 70 Grad Neigung (!)
ich sehe eine aufgestemmte Bodenplatte und Rohrdurchführungen die mit Mineralwolle ummantelt wurden (!)
"und" jetzt frag ich mich was hinsichtlich Kellerabdichtung vertraglich vereinbart wurde? ... "und" ich suche denjenigen der für diese Baustelle die Bauleitung übernommen hat? ... ich frag mich nicht ob's für dieses Bauvorhaben einen Tragwerksplaner gibt ... diese Antwort darauf glaube ich bereits zu wissen (!) -
Jetzt sagen Sie bitte nicht ...
Werter Fragesteller
die Wände seien schon betoniert.
Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilfe..
Habe lange nicht mehr so viel Pfusch gesehen.
@ Herr Thalhammer:
Viel schöner ist die Q 188? als Anschlussbewehrung. Und einseitige Anschlussbewehrung.
Nen Statiker wir es da wohl gegeben haben. Aber der kennt nur Papier ;-(((. -
@Fredo
die fast zynischen aber völlig richtigen Bemerkungen meiner Vorredner haben Sie ja gelesen.
Wichtig für Sie:
Alle Unterlagen, deren Sie habhaft werden können (Statik, Baugrundgutachten, evtl. Pegelstand, Angaben zum HHW als Schlagwörter) organisieren bzw. von Ihrem Statiker, Bauträger o.ä. anfordern und einen unabhängigen Gutachter einschalten.
In der Annahme, dass Sie wohl eine "Weiße Wanne" (hoffentlich) bestellt haben ist Konstruktion auf die erforderliche Risssicherheit (Bewehrung - Statik), korrekte Ausbildung des Fußpunkts der Außenwände auf der Bodenplatte, Bodenplattenstärke und Bewehrungsgehalt zu prüfen.
Den Hauptschwachpunkt haben Sie ja mit Ihren Fotos selbst gefunden - die "professionellen" Rohrdurchdringungen in der Bodenplatte und der merkwürdige Pumpensumpf.
Vielleicht zum Trost:
Mit einer Packer- und Verpressorgie lässt sich einiges ausbügeln - ist ja aber nicht Sinn der Übung gewesen.
Gruß -
pentaflex?
die eingebauten "fugenbleche" sehen sehr nach pentaflex aus. kann es sein, dass das schutzpapier mit einbetoniert wurde? (oder habe ich nicht richtig hingesehen?)
wenn noch nicht angefüllt wurde, kann man nur empfehlen von außen auf alle Fugen + Anschluss Wand/Bodenplatte eine Abdichtung aufzubringen. (ich gehe mal davon aus, dass die vertikale Fugenausbildung ein ähnliches Bild abgibt). vollflächiges KMB mit Gewebeeinlage solle ausreichend sein. dennoch wäre der Kontakt zu einem Gutachter sinnvoll, gerade wenn die Firma auch den restlichen bau realisieren soll. -
ne ist nur verzinktes..
ich habe nochmal geschaut. es sieht eher aus wie ganz normale fugenblech aus verzinktem ... dieses wird in der Höhe (im hinteren Bereich ca. 10 cm) beim betonieren umknicken und eine prima Wegigkeit für Feuchtigkeit darstellen.
aufgefallen ist mir noch, dass die Anschlussfahne für den Fundamenterder nicht korrosionsgeschützt ausgeführt wurde. diese wird sich nach ca. 2 Jahren (an der austrittstelle der Bodenplatte) aufgelöst haben. vorm einbringen des fußbodenaufbaus im Keller sollte sie noch mit geeigneten Maßnahmen (schutzfolie, densobinde ...) nachgearbeitet werden. i.d.R. stellt dies nach Einbau des fußbodenaufbaus kein Elektriker mehr fest, da er die austrittstelle aus dem Beton nicht mehr sieht. die Messung des Erdungswiderstandes wird nicht zeigen, dass ein Einbaufehler vorliegt, da der Querschnitt der Anschlussfahne erst nach gewisser Zeit geringer wird. -
"dabei"
habe ich mich bei meiner Antwort sogar noch zusammen gerissen... ich wollte erst awengerl an Feedback vom Fragesteller dann hätt ich drauf gehaun (!)
