Liebe Experten,
letztes Jahr hatten wir einen Wassereinbruch in den Kellerräumen unseres 9 Jahre alten Hauses durch aufstauendes Sickerwasser (siehe Beitrag 404: Kellerabdichtung oder Grundwasserabsenkung?). Das Wasser dringt durch die Arbeitsfuge und die Bodenplatte ein. Die Akutsituation konnte durch eine Grundwasserabsenkung gelöst werden. Nun haben wir den Estrich samt Fußbodenheizung und durchnäßter mineralische Dämmwolle entfernt. Da die Bodenplatte und die Kellerwände nicht nach DINAbk. erstellt wurden, muss ich sie nun nachträglich abdichten. Insbesondere die Betonsohle bereitet mir Bauchschmerzen. Wie bekomme ich das Ding nachträglich dicht? Mit einer Verkieselung durch Bohrlochinjektion? Kann man eine Kreuzdrainung nachträglich unter dem Haus buddeln, a la Elbtunnel (wahrscheinlich auch genauso teuer), Schweißbahn auf der Bodenplatte in der Hoffnung das der Absenkbrunnen es weitestgehend trocken hält oder WU-Betonschicht auf die Bodenplatte und diese im Mauerwerk verankern? Für jeden Rat bin ich dankbar.
undichte Bodenplatte
BAU-Forum: Keller
undichte Bodenplatte
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Wie hoch staut denn das Wasser?
Aus welchem Material sind die Wände? Die Bodenplatte könnte durch eine Schleiervergelung abgedichtet werden. Evtl hilft auch flächiges verpressen von PU-Materialien. in welchen Umfang kommt es durch. Es wird Ihnen auch eine Abdichtung mit Schlämmen angeboten werden, die in der Vertikalen bei porigen Mauersteinen sinnvoll sein könnte. Da fehlen noch ein paar Infos um detailliert etwas sagen zu können. -
Was hilft verpressen und wie sicher ist dieses Verfahren?
Verpressungen gegen eindringendes Grund - oder Hangwasser.
Viele der Hausbesitzer sind erschüttert, wenn sie feststellen, dass Ihr Keller feucht wird, oder gar Wasser eindringt. Dies löst oft eine Reihe von Problemen aus. Unter anderem, dass es im Keller zu Fäulnisschaden kommt. Alles organische Material was auf dem Boden steht und mit Wasser in Berührung kommt fängt an zu faulen. Schimmelpilze entstehen in den Kellerräumen, es modert.
Des öfteren muss auch die Feuerwehr gerufen werden um den Keller auszuräumen und auszupumpen und so weiter.
Gerade in den letzten Jahren kann man feststellen, dass es häufiger zu diesen Problemen kommt.
Die Gründe können verschieden sein: das Ansteigen von Grundwasser aber auch durch erhöhte Nieder-Schläge und zwar innerhalb kürzester Zeiträume. Auch durch die Reparatur bzw. Abdichtung der Abwasserkanäle kommt es zu einem Anstieg vom Grundwasser bzw. Schichtenwasser.
Diese Not macht sich eine Reihe von Firmen zu nutze und versprechen dem Hausbesitzer zu helfen in dem sie den Keller abdichten. Sehr oft kann man erleben, dass ein sehr billiges Angebot erstellt wird und auch, dass sich dieses Angebot als sogenanntes Einsteigerangebot herausstellt. Die Rechnung fällt dann meist wesentlich höher aus.
Eine wasserdichte Wanne.
Besonders diffizil ist die Angelegenheit, wenn die Hausbesitzer der Meinung waren, bei ihrem Haus handelt es sich um eine dichte Wanne. Die Enttäuschung ist auch groß, wenn man bei Untersuchungen feststellt, dass statt Beton (der als Ortbeton gegossen wird), es sich um Betonsteine (die vermauert wurden), handelt.
Hier eine nachträgliche Abdichtung herzustellen ist fast ausgeschlossen. Es helfen die schönsten Versprechungen und Urkunden auch nicht darüber hinweg, dass es insbesondere an der Statik des Gebäudes liegt, dass keine nachträglichen Abdichtungen hergestellt werden können.
