Unterdimensionierte Anlage wegen Fehlberatung ...
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Unterdimensionierte Anlage wegen Fehlberatung ...
Da unser Heizungsbauer kein Risiko eingehen wollte, hatten wir vor dem Kauf einen Ortstermin mit einem Berater der Herstellerfirma, welcher uns nach eingehender Beratung eine Kompaktanlage empfohlen hat.
Nun, wir haben exakt die vom Hersteller empfolene Anlage verbaut (allerdings aus Kostengründen von einen anderem Vertragshändler des Herstellers bezogen) ... Jetzt habe ich mehrfach Probleme mit der Warmwasserversorgung bemerkt und mich an den Hersteller gewandt. Ich konnte zwar die Warmwasserleistung etwas optimieren, bin nun aber an die Grenzen gestoßen und bekam heute von einem Techniker der bettr. Herstellerfirma zu hören, das diese Anlage niemals ausreichen könne um unser Haus ausreichend zu versorgen.
Die Anschaffung und der Einbau erfolgten ja genau nach den Maßgaben des Herstellers der nun natürlich ein Problem hat ...
Ich mache mir jetzt natürlich Sorgen um eventuelle Mehrkosten, auf denen wir hängen bleiben könnten. Unser Budget ist ausgeschöpft und wir hätten im Fall, dass die Anlage eines Markenherstellers teurer geworden wäre mit Sicherheit ein preiswerteres Gerät gekauft und auf den teuren Namen verzichtet. Zudem hatten wir bereits einen 300 l Edelstahl Wasserspeicher, welchen wir zwischenzeitlich entsorgt haben ... D.h. hätten wir das vorher gewusst, wäre ein zusätzlicher Wasserspeicher gar nicht nötig gewesen, heute muss er allerdings nachgekauft werden ...
Jetzt muss also die komplette Anlage raus, da man bei dem Kompaktgerät nicht "mal eben" einen Zusatzwasserspeicher daneben stellen kann ...
Hat jemand schon mal einen ähnlichen Fall erlebt? Wer kennt sich mit der rechtlichen Situation aus?
Meiner Meinung nach liegt die Schuld hier eindeutig in der Fehlleistung des Beraters der Herstellerfirma, welche IMHO die vollen Kosten zu tragen hat.
-
Ein paar Details sollten Sie uns schon gönnen
Altbau, Neubau? -
Öl, Gas oder welcher Brennstoff
welche Heizlast hat Ihr Haus? Welche Heizleistung der Brenner?
Wie wird heute Warmwasser gemacht?
Welches Heizungssystem? Einrohr - 2-Rohr-System?
Fragen über Fragen ... -
Eure Fragen gehen am Thema vorbei ...
Eure Fragen gehen am Thema vorbei denn hier geht es darum, dass ein Berater eines bekannten Heizungsherstellers eine Anlage konzipiert hat, welche offenbar ungeeignet ist.
@Karl-Heinz Ostertag: Altbau mit komplett erneuerten Leitungen (Totalsanierung)
@kho: Gas ... Die Heizlast des Hauses kenne ich nicht und die HeizLeistung stimmt ja auch, es geht um die Warmwasser-Leistung.
Der Brenner hat 26 kW ... aber wie gesagt die Heizleistung ist OK, nur Warmwasser ist nicht ausreichend ...
Ich würde meinen 2-Rohr-System, wenn damit eine Zirkulationsleitung gemeint ist ... -
und wieder einmal ...
und wieder einmal hat ein Fragesteller die Feststellbremse im Hilfekonvoy fest angezogen. -
@Marc Heidemann
Was meinst Du damit? Darf ich nicht darauf hinweisen, dass die Fragen nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben?
Ich habe die Fragen ja sogar auch noch beantwortet, obwohl sie eben nicht zu einer Lösung des Problems bzw. zur Beantwortung der eigentlichen Frage beitragen können ... -
ich kann die beiden schon verstehen
Beim Einfamilienhaus ist die Geschichte fast unmöglich, da der Verbrauch und die Leitungswege sehr übersichtlich sind und eigentlich jede Therme den Bedarf decken kann.
da Sie ''300 L Edelstahspeicher''schrieben, gehe ich mal von einem Mehrfamilienhaus (MFH) aus. Was passiert denn, Wasserdruck zu gering oder Wassertemperatur nicht bhoch genug? Kombitherme mit Schichtenspeicher oder ohne. Möglichkeiten gibt es immer, nen Speicher können sie auch immer dazwischen packen.