"und" jetzt ist der Fragesteller verschollen oder ist im die Lust auf die sicher zu erwartende Kopfwäsche vergangen? -
Stand 14.04.2005
An alle die so schnell reagiert haben besten Dank! Ich hatte auch daran gedacht genauso schnell wieder Feedback zu geben, aber wir mussten den Stein erst ins Rollen bringen um die Sache voranzutreiben.
Die Situation stellt sich mir so dar, dass dem Architekten das Ausmaß der Misere so nicht bekannt war und jetzt deshalb den Bau gestoppt hat, sowie einen von der IHKAbk. zugelassenen Baugutachter anfordert. Der Bausfortschritt ist immer noch in dem Status wie er auf den Bildern gezeigt wird. Das einzige was ich momentan sonst noch an Fakten in Erfahrung gebracht habe und weitergeben kann, ist, dass es sich nicht um ein Grundwasser gefährdetes Gebiet und das Bodenplattenfundament aus Faserbeton (Stahlfasern) hergestellt wurde. Jetzt heißt es wohl erst mal auf den Gutachter warten, jedenfalls weiß ich nicht was ich aktuell sonst noch tun könnte. Ich werde aber auf jedenfall diesen Beitrag weiter mit aktuellen Informationen versorgen. -
jetzt wird's richtig interessant
Stahlfaserbeton? naja.
auch wenn "das Gebiet nicht grundwasserbelastet ist" ist es bei diesem Kellergschoss ausgeschlossen, eine sichere drain vorzusehen (Tiefe ...). der Baugrund machte auch nicht den Eindruck, dass er Versickerungsbeiwerte besitzt, die den Verzicht auf eine drain zulassen => also zeitweise aufstauendes Sickerwasser, was wiederum (18195) wie Druckwasser (statisch) zu behandeln ist.
die Umbemessung der Bodenplatte erfolgte mit Sicherheit durch den betonlieferanten (gem. Zulassung). was sagt der eigentlich dazu, dass m²-weise Löcher in seine Bodenplatte geschlagen werden?
naja
bin mal gespannt, was der IHKAbk.-Gutachter noch alles findet -
@an alle Häuslebauer
warum in aller Welt lasst Ihr euch immer wieder Stahlfaserbetonbodenplatten (was für ein Wort) aufschwatzen, insbesondere noch dort, wo statisch eine "Weiße Wanne" oder ein gleichwertiges System gefordert ist und die Meinung von den Profis darüber zumindest hier im Forum bekannt ist? Was glaubt Ihr, warum wir von der Bauindustrie i.d.R. konventionelle Ortbetonbodenplatten mit ausreichender Bewehrung einbauen (dito Kellerwände)? Wenn wir einen signifikanten Kosten-Nutzeneffekt erkennen würden, wäre dies sicherlich Stand der Technik und es würden entsprechende umfangreichere Regelwerke längst existieren, auch wenn uns öfters der Hang zu Althergebrachten nachgesagt wird.
Gruß -
Da hilft nur noch ...
Werter Fragesteller
Totalabriss und Neuerstellung als (normal) bewehrte WU-Sohle.
Wieso war das dem Architekt nicht bekannt?
Die Überwachung von solch wesentlichen Bauteilen gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Bauleitung überhaupt! In Haftpflichtprozessen gibt es regelmäßig für die Abwesenheit bei solchen Arbeitsschritten kräftig schallende Ohrwatscheln - zu Recht.
Aber Ihr Architekt hätte Sie ja auch eigentlich vor SFB warnen müssen.