Es gilt nämlich die Gesetzmäßigkeit, dass der Wasserdruck nur aufgenommen werden kann, wenn eine dementsprechende Verankerung oder der Wasserdruck mit einem "Gegengewicht" ausgeglichen wird. Dies bedeutet auch, dass z.B. wenn davon auszugehen ist, dass außen ein Meter Wassersäule über dem Kellerfußboden ansteht bei einer nachträglichen Abdichtung mindestens 50 cm Beton aufgefüllt werden müsste. Da dieser doppelt so schwer ist, reicht die Hälfte der Wasserhöhe. In den meisten der Fälle ist dies jedoch technisch nicht machbar.
Eine ganz andere, aber auch wichtige Betrachtung ist, dass wenn Wasser in ein Gebäude eindringt nie genau kontrolliert werden kann, woher dieses Wasser kommt. Außerdem, wenn diese eine Stelle abgedichtet wird, könnte es durch das ansteigen des Wassers an einer anderen Stelle, die bisher nicht betroffen war, wieder austreten. Dies dadurch, weil durch die bisherige Fehlstelle eine Entlastung vorgenommen wurde. Es baut sich also ein erneuter Druck auf und Wasser kann an anderer Stelle eindringen.
Genauso problematisch bleibt bei Undichtigkeiten in Beton, dass es sich dabei um sogenannte Kiesnester handeln könnte, wobei ebenfalls davon auszugehen ist, dass wenn eine Stelle dicht ist, dann an einer anderen Stelle das Wasser eindringen kann.
Die Grundwasserstände unterliegen erheblichen Schwankungen.
Nach einer Verpressung wird so manchen Bauherrn oft suggeriert, die bis dahin erfolgte Abdichtung war schon ein Erfolg. Dabei handelte es sich nur um das zurückweichen des Wasserstandes.
Zu berücksichtigen ist außerdem noch, dass oft nach dem das Grundwasser sich wieder absenkt, die eigentliche Fehlerquelle nicht mehr zu ermitteln ist. Oft kann man diese falsche Einschätzung jedoch erst nach einem erneuten ansteigen des Grundwassers feststellen, was jedoch auch Jahre dauern kann. Die dadurch notwendigen Nacharbeiten sind somit kein erneuter Mangel. Es ist denkbar, dass mehrmals eine Verpressung durchgeführt werden muss.
Der Keller kann von innen abgedichtet werden
Nun solle nicht der Einruck erweckt werden, eine nachträgliche Abdichtung von der Innenseite ist in jedem Falle auszuschließen. Es gibt durchaus Fälle bei denen eine Abdichtung sinnvoll ist, jedoch bedarf es hier sehr guter Fachkenntnisse und auch ein gewissermaßen ehrliches Verhalten. Insbesondere auch die Information an den Hausbesitzer, was machbar und was nicht machbar ist.
So ist es durchaus denkbar, wenn z.B. während der Bauzeit zwischen der Schalung bei dem Erstellen des Betoniervorganges entweder ein Stück Holz oder auch ein Metall oder sonstiger Gegenstand in diese Schalung fällt, sodass diese keine ausreichende Betonüberdeckung aufweist, zu einer Undichtigkeit führen kann. Eine solche Fehlerstelle ist, wenn sie erst gefunden ist, ohne Problem abzudichten.
Ganz anders sieht es aus, wenn z.B. zwischen der Bodenplatte und der aufgehenden Wand kein Fugenband verwendet wurde. Es kann dann schon bei den geringsten Setzungen oder auch den thermischen Bewegungen zu einer Undichtigkeit wegen geringfügigen Bewegungen kommen.
Hier ist oft eine Abdichtung möglich. Jedoch schon ungleich problematischer und dies setzt ebenfalls sehr viel Fachwissen voraus.
Selbstverständlich spielen auch die Materialauswahl und die qualifizierte Ausführung durch die Handwerker eine wichtige Rolle.
Der deutsche Holz- und Bautenschutzverband (Holzschutzverband, Bautenschutzverband) DHBV, ein Zusammenschluss von qualifizierten Fachbetrieben, hat für solche Arbeiten ein Merkblatt bzw. ein Empfehlungsblatt für die Bearbeitung solcher Probleme herausgegeben. So dass sich auch der nicht so fachkundige, an Hand der Beschreibung orientieren kann welche Maßnahmen durchgeführt werden müssen. Auch einige Materialhersteller haben ihre Verarbeitungsrichtlinien mit solch qualifizierten Merkblättern ausgerüstet.
