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Luftentfeuchter im Keller
BAU-Forum: Keller

Luftentfeuchter im Keller

Hallöchen,
mein subjektiver Eindruck unseres Kellers ist, dass er "etwas" feucht anmutet (nun aber nicht im Sinne von Feuchteschaden). Eine Messung mit einem (billigen) Hygrometer ergibt Werte um die 75 % rel. Luftfeuchtigkeit. Typischer modriger Geruch oder gar Feuchteschäden sind auch nicht feststellbar. Mir geht es nur darum, den Wert evtl. etwas tiefer zu bekommen, in Richtung 50-60 %. Da im Keller u.a. geduscht wird entsteht natürlich ständig neue Feuchtigkeit, die gerade im Sommer nicht durch lüften beseitigt werden kann (=>holt man sich im Zweifel noch mehr Feuchtigkeit ins Haus). Nun zu einem Luftentfeuchter. Die Kapazität wird ja immer in m² angegeben, also für welche Größe der LE eingesetzt werden kann. Ich habe aber noch nie was über den konkreten Einsatz gelesen. Also, stell ich das Gerät zentral im Keller hin und mache alle Türen auf? Erreicht der LE so auch alle Ecken und Winkel, sodass eine gleichmäßige Luftfeuchtigkeit im gesamten Keller vorherrscht? Oder muss ich den LE täglich in ein anderes Zimmer stellen?
Das war es eigentlch, also mehr eine allgemeine Frage und nicht auf eine spezielle Marke abgestellt. ach so, ich meine die elektrisch betriebenen Luftentfeuchter nach dem Wärmepumpenprinzip. Schöne Grüße
  1. Nicht mein Fachgebiet ...

    Foto von Lieselotte Tussing

    Hallo Herr Böttcher! Im allgemeinen reicht es aus, wenn Sie morgens nach dem Duschen gut lüften, zw. 5 und 10 Minuten alle Fenster auf. Wenn Sie dann am Abend nochmal genauso konsequent lüften, dürfte es eigentlich genügen.
    Zur gemessenen Luftfeuchtigkeit kann ich nicht viel sagen, da habe ich kaum Ahnung von.
  2. Kleines Gerät reicht aus

    Ich hatte nach Baufertigstellung im letzten Jahr eine ähnliche Problematik. Ich habe mir einen Luftentfeuchter Honeywell HD 10 E
    angeschafft (ca. DM 700,--). Dies ist ein kleines Gerät (Entfeuchtungsleistung max. 12 l/ 24 h, 9 l/24 h bei 20 Grad; elektr. Anschlusswert 288 W; nach Herstellerangaben geeignet für Räume von 100 m**2 bzw. 250 m**3). Dieses Gerät ist in der Lage, bei einem 90 m**2 großen Keller die Luftfeuchtigkeit auf 50 % zu senken, wobei das Gerät täglich den Standort wechselt.
    Nach ca. 2-3 Monaten Dauerbetrieb waren die Verhältnisse so, dass ich das Geräte nur noch sporadisch laufen lassen musste.
    Im Sommer läuft der LE wieder häufiger, da die feuchtwarme Luft von außen in den kühlen Keller gelangt und dort eine höhere rel. Luftfeuchtigkeit erzeugt.
  3. Ein ausgestreckter Zeigefinger und ein deutliches "dududu" an Frau Tussing :-)

    Foto von Jürgen Sieber, Glasermeister u. ö.b.u.v.Sachverständiger

    Ein zentraler Platz für das Entfeuchtungsgerät genügt. Da die hohe Luftfeuchtigkeit immer zur geringeren wandert, reicht es aus, die Zimmertüren zu öffnen. Die Luftfeuchtigkeit gleicht sich dann automatisch an.