@ Achim Mantel: Weil, wie so oft, die Protagonisten = Betonindustrie das Zeugs anpreisst wie Sauerbier. Und viele dem nur zu gern glauben. -
von wegen!
was glaubst du, habe ich mir von deinen "Kollegen" wegen meiner Meinung
zu sfb schon anhören müssen? das ist doch so schön einfach .. und so
schön billig)
und wenn ich nach einem Baugrundgutachten frage? immer die gleiche Antwort
nur der Industrie die schuld zu geben, ist zu einfach, es gibt ja auch
geeignete einsatzbereiche für sfb. -
@Herr Sollacher
Jau, die geeigneten Einsatzbereiche liegen aber definitiv nicht beim unbedarften Häuslebauer und deren Planer (die in der Regel doch nicht all zu viel über SFB wissen). SFB ist einfach und billig? Das sind leider die Kollegen die parallel noch Verpressschläche dem Häuslebauer verkaufen und denen es egal ist, ob sein Bautrupp eine Rüttelflasche grade halten kann oder einen Plan richtig herum hält ... aber ein anderes Thema, dass hier nichts zu suchen hat ...
Gruß -
@ MLS
Ok. Ich hätt dazu sagen müssen, dass es überwiegend die Kollegen betrifft, die sich unreflektiert auf alles stürzen, was nach 3 Ct Einsparung oder einer 1/4 Std. Arbeitsverkürzung (ihrer eigenen Arbeitszeit) anhört.
In so weit ist es nicht die Industrie allein. Aber wenn du mal die Betonfachblätter aufschlägst, kommst du dir als Verwender klassischer Betonbauweisen wie ein Neandertaler vor ;-(.
Und da kommen viele Kollegen dann ins schwimmen. Keine eigenen Erfahrungen, niemand Bekanntes, der das Zeugs kennt und Druck von Anwendern und "Bezahlern".
Ähnliches gilt für die Baugrundgeschichte. Bauherr mault - Kost doch bloß Geld, bringt nix, siehe den Beitrag über die Betonmehrkosten, da war die Frau vom Fach -, hat schon 10* ohne Untersuchung UND ohne Schäden gebaut, was soll es denn?
Hier ist noch viel Land zu beackern).
-
richtig.
leider
ich wollte, ich könnte sagen, die Architekten sind schuld:
weil selber keine Ahnung, werden auch keine Leute mit Ahnung hinzugezogen,
deine "schwimmenden" Kollegen dürfte es deswegen nicht geben ...
leider ist es so einfach nicht, vielmehr neigen auch viele Fachplaner
(querbeet durch alle fraktionen) zum weg des geringsten widerstandes
und des größten profits ... oder glauben, sich vom nachfrager
erschlagen lassen zu müssen.
bei dieser Bodenplatte ist soviel falsch (angefangen bei den offensichtlichen
Fehlern, die es eigentlich nicht geben dürfte).. da fühl ich mich wieder
rundum bestätigt
hoffentlich war die "Planung" (traut man sich ja kaum schreiben) billig. -
Frage zum Murks Betonplatte
Wer behauptet eigentlich, dass es sich hierbei um eine weise Wanne oder WU Ausführung handelt. Der Baugrund und die Ausführung auf den Bildern sieht nicht so aus, dass hier eine weise Wanne erforderlich ist.
Aus den Zeilen des Fragestellers ist dies auch so nicht zu erkennen. Es wäre schön hier mal vom Fragesteller detaliertere Angaben zu erhalten, bevor man sich über WU Bodenplatte Fugenbleche, Q188, Anschlussbewehrung oder sogar Abriss unterhält.- Kennt jemand den Leistungsumfang oder die statischen Vorgaben?
- Gibt es geologische Gutachten zum Baugrund?
- Ist es ein Einzelhaus oder Doppel/Reihenhaus?
- Warum wurde eine Hebeanlage eingebaut?
- Was spricht eigentlich gegen eine Stahlfaserbetonplatte?