Es gibt kein Problem in dem Sektor, was man nicht in den Griff kriegt. Zirko drin? Leitungen 100 % isoliert? wie aüssert sich den der Mangel?
Gruß Christian -
@Marc Heidemann
Was meinst Du damit? Darf ich nicht darauf hinweisen, dass die Fragen nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben?
Ich habe die Fragen ja sogar auch noch beantwortet, obwohl sie eben nicht zu einer Lösung des Problems bzw. zur Beantwortung der eigentlichen Frage beitragen können ... -
@Herr Chr-503-Sto
Den 300 l Speicher gibt es ja nichtmehr ... Die neue Anlage hat nur einen integrierten 85 l Speicher, welcher sich laut den Ausführungen des "Spezialisten" des Herstellers so extrem schnell auflädt, dass das ganze auch bei einem Mehrfamilienhaus (MFH) funktioniert ...
Das Problem ist nun aber, wenn eine normale Badewanne gefüllt wurde kommt es schon mal vor, dass man danach kein warmes Wasser mehr hat. Ein anderer Techniker des Herstellers hat mir heute auch bestätigt, das es sogar unmöglich ist nach Einlassen einer Badewanne noch eine weitere Wanne zu befüllen ...
Der Berater wusste, dass es mehrere Badewannen und Duschen gibt und, dass wir vor haben eine Wohnung zu vermieten ... Was ein Mieter sagt, wenn die Dusche plötzlich kalt bleibt brauche ich wohl nicht zu erwähnen ...
Nun, der Berate hat damals sogar gewusst, dass wir in eines unserer neuen Bäder eine Eckbaewanne einbauen werden ... diese zu befüllen dauert aber laut aktueller Aussage des Herstellers min. 45 Minuten!
Sowohl ich und meine Frau, als auch unser Heizungsmonteur haben diesen Vertreter mehrfach gefragt, ob das wirklich sein kann, das dieser kleiner Behälter ausreicht, da es in der Vergangenheit schon einmal derartige Probleme gab, woraufhin der 300 l Speicher aufgestellt wurde. Die Aussage war aber, dass die 85 l so schnell nachgeladen werden, dass man keinen Unterschied bemerken würde ...
Lt. Hersteller ist es bei diesem Kompaktgerät unmöglich einen zusätzlichen externen Wasserspeicher zu installieren. Die Anlage muss komplett getauscht werden. -
Die Rechtliche Situation ergibt sich alleine aus Deinem Vertrag
Hast Du irgendeine Zusicherung das die Anlage irgendwas mit einem spezifizierten Wärmebedarf zu tun hat? Wer hat den spezifiziert? ...
Und das rechtliche hat ein Problem. Habe eine Heizungsanlage von Geohil. Rechtlich alles eindeutig. Gerichtlicher Gutachter ist nach 2 Jahren zum Resultat gekommen das zwischen Vertrag und Leistung kein Zusammenhang besteht.
ABER: hat 7 K gekostet, Anwalt auch noch 2 K und Geohil ist Pleite (bzw. nun mit neuer Firmierung auf dem Markt) => Recht haben - Recht bekommen.
Die Tipps von den Vorschreibern helfen dir evtl. weiter eine funktionierende Anlage zu bekommen, ohne dem schlechten Geld noch gutes hinterherwerfen zu müssen. Aber mehr Details sind notwendig.
Gruß von einem Bauherren. -
Viessmann ...
wird sicher soo schnell nicht Pleite gehen. Es kommt hier nach meiner Meinung auf keinen Vertrag an, denn zwischen uns und Viessmann besteht überhaupt kein Vertrag!