    Hallöchen Frau Tussing, das Lüften im Keller ist zwar auch im Sommer richtig, schließlich braucht man auch mal frische Luft im Keller, aber man muss dabei wissen, dass man im Sommer einen Keller "feuchtlüftet".
    Näheres zur Luftfeuchtigkeit im Keller, siehe unter unten stehendem Link.
    MfG Jürgen Sieber

  4. Richtig so, Herr Sieber, geben Sie's mir!

    Foto von Lieselotte Tussing

    Wenn der Keller aber ein Wohn- (hier Dusch-) Keller ist, ist lüften doch aber richtig, oder? Muss ich zwangsläufig einen LE einstellen?
    Interessiert mich auch privat, da Kellerduscher ... ;-)
    • Name:
  5. danke

    Herr Sieber, genau die Antwort, auf die ich gewartet habe. Eine Vermutung in der Richtung (dass zentral reicht) hatte ich schon, aber war mir jetzt gar nicht so sicher. Aber Ihre Aussage bestätigt das.
    @Herr Meyher: habe auch in der Größenklasse was im Auge. Der Keller hat ca. 80 m², da reicht so was schnuckliges. Aber ob Honeywell, das muss ich noch eroieren. Erstmal ging es ja um das grundsätzliche.
    Besten Dank, schnelle gute Hilfe, wie gewohnt von BAU.DE :)
    Liebe Grüße
  6. Hallo Frau Tussing

    Foto von Lieselotte Tussing

    Es ist schon richtig, wenn man im Keller duscht, hat man ruck zuck 100 % Luftfeuchtigkeit im Badezimmer. Da bringt dann das Lüften auf jeden Fall was.
    Sobald es aber im Keller kälter ist als draußen, können Sie nicht mehr "trockenlüften", Sie bekommen die 100 % Luftfeuchtigkeit, die nach dem duschen im Bad vorhanden sind, allenfalls auf 80 oder 70 % gedrückt.
    Bei starkem Wind sieht es etwas anders aus, hier kann der hohe Luftdurchsatz Feuchtigkeit raustragen.
    Ein Entlüftungsgerät muss nicht unbedingt sein, wenn aber die Feuchtigkeit schon vorhanden ist, haben Sie im Sommer nur geringe Chancen diese mit "nur Lüften" wieder weg zubekommen.
    MfG Jürgen Sieber
  7. Und während bzw. kurz nach der Bauphase?

    Wir haben einen Keller aus Kalksandstein. In den nächsten Tagen wird der Estrich eingebaut. Wie verhalte ich mich denn in dieser Situation und bei diesem Wetter hinsichtlich der Lüftung?
  8. Wichtig ist, die ...

    Foto von Klaus-Peter Alde

    Wichtig ist, die Höhe der Luftfeuchtigkeit zu kennen. Wird ein Estrich eingebracht kann es durchaus sein, dass die Luftfeuchtigkeit im Keller auf 90 % und mehr steigt. Hier bringt das Lüften auf jeden Fall was. Wenn man die Zeit dazu hat sollte man früh morgens bzw. spät abends lüften, wenn es draußen kälter ist als drinnen im Keller.
    Ich empfehle Ihnen Herr Alde, sich ein gutes Feuchtemessgerät (Kosten ca. DM 100) zuzulegen, damit können Sie die Luftfeuchtigkeit in den Räumen leicht kontrollieren. Diese Ausgabe ist schon deshalb sinnvoll, weil Sie nach dem Einzug in Ihr Haus auch in den Wohnräumen die Luftfeuchtigkeit überprüfen können. Sie erkennen u.U. frühzeitig, ob eine Gefahr zur Bildung von Schimmelpilzen besteht.
    Sprechen Sie aber auch mit dem Estrichleger, der müsste Aufgrund seiner Berufserfahrung hier auch Bescheid wissen. Evtl. hat er sogar ein Entfeuchtungsgerät, das Sie kostenlos leihen können.
    MfG Jürgen Sieber
  9. Luftfeuchtigkeit aber welche?