- Wer hat diese Ausführung SFP angeordnet?
Alles Fragen die für eine richtige Bewertung schon Grundlage sein sollen.
-
Frage zum Murks Betonplatte
Wer behauptet eigentlich, dass es sich hierbei um eine weise Wanne oder WU Ausführung handelt. Der Baugrund und die Ausführung auf den Bildern sieht nicht so aus, dass hier eine weise Wanne erforderlich ist.
Aus den Zeilen des Fragestellers ist dies auch so nicht zu erkennen. Es wäre schön hier mal vom Fragesteller detaliertere Angaben zu erhalten, bevor man sich über WU Bodenplatte Fugenbleche, Q188, Anschlussbewehrung oder sogar Abriss unterhält.- Kennt jemand den Leistungsumfang oder die statischen Vorgaben?
- Gibt es geologische Gutachten zum Baugrund?
- Ist es ein Einzelhaus oder Doppel/Reihenhaus?
- Warum wurde eine Hebeanlage eingebaut?
- Was spricht eigentlich gegen eine Stahlfaserbetonplatte?
- Wer hat diese Ausführung SFP angeordnet?
Alles Fragen die für eine richtige Bewertung schon Grundlage sein sollen.
-
richtig
das zieht sich durch fast alle theards (auch bei mir)
meist unzureichende Hinweise zu den fragen - und - die Mutmaßungen gehen los.
MfG
jens -
@Jens
das habe ich auch schon im Forum des öfteren gelesen und erlebt. Da werden Ferndiagnosen erstellt, obwohl man sich über hier wichtige Details und Grundlagen überhaupt keine ausreichende Meinung bilden kann.
Wenn man sich nur mal in die Lage der Bauherren versetzt wird hier mit Ratschlägen um sich geworfen wo sicherlich eine vielleicht nicht gewollte Unsicherheit hervor gerufen wird. Ich wünsche mir in diesen Foren mehr Zurückhaltung und nur dann qualitive Aussagen, wenn alle dazugehörigen Parameter bekannt sind und stimmen. -
"mmmh"
Zitat:=>"ich wünsche mir in diesen Foren mehr Zurückhaltung und nur dann qualitive Aussagen, wenn alle dazugehörigen Parameter bekannt sind und stimmen. " <="
"ähhh" den Lehmboden sieht man schon oder? ... bleibt "nur" eine Abdichtung nach DINAbk. 18195 aufstauendes Sickerwasser oder Weiße Wanne übrig ... wenn Abdichtung nach 18195 warum dann das Fugenband? = "aha" (!)
b.) Bodengutachten s. oben (!)
c.) Warum eine Hebeanlage? ... ganz einfach weil der Kanal sicher tiefer liegen dürfte wie das geplanten WC o.Ä. im Keller = "aha" (!)
d.) was sprich gegen ein SFB ... "naja" vielleicht ein gesunder Menschenverstand oder Berichte wie dieser?e.) wer hat den SFB angeordnent = wie immer der Bauunternehmer und der Hersteller rechnet ihm die vorgegenben Daten für nothing um ... "noch" Fragen?
Zitat:=>"Ich wünsche mir in diesen Foren mehr Zurückhaltung und nur dann qualitive Aussagen, wenn alle dazugehörigen Parameter bekannt sind und stimmen <="
"ich" weiß ned ob der ganze Aufrufzeug auch mir gelten soll? ... fühl mich schon awengerl mit angesprochen wobei ich eigentlich schon der bin der Beton am Geschmack erkennen kann ... "also" wer iss nun unqualifiziert?
-
vorsicht
Beton essen könnte bei sfb zu Verletzungen führen.
MfG
jens -
ich bekomme den Link nicht auf
liegt das an meinem Rechner oder geht es bei den anderen auch nicht? bitte um Nachricht.