Jedoch bleibt die Problematik wie oben beschrieben und deshalb sollte genau und sorgfältig geprüft werden, welche der Maßnahmen zum Erfolg führen! ... können. -
1,2 m Wassersäule bei Abdichtung gemäß Lastfall Bodenfeuchte
Die Wände sind aus Kalksandstein und mit einem bitumösen Anstrich sowie schwarzen Styroporplatten versehen. Die Bodenplatte ist aus 18 cm starken BU25. Die Arbeitsfuge ist mit einer Hohlkehle versehen aber weder ein Fugenband noch eine Folie ist auf der Bodenplatte angebracht. Der Wasserstand liegt z.Z. bei 2,60 m also auf dem Niveau der Bodenplatte kann aber temporär auf 1,4 m ansteigen. -
Wie kann eine undichte Bodenblatte nachträglich abgedichtet werden?
Sollte es richtig sein, dass das Grundwasser bis auf 1,40 Meter ansteigt?
Wenn dies der Fall wäre, müsste innen, wenn abgedichtet wird eine ausreichende Auflast das aufschwimmen verhindern. Praktisch müsste 0,7 m Beton eingebaut werden um dies zu verhindern.
Wer hat Sie hier beraten? Und was sich dieser "Fachmann" gedacht? -
Wie kann eine undichte Bodenblatte nachträglich abgedichtet werden?
In meinem Garten haben Geologie Studenten der Uni Hamburg eine Bohrung vorgenommen und festgestellt, dass ab 5,7 m eine wasserundurchlässige Mergelschicht ist, ab 2,6 m Oberflächenwasser und ab 1,4 m Rostpartikel in dem Sandboden vorkommen und dies auf temporäres Schichtenwasser hinweist. Wie häufig das Wasser sich so hoch aufstaut kann aber nicht hinreichend beantwortet werden. Fest steht nur, dass unser Haus auf einem Sandkeil steht der von einer Wanderdüne herrührt und dieser Keil von zwei Moorgebieten umgeben ist. Da die Lage nah an einem Naturschutzgebiet und im Außenbezirk der Stadt liegt, gibt es keine langjährigen Wasserstandsbeobachtungen. Meine ursprüngliche Hoffnung war, dass mit der Dränung sowie dem Absenkbrunnen der Druck unter dem Haus soweit reduziert werden kann, dass man mit einen bewehrten Betonboden, welchern in den Außenmauern verankert ist, ein Aufschwimmen verhindern kann. -
404?
ich kenn nur Error 404
einen passenden vorgängerbeitrag finde ich da jedenfalls nicht.
egal.
den Keller soll sich sowieso ein Tragwerksplaner ansehen.
hoffentlich gibt es Ausführungspläne und Bewehrungspläne.
dann kann man feststellen, welcher Pegel für die Tragfähigkeit der Bodenplatte
gefährlich sein kann.
das ist die erste Aktion! ggfs. Ertüchtigungsmaßnahmen eingeschlossen.
die zweite Aktion: Dichtigkeit herstellen.
im Prinzip geht alles - mit entsprechendem Aufwand.
wie dick ist eigentlich die Bodenplatte?
ansonsten: wie Beitrag 1 - PU, je nach Befund, hoffentlich nicht flächig, sondern
(nur ...) lokal - 1 oder 2-mal ... -
http www bau de Forum Tiefbau 404 htm ...
Ausführungs und Bewehrungspläne habe ich leider nicht, aber die Bodenplatte ist 18 cm dick ist. Was heißt aber PU nur lokal 1 oder 2 mal? Wie habe ich mir das Verpressen vor zu stellen?
-
aha ...
pu-Harz - nicht der dosenschaum- wird lokal in vorhandene (?) Risse gepresst.
wenn's beim 1. mal nicht hilft, dann beim 2. mal - vorausgesetzt, es wurden
nachverpressbare Harze verwendet.
so wie ich das Problem in "404" sehe, ist aber erst was anderes zu unternehmen, oder? -
nachträgliche Abdichtung der Dichtungskehle?