    Herr Sieber können Sie einen Luftfeuchtigkeits Gerät mit Namen nennen?
  10. Hallo Herr Sieber,

    Foto von Klaus-Peter Alde

    vielen Dank für die Info  -  obwohl sie mir nicht 'schmeckt' (aber dafür können Sie ja nichts ;-))
    • Name:
  11. Luftfeuchtemessgeräte ...

    Foto von Klaus-Peter Alde

    Luftfeuchtemessgeräte gibt's wie Sand am Meer. Die Geräte die ich einsetze sind alle von der Firma Gann. (Im Internet zu finden und

    ) Hier handelt es sich aber um Profigeräte und die unterste Preisklasse beginnt bei DM 280,00.
    In der Regel haben Optikerfachgeschäfte gute Geräte schon ab DM 100. Einen Namen kann ich Ihnen aber leider nicht nennen. Da Sie im Privathaushalt die Messung nicht auf die Kommastelle genau brauchen, reicht ein Gerät, das eine max. Abweichung von ca. plus, minus 3 % hat. Einfach den Optiker fragen.
    MfG
    Jürgen Sieber

  12. Richtiges Lüften im Keller.

    Foto von Edmund Bromm

    Richtiges Lüften im Keller.
    Von vielen Menschen hört man: Im Sommer die Fenster auf und im Winter zu. Wenn es im Sommer warm ist sollte der Keller durch die warme Luft austrocknen. Diese Behauptung ist falsch.
    Man lässt sich dabei vom Gefühl her leicht täuschen und vergisst, dass eine warme Luft viel mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann, als eine kalte.
    Richtiges Lüften im Keller heißt, in Abhängigkeit zur Nutzung dafür Sorge zu tragen, dass ausreichend Sauerstoff zugeführt wird und kein Kondenswasser entsteht.
    In den meisten Fällen ist ein ausreichender Luftwechsel schon durch die Undichtigkeiten der Türen und Fenster, sowie durch die normale Nutzung d.h. öffnen der Kellertüren gewährleistet. Bei höherwertigerer Nutzung ist sicher zu stellen, dass ein mehrmaliges kurzes Lüften erfolgen sollte. Ansonsten sollten die Fenster ständig geschlossen bleiben.
    Ein Luftaustausch wäre nachteilig, wenn z.B. die Außenluft mehr Feuchte aufweist wie im Innenraum. Denn wenn eine relativ warme Luft mit hohen Feuchtegehalt auf eine kalte Wandoberfläche trifft entsteht Kondenswasser. Die Wände nehmen dieses Wasser begierig auf und es verschlechtert sofort die Wärmedämmung. Des weiteren ist zu beachten, dass bei der Verdunstung von Wassers auch Verdunstungskälte entsteht was zu einer Abkühlung im Raum und zu einer weiteren Verminderung der Oberflächentemperatur führt.
    Dabei reicht schon eine geringe Feuchteaufnahme aus um eine erhebliche Reduzierung der Wärmedämmung zu erreichen.
    Ein einfaches Beispiel hierzu: Bei einem "trockenem" Ziegelmauerwerk ist der Feuchtegehalt ungefähr 1 % dies ist somit 100 % der Wärmedämmung. Bei einem Feuchtegehalt der Wand von nur 4 % wird diese Dämmung schon um 50 % und bei einem Feuchtewert von 10 % um 77 % vermindert!
    Diese Betrachtung ist in Bezug auf Energieeinsparung sowie auf die damit zusammenhängende Umweltbelastung besonders wichtig!
    Nur mit Hilfe von Hygrometer und Thermometer kann eine Bewertung wie richtig gelüftet werden soll erfolgen. Dabei sind sowohl die Luftfeuchtigkeit als auch die Temperaturunterschiede von innen und von außen zu berücksichtigen. Ebenso wichtig ist die Oberflächentemperatur der Wand in diese Bewertung mit einzubeziehen. Nur wenn all diese Werte bekannt sind, kann darauf hin richtig gelüftet werden.
    Um auch entlegene Räume zu erreichen ist in einigen Fällen eine Installation mit Lüftungskanälen und Ventilatoren notwendig. Außerdem kann eine Entfeuchtung
    Im übrigen heißt richtig lüften auch:
    Man soll daran denken dass:
    • es wichtig ist, dass richtig geheizt und gelüftet wird.
    • die Fenster zum Lüften nur kurz (in der Regel reichen 1-2 Minuten, am besten in der Frühe wenn die Temperaturunterschiede zwischen außen und innen noch sehr groß sind), dafür zwei ist dreimal, im Abstand einer halben Stunde geöffnet werden sollen. Es sollen die Oberflächen der Möbel und der Wände nicht unnötig abkühlen
    • es falsch ist wenn tagsüber die Heizung abgedreht wird und abends schnell wieder aufgeheizt wird.
    • durch das Kippen der Fenster kaum ein Luftaustausch stattfindet, jedoch die Fenster- oder Türlaibungen (Fensterlaibungen, Türlaibungen) sowie die Deckenflächen stark abkühlen
    • es nicht nötig ist im Treppenhaus den ganzen Tag das Fenster offen zu lassen denn ...
    • es nicht nur ihr Geld ist, wenn der Nachbar sein Wohn- oder Kinderzimmer (Wohnzimmer, Kinderzimmer) neben dem kalten Treppenhaus oder Schlafzimmer hat und sie ihm diese Wärme durch eine nicht gedämmte Innenwand entziehen
    • die Wäsche nicht in der Wohnung getrocknet werden darf, denn das Wasser verbleibt in der Wohnung
    • der Wasserverbrauch (Blumengießen -Heizkörperbefeuchter -Duschen und /oder Baden bei geöffneter Türe etc.) in der Wohnung insbesondere im Frühling und Sommer stark eingeschränkt werden soll.

