Hallo zusammen,
ich stehe vor einer Entscheidung bzgl. Heizung. Für die Entscheidung möchte ich gerne eine Gesamtkostenbetrachtung (soweit möglich) machen. Zu den Anschaffungskosten, Betriebskosten, Zusatzkosten, Wartungskosten, Reparaturkosten. Welche Kombinationen von Heizungen sind sinnvoll, welche nicht.
Gibt es da eine ganzheitliche Aufstellung im Netz?
Wann rechnen sich Solarkollektoren?
Wann rechnet sich eine Wärmepumpe?
Ist eine Erdgasbrennwertheizung immer noch das sinnvollste?
Fragen über Fragen.
Und nun die Antworten ;o) Danke im Voraus
Wo finde ich eine Gesamtkostenbetrachtung auf 10 Jahre?
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Wo finde ich eine Gesamtkostenbetrachtung auf 10 Jahre?
-
So nicht beantwortbar
es fehlen entscheidende Angaben über das Gebäude. -
http://www.solarkritik.de
Aufzu empfehlen ist insbesondere die Linkliste unten ...
-
welche Voraussetzungen gelten:
1.)
Öl oder Gas verglichen mit welcher Art von WP.
Beispiel: WP mit Grundwasser, System Wasser/Wasser
Gibt es z.B. Grundwasser in einer Tiefe von bis zu 15 m, könnte man den X Meter Gashausanschluss oder die Öltanks + Kamin, dem Brunnen gegenrechnen.
2.)
Welche Voraussetzungen bietet Euer Haus, Wärmebedarf und welches Heizungssystem (z.B. Fb-Heiz.) ist geplant?
Ich kenne WP (Wasser/Wasser mit Brunnen), die seit den 70-iger Jahren nahezu wartungsfrei laufen.
Die damaligen Wikungsgrade sind mit den heutigen nicht vergleichbar. -
Pelletheizung und Solar
Meine Überlegungen und Abschätzungen, sowie die Erfahrungen aus dem 1. Betriebsjahr habe ich hier beschrieben :
In diesem Forum/Thema: Nummer 2478 Beitrag 3
Gruß -
solar lohnt selten
Folgend mein Beitrag aus Haustechnikdialog.de:
Steinbocks Solaranlage Datum:
06.08.2003 15:27:05
Meine 3/4-Solaranlage (*) hat 650 € gekostet und heizt Sommers wie winters das WW für 11 Personen mit 5 kWh = 50 eZehnt am Tag.
(*) 350 Watt-Luft/Wasser-Wärmepumpe über Platen-WT am 200 Literspeicher.
Mit sonnig/nuklearen Grüßen
Steinbock
Weitere Informationen zu solaren BW-Heizung bei Heizungsbetrieb.de -
me. Ahrendt => tolle Kommentare gibt's hier ...
nicht identifizierbare Bruchstücke aus irgendwelchen Postings vergangener Tage die höchstens der Verwirrung dienen ...
Ich würde heute zur Pelletheizung (teuere Anschaffung) kombiniert mit Solartechnik empfehlen ... ungeachtet der Kosten ... klar ist vorerst Gasbrennwert günstiger ... oder für die Obersparer einen Holz-Vergaser-Kessel/Solar!
Diejenigen, die immer noch an der Solartechnik zweifeln und immer noch meinen die schlauen Füchse der Nation zu sein sollten sich nochmal Gedanken machen ob die derzeitigen Wetterprognosen oder auch der Strom-Supergau in den USA nicht doch irgendwie nachdenklich stimmen sollten ...
Diese Menschen sollten sich endlich bewusst machen, dass bei steigenden Temperaturen auch mit steigendem Strombedarf bzw. steigendem Kühlbedarf zu rechnen ist ... auf der anderen Seite ist auch mit weniger Warmwasserbedarf zu rechnen, was erst recht die Solartechnik stärkt ... ABER die Winter sollen nun auch heftiger werden ... also auch mehr Energiebedarf ... und all das schaffen wir weder NUR mit der Solartechnik, Öl, Gas, Holz, Atom, Pellets oder Strom, sondern nur im Energiemix ... zumindest Momentan ... es führt aber MIT Sicherheit KEIN Weg an der Solartechnik vorbei ...
