Grüß Gott!
Ich bin hier seit einigen Tagen in diesem Forum und bin echt restlos begeistert von dieser Informationsfülle und vor allen Dingen von den Bauexperten! Das Thema Elektroheizung geht mir so im Kopf um:
Habe ein altes Haus gekauft, brauche ein Heizsystem. (Gas entfällt, da kein Erdgasanschluss vorhanden, Flüssiggastank will ich weder in den Garten stellen, noch versenken lassen)
1. Ist eine Ölheizung nicht bezüglich der anfallenden Wartungsarbeiten und Betriebskosten schon unrentabel, wenn man den Einstandspreis auch noch dazu rechnet und bedenkt, dass der ganze Kram sich ja auch verschleißt..?
Zudem eine Menge Platz braucht für Brenner, Bevorratung etc.
Kaminsanierung und die Kosten für'n Kaminkehrer noch dazu ...?
. und bräuchten wir nicht auch rein ökologisch geséhen Öl für andere, nützlichere Zwecke, als nur um in die Luft zu pusten..?
Ich kann mir vorstellen, dass Öl in Zukunft auch nicht unbedingt billiger werden wird ...? Oder?
2. Die Erdwärmesache ist ja, wenn ich das hier alles so richtig verstanden habe, nun auch nicht das Gelbe vom Ei (wenn auch modern und in aller Munde/ nur eine Zeiterscheinung?). Wenn die Grundstücksgröße nicht ausreicht, bzw. das Grundwasser so tief liegt, dass man für die Bohrungen die örtliche Raiffeisenbank überfallen müsste, die Luft-Variante zu lahm und schwach ist und zudem der Einstandspreis fast der Doppelte im Vergleich zu einer Ölheizung und fast der Dreifache im Vergleich zu Elektroradiatoren ist, außerdem in den seltensten Fällen als Vollheizung genutzt werden kann, frage ich mich nun wirklich was der Wirbel um die WPA soll..?
3. Elektrosmog hin und her, Kostenrechnungen und Vergleichstabellen, Stromgegener etc. ... - was ist nun wirklich dran oder nicht dran an einer Elektroheizung? Vielleicht nicht dem Zeitgeist entsprechend? Laut Herstellerfirmen kommt man im Vergleich zu den Heizkosten (eingerechnet Betriebskosten für eine Ölanlage) zu einer Erdölheizung doch billiger weg ...?
Das Argument dass es Strom immer geben wird, finde ich jetzt persönlich, eben Aufgrund unserer Entwicklung, nicht so schwach.
Strom wird u.a. ja auch aus Wasserkraft gewonnen und AKW haben wenigstens keinen CO2-Ausstoß.., oder? Wir alle benutzen Strom doch jeden Tag und sind froh darüber, dass es ihn gibt. Läuft denn eine Wärmepumpe ohne Strom ... ein Brenner ...? Gehe ich sehr falsch in der Annahme, dass in Verbindung mit einem Kachelofen, also Festbrennstoffheizung, zusätzliche Elektroradiatoren (Schamotte, Marmor, Granit.. etc.) gar nicht so übel sind, gerade zum Beispiel für Dachgeschossausbauten und für Häuser in denen kein Platz für Holzpellets-Heizungen, Brenner etc. ist ...?
4. Kommt nun eine Elektroheizung im Verbrauch (dual mit einem Kachelofen) nun wirklich so viel teurer wo doch die Strompreise immer billiger werden, Öl und Gas immer teurer, Wärmepumpenanlagen uneffektiv und überteuert sind ...?
Für Ihre Teilnahme an diesem Thema bedanke ich mich im Voraus und vielleicht hilft mir der ein oder andere Beitrag zur Meinungsfindung ... ich bin gespannt, wie Strom, Öl, Gas und WP abschneiden werden ... -:):)
Elektroheizung-Ölheizung-Wärmepumpe?
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Elektroheizung-Ölheizung-Wärmepumpe?
-
Es kommt darauf an
z.B. welchen Heizwärmebedarf Sie haben.
Wenn Gas komplett rausfällt, haben Sie ja immer noch genug Möglichkeiten.