    Richtiges Lüften!
    Ich gehe davon aus, dass die meisten ordentlich lüften wollen, aber was heißt, ordentlich oder richtig?
    So kann es durchaus richtig sein zwischen 10 Minuten und 15 Minuten das Fenster zu öffnen, um einen "besonderen Geruch" aus der Wohnung zu bekommen, jedoch um frische Luft in die Zimmer zu holen ist dies meistens zu lange.
    Im Sommer kann die Luft wesentlich mehr Wasser aufnehmen als im Winter. Eine 25 ° warme Luft kann ca. 25 Gramm Wasser, jedoch nur 5 Gramm bei 5 ° aufnehmen. Wenn diese 5 Gramm Wasser in der Luft in die Wohnung kommen und erwärmt wird, ergibt dies nur ca. 30 % relative Luftfeuchte. So ist auch klar, warum im Winter in unseren Wohnräumen eine sehr "trockene" Luft ist.
    Zwar muss die " verbrauchte" Luft erneuert werden, doch soll durch gezieltes und regelmäßiges Lüften die Luftfeuchtigkeit niedrig gehalten werden. Besonders bei modernen dichtschließenden Fenstern ist ein gezieltes Lüften notwendig.
    Wenn jedoch viele der Sachverständigen diese Probleme nicht wissen, wie soll es der normale Wohnungs- oder Hausbesitzer (Wohnungsbesitzer, Hausbesitzer) wissen. Man brauche nur die Literatur zum Thema lüften lesen und schon wird man feststellen, es gibt sehr viele unterschiedliche Aussagen. Daraus resultierend auch die vielen Rechtsstreitigkeit-ten.
    Was bedeutet " Stoßlüften", " Dauerlüften", " feuchte- oder temperaturabhängiges (feuchteabhängiges, temperaturabhängiges) Lüften" etc.?
    Richtig lüften heißt deswegen auch, die Luft, abhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit auszutauschen!
    Wie lange lüften?
    Der menschliche Körper ist ein sehr gutes "Messgerät". Dadurch kann folgendes Experiment durchgeführt werden. In der Frühe reagieren wir noch sehr empfindlich auf Temperaturunterschiede. Stellen Sie sich an die entlegenste Stelle gegenüber dem zu öffnenden Fenster. Nun bittet man jemand, Fenster (oder Türe) ganz zu öffnen. (Das Kippen reicht nicht aus).
    Sobald man empfindet, dass die kalte Luft an einem vorbeistreicht, stoppt man die Zeit. Es vergehen in der Regel meist nur zehn bis zwanzig Sekunden. Nun kann man davon ausgehen, dass bei der fünf - bis zehnfachen Zeit die Luft zu 70  -  80 % ausgetauscht ist. Im Normalfall sind die Zimmer zwischen 15-30 m², es reicht deshalb meistens aus, wenn ein bis zwei Minuten gelüftet wird. Sicherlich verbleibt noch ein Rest "Alter" Luft in den Nischen und Schränken was jedoch zu vernachlässigen ist.