Gruß
jens -
geht
@Raabe: Link geht, ist eine Dissertation über SFB. Habe eben nur das Fazit gelesen. Frei übersetzt "Vergesst das Zeug"
@Thalhammer: Was sagt denn Ihr Zahnarzt dazu? -
@ OT Christian
der sagt die Füllung macht's -
vielleicht verdaulicher
-
@josef Thalhammer
genau das meinte ich damit, ich zitiere ---------"ähhh" den Lehmboden sieht man schon oder? ... bleibt "nur" eine Abdichtung nach DINAbk. 18195 aufstauendes Sickerwasser oder Weiße Wanne übrig ... wenn Abdichtung nach 18195 warum dann das Fugenband? = "aha" (!)
.--- oder ------ " e.) wer hat den SFB angeordnet = wie immer der Bauunternehmer und der Hersteller rechnet ihm die vorgegebenen Daten für nothing um ... "noch" Fragen? -------- Was ist wenn es hier z.B. der Statiker und nicht der Bauunternehmer/Hersteller festgelegt hat?
Sie legen hier wieder eigene Parameter fest oder füllen gewisse Lücken einfach aus und geben dazu Ihren vielleicht richtigen aber auch vielleicht fatalen falschen Kommentar ab. Wie soll sich ein Geschädigter bei diesen vielen unterschiedlichen Meinungen zurecht finden?
Wäre es vielleicht nicht sinnvoller, erst die genauen Gegebenheiten und Tatsachen beim Bauherrn zu hinterfragen? Auch wenn Sie Beton am Geschmack erkennen, soll das lange nicht bedeuten, dass Sie Recht haben. Wenn ich Bier am Geschmack erkenne weiß ich noch lange nicht wie es hergestellt wird! Der Fragesteller schreibt z.B. das der "Erdbauer" ... Seit wann erstellt ein Erdbauer denn Bodenplatten.
Solche Dinge sind z.B. wichtig:
.--- was für eine Art Stahlfasern verwendet wurden? . Beidseitig glatte Fasern, oder beidseitig gekröpfte Fasern. Da gibt es in der Zug und Biegefestigkeit gravierende Unterschiede. ---- was für eine Betongüte wurde verwendet --- Zu welchem Zeitpunkt wurde die Hebeanlage versetzt, gleich nach dem betonieren oder erst Tage oder Wochen später? --- warum wurde ein solches Fugenblech verwendet, nur aus eigenen Sicherheitsgründen oder weil eine weise Wanne tatsächlich vorgeschrieben war? ---- Warum wurde 70 ° abgeböscht? weil der Erdbauer zu blöd war oder hatte es vielleicht andere Gründe? Und was hat das Abböschen mit der eigentlichen Frage zu tun! Der Fragesteller schreibt dass die Öffnungen lediglich mit Zement verschlossen wurden! Was für ein Zement? Kalkzement oder war es vielleicht Mörtel oder doch auch Faserbeton?
Der Fragesteller wollte lediglich wissen, ob die nachträglich versetzte Hebeanlage und das nachträgliches Öffnen und Schließen der Bodenplatte statisch relevant oder von der Abdichtung her Probleme bereiten kann. Sie und andere Forumsteilnehmer verzweigen jedoch den Beitrag in so verschiedene Richtungen dass der Fragesteller (Laie) nur schwer folgen kann.
Aus Erfahrung schreiben viele, jedoch den Tatsachen und tatsächlichen Gegebenheiten entsprechend wenige. Ich möchte damit in keinster Weise Ihre Kompetenz in Frage stellen, jedoch sollte den jetzt schon verunsicherten Bauherren nicht weiter Öl ins Feuer geschüttet werden. Bauherren sind in aller Regel Laien und werten so manche Fachbeiträge anders als wir es tun würden. Ich hoffe der eine oder andere macht sich mal diesbezüglich Gedanken. -
@Herr Leupold
"wissen" Sie was ein Bauleiter macht? ... der steigt aus dem Auto und lässt sein Auge schweifen ... sobald dieser eine Ungereimtheit erkennt wird es ihn da hin ziehen ... fast 30 Jahre auf den Bau haben mein Auge geprägt dabei spielt es bald keine Rolle mehr ob ich das vor Ort oder auf Bildern sehe (!)