ABER: Ein Viessmann Vertreter hat die Anlage berechnet und wir haben exakt das eingebaut, was Viessmann vorgeschlagen hat. In anderen Bereichen ist es auch üblich, dass Berater bei Fehlleistungen haften. Außerdem haben wir ja sogar das angebotene Viessmann Produkt bei einem Viessmann Vertragshändler gekauft - nur der Händler hat keine Schuld, da der Auftrag von uns kam und der Verkäufer nicht der Vertragshändler ist, welcher bei der Beratung anwesend war. Bei der Beratung war ich, meine Frau und unser Installateur anwesend - wir erinnern uns alle noch sehr gut an den Termin. Unabhängig von unseren Erinnerungen haben wir das "Beratungsergebnis" sogar schriftlich vorliegen ...
Der Techniker, den ich heute am Telefon hatte meinte: "Dafür muss unser Verkaufsberater gerade stehen". Mal sehen was noch kommt ... -
Da frag ich mich ...
warum denn nicht als allerallererstes der Ersteller dieser tollen Berechnung nach seiner Vorstellung zur Sanierung gefragt wurde.
Alle durften schon mal ihren Senf dazugeben, nur der "Verursacher" noch nicht.
Wenn ich einen Fehler mache, möchte ich als ERSTER darauf angesprochen werden. Wenn ich dann höre, das mein AG schon 1000 tolle Meinungen hat, werde ich knörig.
Nicht, weil ich meinen AG dann nimmer betuppen kann (das will ich gar nicht), sondern weil die Atmosphäre schon so vergiftet und voller - teilweise widersprüchlicher und ungenauer - Aussagen ist, das ein vernünftiger Dialog gar nicht mehr möglich ist.
Klingt hier im Ton des Fragers doch auch schon an. Wat fragt ihr denn so ein Sch ..., gebt mir gefälligst eine Antwort.
SO macht Ihr Berater garantiert die Läden runter. -
@Ralf Dühlmeyer
Ich habe den Ersteller der Berechnung nicht als erstes gefragt, da ich von einem "Konfigurationsproblem" ausgegangen bin, welches durch irgendwelche "Optimierungsmaßnahmen" noch behoben werden kann. Dafür habe ich den Support kontaktiert wo dann die entspr. Aussage kam, dass die Anlage nicht reichen würde ... Der Berater selbst war dann persönlich nicht erreichbar. Aber wie gesagt, ich habe erst nachdem "alle ihren Senf dazugeben" durften herausbekommen, dass es wohl an der Dimensionierung der Anlage liegt.
"Klingt hier im Ton des Fragers doch auch schon an. Wat fragt ihr denn so ein Sch ..., gebt mir gefälligst eine Antwort. "
Wenn ich 8000 € in eine neue Heizungsanlage investiere um dann zu hören: "Ätschibätsch ... zu klein ... ", dann will ich alle alle mögichen Meinungen dazu hören um bei einem Gespräch mit dem Anbieter "Munition" zu haben. Ich bin kein Heizungsfachmann, deshalb will ich mich besonders nach dieser Erfahrung eben nicht nur auf die Aussagen dieses Vertreters verlassen.
Nachtrag: Heute habe ich noch mit einem anderen Viessmann Techniker gesprochen, nach dessan Aussage die Anlage nun doch wieder ausreichend sein soll, obwohl vorher schon mehrere etwas anderes behauptet hatten ... Langsam verliere ich meinen Glauben an die Kompetenz deutscher Ingenieure/Techniker! Wenn das so weiter geht, muss ich am Ende noch einen Gutachter kommen lassen um eine einigermaßen korrekte Aussage zu bekommen. -
Auch auf die Gefahr hin ...
als böser Bube dazustehen, möchte mal folgendes in den Ring werfen.
Ein 85 l Speicher ist selbst als "Schnelllader" im Einfamilienhaus-Bereich Schmerzgrenze. Für 2 - X-Familienhäuser müsste der nach dem Durchlauferhitzerprinzip arbeiten, um die WW Versorgung sicherzustellen.
Soweit, so schlecht.
ABER:
Sie schreiben selbst, Sie seien kein Fachmann. Ihr Sanitärinstallateur wohl auch nicht, sonst hätt er so was gar nicht oder nur unter schwersten Bedenken gebastelt.
Also haben Sie einen externen hinzugezogen. Als Idee löblich.