    Wenn nun diese Lüftungsmöglichkeit nicht gegeben ist oder wenn nicht richtig kontrolliert werden kann ist Hilfsweise eine doch wesentliche Verbesserung schon dadurch erreicht, dass eine Lüftung
    a) zwangsweise b) in den Morgenstunden erfolgen sollte. Es ist ein bekannte Tatsache dass die Luft in der Frühe wenn es noch sehr kalt ist, nur wenig Feuchtigkeit aufgenommen hat oder beinhaltet und durch den Luftaustausch diese relativ kalte und relativ trockene Luft in dem Keller zu einer doch erheblichen Verbesserung führt. Dabei ist ebenfalls mittels eines Hygrometers eine Kontrolle wichtig und außerdem mit einem Zeitschalter und einem eingebauten Ventilator evtl. auch einem relativ einfachem Lüftungssystem eine Steuerung der Luft über Lüftungskanäle eine Wertvolle Hilfe.
    Genauso wichtig wie das Berücksichtigen der Feuchtigkeit ist, dass wenn in einem Keller geheizt wird, die Wärme nicht durch zu langes lüften verloren geht.
    Es wäre auch falsch davon auszugehen, dass dann im Winter die Fenster geöffnet werden sollen, weil eine kalte Luft wenig Feuchtigkeit beinhaltet und somit die Keller austrocknen können. Dies wäre zwar, bezogen auf den Austrocknungseffekt richtig, aber wehe dem der in einer Parterrewohnung wohnt unter dessen Fußbodenfläche ein Fenster Tag und Nacht geöffnet ist. Dem Fußboden wird dadurch ständig Wärme entzogen und somit steigen die Heizkosten ganz enorm. Denn es muss, die so verlorene Wärme wieder nachgeheizt werden.
    Gute und preiswerte Feuchtemessgeräte erhalten Sie auch bei Fa. Klimatherm und Fa. Kaut

  13. Hallo Herr Böttcher

    Man kann im Keller alles machen. Wenn er  -  wie Sie sagen  -  völlig
    trocken ist, muss man ihn nur belüften. Sind isolierverglaste
    Fenster vorhanden, die Lippendichtungen alle herausnehmen. Jetzt
    gibt es einen ständigen Luftaustausch. Wenn Sie einmal unbedingt
    zusätzlich lüften müssen: immer, wenn es draußen kühler ist, als
    innen  -  kräftig lüften.
    Die Kontrolle der Luftfeuchte ist mit einem Haarhygromter immer
    das Beste. Mehr Problemlösungen bietet das Buch: Bauschäden am
    Haus  -  für alles: Kondensate, Schimmel, Feuchte etc. Einfach den
    Autor anfaxen: Rolf Köneke -040 61 30 91. Geuss aus Hamburg!
  14. Langeweile?

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    nicht noch mehr Werbung bitte : ((
    MfG
    si
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