zu a.) "nochmal" LEHMBODEN (!) ... das bedeutet das auch Wasser unter der Bodenplatte anstehn wird ... wie gedenken Sie diese gebrochenen und neu mit Mineralwolle erstellten Durchbrüche dauerhaft abzudichten?
zu b.) Statiker und SFB "tztztz" ... die Anschlussbewehrung nüchtern betrachtet zeigt auf dass "hier" nie ein Statiker diese Baustelle zum Zeitpunkt der Ausführung betreten hat ... der Fragesteller weiß das schon "keine" Sorge (!)
zu c.) die Stahlfaser tun nichts zur Sache die machen den durchlöchteren Beton auch ned dichter bzw. werden sich auch nimmer in den ausgebrochenen Fehlern so verbinden dass "hier" von einem Tragwerk gesprochen werden kann (!)
zu d.) es ist scheiß egal wann zeitlich ausgebrochen wurde ... Tragwerk und Dichtigkeit ist nimmer gegeben "Punkt" (!)
zu e.) Fugenblech ... vielleicht lesen dazu nochmal meinen 1 ten Post ... steht da nicht was von "was war vertraglich vereinbart" (!)
zu f.) 70 Grad Böschung vermutlich sogar steiler ... "sind" Ihnen die UVV Vorschriften bekannt?
zu g.) mit was wurde verschlossen ... sieht man doch mit Feinbeton der Körnung 0-8 mm (!)
"was" meine fachlich Kompetenz angeht wär's mal Zeit dass Sie sich als absuluter Laie in diesen Bereich outen (!) ... ich weiß das und Sie wissen dass ... "aber" der Fragesteller bzw. lesende wissen "nicht" wer hier nun Kompent ist und wer nicht und das ist noch viel gefährlicher als das was Sie den richtigen Experten "hier" vorwerfen (!) -
Total Ausgeflippt!
endlich wird hier einmal sichtbar, dass auch der s.g. Experte sich auf den Schlips getreten fühlt. Auch wenn theoretisch Ihre Ausführung nach Ihren zurechgelegten Vorgaben als Experte richtig sein mögen, kann es noch lange nicht der tatsächlichen Gegebenheiten Vorort entsprechen. Für was gibt es eigentlich noch Geologen, Statiker, Prüfstatiker, Architekten, wenn über Sie erheblich kostengünstiger eine Ferndiagnose möglich ist?
So wie Sie hier schreiben und Mutmaßen, könnte man meinen Sie sind der King of BAU.DE . Jedoch sobald Ihnen jemand widerspricht oder einmal Ihre Ausführungen kritisiert, werden Sie ungehalten und das schlimme dabei auch noch persönlich unverschämt und stellen anderen Ihre Kompetenz in Frage. So verhalten sich allenfalls kleine beleidigte Kinder jedoch keine Experten.
So, jetzt dürfen Sie wieder sprachgewandt aus dem vollem schöpfen. -
Kindisch ...
Werter Herr Leupold
ist Ihr letzter Beitrag. Wobei die davor auch nicht besonders toll waren.1)
Ihre Gedanken zu Ende gebracht, brauchen wir für BAU.DE nur noch einen Autoresponde-Mode, der auf jede Frage zurückschreibt: Fragen Sie einen Experten bei der Ortsbesichtigung.2)
Frage: Sind Sie vom Fach (wenn ja - welchem) oder sind Sie Laie?3)
Sollte jedem halbwegs mit Vernunft ausgestattetem Frager klar sein, dass hier keine Evangelien geschrieben werden. Und oft genug wird es am Streit der Experten - und Laien - deutlich.4)
Wo wäre der Unterschied, ob ich mir die Fotos ansehe oder die Baustelle vor Ort besichtige.