Nur durfte iese Idee nichts kosten (behaupte ich jetzt mal frech), also einen Vertreter eines Herstellers, weil es der ja für lau rechnet.
Hätten Sie sich an einen Faching für Heizung gewandt, hätten Sie nicht nur eine Hersteller-unabhängige Beratung bekommen, sondern eine Berechnung des Bedarfs und nicht der besten Provision (denn das wird es gewesen sein, was der wirklich ausgerechnet hat).
Und wenn da die Berechnung nicht gestimmt hääte, gäbe es klare Regelungen der Haftung und eine Versicherung dazu. Bloß hätte der Kerl doch glatt nen Honorar verlangt.
Jetzt dürfen Sie das gesparte Honorar in die Gutachten, den Rechtsstreit und die Nachbesserung der Anlage stecken.
Obs wirklich was gespart hat?Ich möchte hiermit NICHT behaupten, dieser Fehler wäre einem Faching nicht passiert.
Nur wenn er passiert wäre, liefe die Schadenregulierung sehr viel, klarer, einfacher und sauberer als so.
Ich kann nur immer wiederholen, was meinem Vater als Gutachter vor Gericht passiert ist:
Da hat der Richter meine Vater gefragt, ob der Fehler bei VORHERIGER Beratung des Bauherren vermeidbar gewesen wäre. Antwort: JA.
Urteil des Richters: Teilschuld des Bauherren wg. unterlassener Planung! -
Nur durfte diese Idee nichts kosten ...
Das kann ich SO nicht stehen lassen. Uns war mitten in den Umbau-Vorbereitungen die alte Heizng ausgestiegen und es musste zügig eine neue her. Auf Anraten unseres Heizungsinstallateurs haben wir dann eben einen Techniker der Herstellerfirma ins Haus geholt um eben keinen Fehler zu machen. Kostenlos ist das ganz bestimmt nicht, denn wozu beschäftigt die Firma denn Ihre Verkaufsberater? Richtig um Kunden zu beraten, dabei ist diese Beratungsleistung selbstverständlich schon längst in die Kalkulation des Verkaufspreises einkalkuliert. -
Nachtrag ...
Ein Vertreter des Herstellers wurde nicht ins Haus geholt, "weil es der ja für lau rechnet", sondern weil wir davon ausgingen, dass keiner seine Anlagen besser kennt, als der Hersteller selbst. -
Jetzt habe ich mir es angetan,
und alles gelesen ... Erschreckend, wie blauäugig doch manche Hausbesitzer sind! In das selbe Horn unseres stets freundlichen und sachlichen Architekten Dühlmeyer tute ich gerne und möchte noch ergänzen:
1. Ich schäme mich für meinen Installateur- und Heizungsbauermeister-Kollegen, dass er noch nicht einmal in der Lage ist, die Warmwasseranlage für ein einfaches Mehrfamilien-Wohnhaus zu dimensionieren (ist sogar in Grundzügen Teilgebiet der Gesellenprüfung im Gas- und Wasserfach!).
2. Ich bin bestürzt, das der Handwerksmeister noch nie etwas von NL-Zahl und Warmwasser-Dauerleistung gehört hat, bzw. nicht in der Lage ist, die technischen Datenblätter von Speichern zu lesen und richtig zu interpretieren und Ihnen von einer solchen Anlage abzuraten.
3. Es ist ein Trauerspiel, dass Verkaufs"Berater" von Herstellern dazu genötigt werden und obendrein noch dafür haftbar gemacht werden sollen, dass sie nicht in der Lage sind, Dimensionierungen einer haustechnischen Anlage fachgerecht auszurechnen.
4. Sie als Endkunde haben - aus welchen Gründen auch immer (Geiz ist nicht immer geil) - eine haustechnische Anlage bei einem Handelshaus käuflich erstanden. Der Händler hat eine einwandfreie Ware geliefert. Damit wurde dieser Kaufvertrag erfüllt und ist auch nicht zu beanstanden, denn SIE als Käufer hatten schließlich die Anlagengröße und -Komponenten vorgegeben.