Ja ich weiß ... es wird immer diese Füchse geben die einem das Vorhaben madig reden ... die kenne ich nun schon seit 15 Jahren ... trotzdem habe ich mittlerweile rund 400 Solaranlagen gebaut -
Solar vorbereiten
Ich würde einen Mittelweg gehen:
Zumindest mal die Steigleitungen auf's Dach montieren und evtl. zusammen mit dem Pelletkessel gleich einen bivalenten Pufferspeicher (oder einen Speicher, bei dem man die 2. Heizschlange nachrüsten kann) besorgen: Denn ein Pufferspeicher ist bei Pelletkesseln i.A. sowieso von Vorteil.
In diesem Zusammenhang ist der Pelletplus von Solarfocus/Kalkgruber sicher erwähnenswert - hier ist der Kessel in den Pufferspeicher integriert. Listenpreis ab ca. 15.000,- zzgl. Bunker/Raumaustragung etc.
Arugmente:
+ Solar rechnet sich IM Moment nur für die Installateure
+ Erdöl, der immer noch günstigste Brennstoff, kann schon in den nächsten 10 Jahren knapp werden, Gas reicht etwas länger
+ Investitionen optimmiert, und Geld hat ein Bauherr sowieso immer zu wenig- Förderung Solar so nicht abschöpfbar
- Pellets reichen für rd. 5 % aller Anlagen
- http://www.solarfocus.at
- http://www.energiekrise.de
-
Vorbereitung
Beim Vorbereiten nicht vergessen, ein paar Eisen mehr in die Betonplatten legen zu lassen, denn die WW-Speicher knacken schnell die obligatorische 3,5 kN/m²-Grenze.
Ggf. besorgen Sie sich schon mit der Ersteindeckung des Daches auch die Solar-Durchgangsziegel.
@Hr. /Fr. Schirm: Gehen Sie zu einem Energieberater (freiberuftlich oder von Ihrem EVU oder von der Verbraucherzentrale); der rechnet Ihnen das kostengünstog aus -
@ha
Gibt es für Holzvergaserkessel eigentlich noch Förderung?
Gruß und Dank
Sascha
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Jahr, Gesamtkostenbetrachtung". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- BAU-Forum - Heizung / Warmwasser - 12525: Wo finde ich eine Gesamtkostenbetrachtung auf 10 Jahre?
- … Wo finde ich eine Gesamtkostenbetrachtung auf 10 Jahre? …
- … Für die Entscheidung möchte ich gerne eine Gesamtkostenbetrachtung (soweit möglich) machen. Zu den Anschaffungskosten, Betriebskosten, Zusatzkosten, Wartungskosten, Reparaturkosten. Welche Kombinationen von Heizungen sind sinnvoll, welche nicht. …
- … Ich kenne WP (Wasser/Wasser mit Brunnen), die seit den 70-iger Jahren nahezu wartungsfrei laufen. …
- … Meine Überlegungen und Abschätzungen, sowie die Erfahrungen aus dem 1. Betriebsjahr habe ich hier beschrieben : …
- Bauen mit Weitblick: Wie smarte Lichtlösungen die Hallenplanung revolutionieren
- … sich durch Energieeinsparungen, geringeren Wartungsaufwand und eine längere Lebensdauer in wenigen Jahren. …
- … Die initial höheren Investitionskosten amortisieren sich in der Regel innerhalb weniger Jahre - vor allem bei Hallen mit langen Betriebszeiten oder 24/7-Nutzung. …
- … 5–7 Jahre …
- … 2–4 Jahre …
- … Langfristige Gesamtkostenbetrachtung (TCO) …
- … In den kommenden Jahren wird künstliche Intelligenz (KI) eine zentrale Rolle bei der Steuerung …
- … Das Konzept des Human Centric Lighting (HCL) wird in den nächsten Jahren zunehmend in industrielle Anwendungen einziehen. Dabei steht der menschliche Biorhythmus …
- … Moderne LED-Systeme amortisieren sich in der Regel innerhalb von 2-4 Jahren, während konventionelle Beleuchtung 5-7 Jahre benötigt. Trotz initial höherer …