Den Murks, der einen von den Bildern förmlich anspringt, brauche ich mir nicht noch vor Ort anzusehen, um ihn zu erkennen.5)
Wie Herr Thalhammer schon schreibt.
Wozu ein Fugendichtband einsetzen, wenn keine wasserdichte Konstruktion geplant war. Wenn diese geplant war, ist es bei der Planung geblieben. Umgesetzt wurde irgendwas, das Bestenfalls ein 08/15-Keller in Beton wird.
Und jetzt sagen Sie bitte nicht, dass sei der Fundamenterder, der da zu sehen ist)
6)
Stahlfaserbeton - egal mit welchen Fasern - taugt für WW nichts. Da hilft mir die obige Arbeit nur, meinen schon lange vorhandenen Kenntnisstand zu untermauern.7)
Auf den Bildern ist das Einpacken der Rohre mit Mineralwolle deutlichst zu sehen. Und die zieht feuchte auch bei nicht WW-bedürfenden Böden aus dem Untergrund hoch
So, nun kommen Sie
@ Herr Raabe. Den kopier ich mir irgendwo hin, damit ich Sie dann mal dran erinnern kann).
-
"mmmh"
Zitat:=>"Jedoch sobald Ihnen jemand widerspricht oder einmal Ihre Ausführungen kritisiert <="
"naja" irgendwann wird jemand kommen und mir wohl mein vorlautes Mund mal kräftig stopfen ... "ABER" der muss halt schon sehr viel Fachkompetenz mitbringen ... "outen" wollen Sie sich sicher nicht? ... Sie werden auch sicher nicht verraten was Sie mit dieser Frage verbindet? ... drum iss zu Ihren Gesäusel aus meiner Sicht "nicht" mehr zu sagen (!)
-
"ich" weiß nicht
warum ich meine wertvolle Zeit mit Ihnen verplempere ... "suche" Funktion BAU.DE- https://bau.net/forum/dach/12846.php
- https://bau.net/forum/neubau/13881.php
- https://bau.net/forum/normen/10302.php
- https://bau.net/forum/schaden/13225.php
der letzte Link iss besonders interessant ... Unterschrift Axel Franke & Markus Leupold ... und bei den anderen stellen Sie vermutlich unter falschen Namen eine Frage und Antworten registiert dann weiter ... "ja" ich bin wirklich total ausgeflippt dass ich mir das an tue (!) ... "und" so einer hält mir vor "mit zurechtgelegten Vorgaben" zu hantieren ... bleiben Sie bei dem was Sie gelernt haben und ersparen uns künftig Ihre lehrerhaften Kommentare (!)
-
@ Leupold
Sie stehlen mir meine Zeit.
Danke und Gruß an Josef für die Links. -
Vorsicht
Hallo Josef,
beim letzten Link "Axel Franke und Markus Leupold" kann es durchaus passiert sein, dass Axel Franke beim Einstellen seiner Frage zufällig und versehentlich Markus Leupolds Passwort "geknackt" hat.
Das könnte GP aber aufklären.
Viele Grüße -
@Daffner - ja, so war es vermutlich
-
ich war ein paar Tage unterwegs
muss ich das hier jetzt noch durchschauen - geknackte passwörter und so. was wollen sie kopieren und mir irgendwann mal unter die Nase halten Herr Dühlmeyer? versteh es nicht!