5. Wie aus den bisherigen Schilderungen zu entnehmen ist, haben Sie mit keinem in der Handwerksrolle eingetragenen Installateur einen Werkvertrag zur Lieferung UND Montage einer Heizungsanlage geschlossen. Vielmehr wurde die gekaufte Anlage (hätte ja auch privat bei eBay ersteigert worden sein können) in Eigenarbeit, oder mit "Nachbarschaftshilfe" installiert. Oder Sie hatten einen Kollegen bezahlt, der als "Schrauber" die bauseits gestellte Anlage installiert hat. Damit hätte aber der Kollege in keiner Weise eine Gewährleistung über die Funktionstüchtigkeit und die ausreichende Dimensionierung der Anlagenteile übernommen, sondern lediglich auf die fachgerechte Ausführung seiner Installationsarbeiten.
Es sollte Ihnen unmissverständlich klar sein, dass Sie zwar von einem Herstellermitarbeiter (zwar mit aller "sachlichen Kompetenz", aber dennoch unverbindlich) "beraten" wurden, sich jedoch daraus ohne schriflichen Vertrag keinerlei Rechtsfolgen ableiten lassen können. Denn das, was bei Ihnen eingebaut wurde, ist eine haustechnische Anlage, für deren Dimensionierung technischer Sachverstand von Nöten ist, und für deren mängelfreien Betrieb ausschließlich der ERESTELLER der Anlage und nicht ein Veraufsberater (von wem auch immer) verantwortlich ist. Mit diesem Sachverhalt hat auch nichts die in manchen Fällen heranziehbare Produkthaftung eines Herstellers zu tun.
Seien Sie doch mal ehrlich zu sich selbst: Sparen am falschen Ende zahlt sich nicht immer aus.
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Mit Sparen hat das NICHTS zu tun ...
Wir wollten keineswegs etwas bei der Beratung sparen! Vielmehr gingen wir davon aus, dass eben kein anderer als der Hersteller selbst weiß, was seine Anlage zu leisten vermag. Wir haben ja auch keine x beliebeife NoName Anlage gekauft ...
Ich persönlich traue keinem Handwerker über den Weg (zu schlechte Erfahrungen) und hielt genau diese Vorgehensweise für die beste Lösung.
Was ich an den "Geiz ist Geil" nörglern immer noch nicht verstanden habe: Wo bitte war dabei eigentlich die Einsparung?
Wenn ein Hersteller mir versichert, dass seine Anlage die richtige ist und mir dieser Hersteller eine komplette Anlage zusammenstellt, dann halte ich DAS nicht mehr für unverbindlich! Es mag zwar für mich unverbindlich sein, ob ich diese Anlage kaufe, aber der Hersteller hat mir damit verbindlich bestätigt, das die Anlage geeignet ist. Wir haben schließlich bei genau diesem Hersteller exakt diese Anlage erworben. -
Gibt offensichtlich verschiedene Ansichten ...
1. Ihre
2. Ihres Heizungsbauers
3. Ihres Istallateurs
4. Ihres Beraters
5. Ihres Verkäufers
6. Ihres Anlagelieferanten
Mir ist nicht ganz klar.
Sie haben einen Heizungsbauer, welcher "kein Risiko" eingehen wollte. Worin bestand sein evtl. Risiko? Wollte der evtl. schon etwas anderes einbauen, als letztlich eingebaut wurde?
Wie fasste der "Berater" seinen Auftrag auf? Hatte dieser den Eindruck er solle zu einem bestimmten Budget etwas passendes finden?
Sie trauen keinem Handwerker wegen schlechter Erfahrungen? Das kann sein und ich verstehe das dann auch. Nur wer war dann der/Ihr Installateur?
Ich kann mir als Laie nicht vorstellen, dass das Befüllen von gleichzeitig 2 Badewannen mit je 100 Liter Warmwasser mit einem 85 Ltr-Speicher funktioniert, wenn gleichzeitig noch etliche Liter in der Zirkulation einherdüsen müssen um jede Zeit präsent zu sein?
Wäre nicht eine einfache Lösung einen oder zwei Durchlauferhitzer einzubauen? Dürfte kostengünstiger sein, als ein langwieriger Rechtsstreit, welchen man auch verlieren kann.
Es soll neben schlechten Handwerkern ja auch schlechte Anwälte geben
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