- … 24/7-Betrieb können sich die Wartungseinsparungen auf mehrere tausend Euro pro Jahr summieren. …
- … reduzierte Wartungskosten refinanziert. Bei modernen LED-Systemen liegt sie typischerweise zwischen 2-4 Jahren. …
- … Abgrenzung: Nicht nur Anschaffungskosten, sondern Gesamtkostenbetrachtung …
- … technologisch machbar, sondern in vielen Bereichen bereits Realität. In den kommenden Jahren wird sich diese Entwicklung weiter intensivieren - getrieben durch Digitalisierung, …
- … 5-7 Jahre …
- … 2-4 Jahre …
- … 5–7 Jahre …
- … 2–4 Jahre …
- Stabilität trifft Funktion - warum durchdachte Konstruktionen auf die richtige Basis setzen
- … Building Information Modeling (BIM) wird in den nächsten Jahren zur Norm in der Bauplanung. Fußplatten und Verbindungssysteme werden dabei …
- … sind bereits im Einsatz - ihr Anteil wird in den nächsten Jahren deutlich wachsen. …
- … Inwiefern hat sich das Design von Fußplatten in den letzten Jahren weiterentwickelt? …
- Werbepartner / Sponsorenlinks
- Hier werben / Werbung auf dieser Plattform
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Spengler-/Flaschner-/Dachklempnerarbeiten
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Installationsarbeiten Lüftung
- … dichter Bauweise. Die Wärmeschutzverordnung (WSVO 95) begrenzte durch ihre Vorgaben den Jahresheizwärmebedarf für Wohnhäuser im Neubau. Hier wurde insbesondere auf eine dichte …
- … Ausführung der Gebäudehülle. Niedrigenergiebauweise ist Baustandard und damit wird der zulässige Jahresheizwärmebedarf im Vergleich zur WSVO 95 noch einmal um ca. 30 …
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Grundstückssuche / Standortoptimierung
- … Hanglage(?)und unbebaut, lohnt es sich, zu überprüfen, ob dort nicht Jahrzehnte lang der Müll des Ortes abgelagert wurde. Oft wurden alte …
- … Lehm- oder Sandgruben aus dem 17./18. Jahrhundert später zugeschüttet und bis in die Anfänge des 20. Jahrhundert als Schutthalde benutzt. Auch gab es bis vor wenigen …
- … Jahrzehnten Orte, deren Abwässer gesammelt in eienem Bach in einen Teich …
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Installationsarbeiten Elektro
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Drainage / Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit
- … Durchdringungsgeschwindigkeit erhöht und die Oberflächenreibung vermindert. Dieses seit mehr als zwanzig Jahren bewährte Verfahren hat sich als eines der preisgünstigsten und sichersten …
- … garantieren! Ähnlich dem Effekt der Röhrchen (aus den 50er und 60er Jahren bekanntes Verfahren) soll dieser Verputz durch eine bessere Verdunstung die …
- … gehabt hat. Bis man erkennt, was wirklich geschehen ist, vergehen meist Jahre. …
- … meistens gut. Am Objekt ist eine Überprüfung des Erfolges oft erst Jahren möglich, bei ungeeignetem Einsatz leider auch der Mißerfolg. …
- … Referenzen nützen wenig, wenn Sie nicht mindestens einen Zeitraum von 5-10 Jahren abwarten, denn vorher ist eine Überprüfung nur in den seltensten …
- … In den Fachhochschulen wird erst seit wenigen Jahren auf die chemischen und physikalischen As-pekte der Altbausanierung eingegangen. Der …
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Jahr, Gesamtkostenbetrachtung" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Jahr, Gesamtkostenbetrachtung" oder verwandten Themen zu finden.