Mittlerweile war ein Außendienst der Fa. Remmers da und hat sich den Keller angesehen. Risse in der Bodenplatte konnte er nicht erkennen und er meint, dass das Wasser in erster Linie an 3 Stellen durch die Arbeitsfuge kommt. Eine Wand haben wir abgegraben und gesehen das die Wandaufstandsfläche eine Dichtungskehle hat. Da diese ja zum Teil undicht ist könnte man laut AD, von innen eine weitere Hohlkehle mit Dichtschlämme und Sperrmörtel anlegen, da eine Nachbesserung der äußeren Hohlkehle nicht möglich ist. Bekommt man eine innere Dichtungskehle denn dicht? Sie ist ja schließlich auf der verkehrten Seite des Druckes. Vielen Dank und viele Grüße -
Innenabdichtung ist schwierig - aber möglich!
Aufgrund der geschilderten Bausubstanz (Bodenplatte 18 cm, Kalksandstein - Mauerwerk mit Bitumen - Dickbeschichtung) sind die typischen Schwachstellen wohl im Bereich des Mauerwerkes, insbesondere der Wandaufstandsfuge zu sehen.
Die Bitumen - Dickbeschichtung ist in der Regel nur für nicht-drückendes Sickerwasser ausgelegt. Wenn das anstehende Grundwasser im Moment nur an zwei bis drei Stellen eindringt bedeutet dies lediglich das dies aktuell die größten Schwachstellen sind. Bei einer punkutellen Abdichtung in diesen Bereichen ist der nächste Wassereintritt an anderer Stelle vorprogrammiert.
Deshalb sollte eine abschließende Lösung von der zu erwartenden Einstauhöhe von 1,2 m (2,6 - 1,4!) ausgehen. Für diesen Fall ist die Statik zu prüfen (Aufschwimmen, Wasserdruck).
Unter Berücksichtigung der eventuell erforderlichen statischen Maßnahmen ist es technisch möglich Mauerwerk und soweit nötig auch die Bodenplatte, von innen nachhaltig druckwasserdicht zu beschichten. Die zu verwendenden Materialien müssen u.a. durch eine entsprechend gute Haftzugfestigkeit für die besondere Beanspruchung auf der dem Wasser abgewandten Seite geeignet sein. -
Kreuzdrainung ist möglich
Eine Kreuzdrainung unter dem Haus herzustellen ist möglich. Sie sollte nicht gebuddelt werden, sondern gebohrt werden. Zudem sollten Sie die Bodenplatte an den Lastaufstandsflächen verstärken, damit keine weiteren Risse / Löcher zwischen Bodenplatte und aufgehender Kellerwand entstehen. Biegt sich die Bodenplatte in Feldmitte bei Lastfall Grundwasserauftrieb durch ist sie auch dort zu verstärken. Auch diese Verstärkung sollte von außen durchgeführt werden, nicht von der Innenseite.
Bevor Sie die Risse von innen verpressen, sollten Sie alle nach Größe und Lage feststellen.
Diese Lösung ist günstiger als alle bisher bekannten Sanierungsmethoden.
Weitere Informationen finden Sie unter -
"mmmh"
18er Bodenplatte ... "da" kann ich Markus nur zustimmen ... da muss zuerst mal jemand ran der diese Konstruktion beurteilen kann ... und des iss ned der Onkel Doktor, sondern ein Tragwerksplaner (!)
Interne Fundstellen
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- … Hierbei werden Löcher gebohrt (meistens mit einem Durchmesser von 8-12 cm) und so angeordnet, dass ihre Überlappungen eine durchgehende Mauertrennung erfolgt. Diese Bohrlöcher werden an-schließend mit einem dichtenden und quellfähigen Mörtel wieder ausgefüllt und somit eine sichere Abdichtung erzielt. …
- … Eine andere Form der Abdichtung im Mauerwerkquerschnitt …
- … Lösung der Probleme, nämlich einen feuchten Keller trockenzulegen oder eine Querschnittsabdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk herzustellen oder den Hausschwammschaden zu beseitigen …
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- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Mindestunterschied zwischen GOK und OKFF
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