MfG
jens
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- … komplett stehen mit Aufbau, Lage und Art der Bewehrung, Dicke der Bodenplatte usw.. …
- … dünnen Bodenplatte) unterschiedliche Setzungen zur Folge haben - und unterschiedliche Setzungen können zu Rissen im Haus führen. …
- … Mein Kellerbauer hat seiner Aussage nach schriftlich per Fax Perimeterdämmung für unter die Bodenplatte bestellt und daraufhin von seinem Baustoffhändler Jackodur erhalten. Das es …
- … Punkt aber ich denke an diesen Punkt wird die Ausführung der Bodenplatte sicher …
- … b.) das OK des Statikers das die Bodenplatte so verbleiben kann. …
- … 7) Nachweis über Beton der Bodenplatte soll weiterhin erbracht werden. Wie man auf den Fotos sieht ist …
- … klar: Der Statiker ist bei seinen Berechnungen von einer 25 cm Bodenplatte ausgegangen. …
- … Was würde passieren, wenn ich diese vermurkste Bodenplatte einfach als Sauberkeitsschicht betrachte, eine Abdichtung (für schwarze Wanne) und …
- … 8 cm gegossen wird. Hier hätte ich eine wenn auch miese Bodenplatte als Sauberkeitsschicht. …
- … würde die neue Bodenplatte halt etwas breiter und länger. …
- … da der Plan für die Bodenplatte zu wenig Eisen enthielt. …
- … aufgegeben und wir eine neue Bodenplatte auf der alten erhalten. Das Haus wurde dadurch 30 cm höher, ging beim Bauamt durch, da Abstandsflächen vorhanden. …
- … 1.) Es wird ein unabhängiger Statiker mit der Prüfung der Bodenplatte beauftragt, der bereit ist auch eine Planungshaftung zu übernehmen. …
- … die BP zahle ich dann nach Fertigstellung der Ausbesserungsarbeiten an der Bodenplatte, sowie Klärung der unter 1-6 genannten Punkte. …
- … momentane BP sozusagen als Sauberkeitsschicht zu benutzen und darauf eine neue Bodenplatte zu erstellen. Die Machbarkeit, sowie die Kosten müssten natürlich noch geprüft …
- … Der Boden müsste schon verdammt schlecht sein, damit die ausgeführte Bodenplattendicke (19 cm) und die gewählte Bewehrung STATISCH nicht ausreichen würde. …
- … allerdings, ob ich jetzt das Haus umplanen muss, nur wegen einer vermurksten BP? Das Haus ist zwar ein Fertighaus, dementsprechend sicher leichter als …
- … Geld auszugeben, als eigentlich nötig gewesen wäre und soll nun eine vermurkste BP akzeptieren mit vielen Wenn und aber , zu einem sehr …
- BAU-Forum - Neubau - Unsaubere Arbeit mit Poroton
- BAU-Forum - Modernisierung / Sanierung / Bauschäden - Wer hat ähnliche Erfahrungen mit sturen Bauträgern?
- … Der Bauträger hatte schlicht die Abdichtung der Bodenplatte nicht eingebaut und bestritt dies auch gar nicht, wollte aber auf …
- … diesem Forum geht's aber in den allermeisten Fällen um bereits vermurkste Arbeiten. Da nützt dem Bauherren der Ratschlag: Hättste mal nen Architekt …
- … sicher nicht vor Gericht ziehen. Die Mehrkosten für den Abriss der Bodenplatte habe ich durch den nicht gezahlten Erdaushub wieder ausgeglichen. Außerdem ist …
- BAU-Forum - Tiefbau und Spezialtiefbau - Kernlochbohrung in Bodenplatte wieder verfüllen, wie?
- … Kernlochbohrung in Bodenplatte wieder verfüllen, wie? …
- … bei uns wurde zur Prüfung der Betongüte der Bodenplatte eine Kernlochbohrung von ca. 100 mm durchgeführt. …
- … Permaton reindrehn fest anziehn und mit Beton verschließen ... ABER die Bodenplatte muss auch tauglich dafür sein denn die wird mit in's …
- … Bauzeit sollte einen die größte Investition des Lebens Wert sein. Eine vermurkste Reparatur an einen Pkw dürfen die so lange besser, bis es …
- BAU-Forum - Tiefbau und Spezialtiefbau - Fußbodenaufbau auf moorigen Gelände
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