Pellets/Holzofen - wenn Sie Platz haben und einiges an Wärmeleistung brauchen (bei einem alten Haus wird das wohl so sein), aus ökologischer sehr empfehlenswert.
Zu 1.
Da müssen Sie rechnen - wenn Sie wollen, sagen Sie mir Bescheid.
Natürlich wird Öl teurer (auf lange Sicht) und natürlich kann man etwas sinnigeres als verbrennen damit machen. Wobei auch die Ersatzstoffe langsam (ganz langsam) am Kommen sind.
Zu 2.
Die Bohrung (en) sind sicherlich sehr teuer. Eine flache Verlegung macht praktisch keinen Sinn. Und Luft-WP bitte gar nicht erst Andenken. Aber den doppelten Preis in Relation zu einer Ölheizung halte ich für ein Gerücht - auf jeden Fall beim Neubau.
Zu 3.
Direktstromheizung wird bei hohem Energiebedarf unwirtschaftlich sein - es sei denn, Sie bauen sich eine richtig gute Solaranlage aufs Dach.
Wir haben das bei uns zurzeit so (allerdings einen niedrigen Energiebedarf) - wobei die richtig gute Solaranlage evtl. auch schon wieder unwirtschaftlich ist und eine einfachere (große) sich eher rechnet.
Die alten Wasserkraftwerke sind wahrlich nicht ökologisch. Zum Teil werden Sie nur zum Auffangen von Überkapazitäten der anderen Kraftwerke genutzt - über den Wirkungsgrad sagen wir dann lieber nichts.
Und Atomkraft sollte nach den Erfahrungen der letzten Jahre nun wirklich kein Thema mehr sein - auch wenn kein CO2 anfällt.
Eine Kombination kann auch sinnvoll sein - nur leider sind viele Kachelöfen von der Wärmeverteilung ausgesprochen schlecht. Im Raum, wo der Ofen steht, sind 28 °C, im Flur noch 25 °C und im DGAbk. 15. Da muss im DG auch sehr viel zu geheizt werden.
Zu 4.
Da hilft wieder nur rechnen. Aber grundsätzlich kann das aufgehen. Evtl. sollte man sich aber auch Gedanken über verbesserte Dämmung machen. Da hilft eine Energieberatung! -
Danke für Ihre Nachricht!
Hallo Herr Rinninsland!
Habe mich anfänglich schon mal mit einer Holzpellets-Heizung beschäftigt.. aber da braucht man doch Lagerplatz ohne Ende dafür, oder? Ich habe zwar ein altes Haus, aber kein Schloss, indem ich Tonnen von Pellets lagern könnte.. -:):):)
Das Haus hat keinen Schuppen (nur 300 m² Bayern! = Grundstücksgröße). Mein Gewölbekeller ist für Kartoffeln und Wein reserviert.. logisch oder:)
zudem dachte ich immer, dass eine Pelletheizung auch sehr teuer wäre. Ich bin leider (oder Gott sei Dank) nicht Onassis, dass ich mir hier für 20.000 € eine Heizungsanlage installieren lassen könnte.
Wieviel Platz bräuchte ich für eine Pellets-Heizung und kann ich da einen einschlotigen Kamin verwenden, wenn ich gleichzeitig einen Kachelofen habe ...?
Ist dieses Ding dann laut und wie sieht es dann mit Wartung und Haltbarkeit aus ...?
Was kostet mich das für meine 130 m² Wohnfläche ...? (Bayerische Preise!)
(Warmwasser bereitet ein Durchlauferhitzer)
PS: Ist das schlimm, wenn man bei einem Kachelofen versch. Temperaturzonen hätte (28 Grad Stube, 15 Grad DGAbk.. etc..)? -
Bin ja kein Fachmann für Pellets
das ist eher Herr Ostertag (siehe Link). Geräusche macht die Heizung schon - haben Sie denn noch genug Platz im Keller? Oder muss die Heizung in EGAbk.?
Man braucht schon ein wenig Platz (6 m² ist - glaube ich - das Minimum) für das Lager. Es gibt aber auch außerirdische Tanks. Nur wird es dann schnell richtig teuer.
Den Weinkeller will ich auch haben (die zwei Sack Kartoffeln lassen doch noch genug Platz übrig, oder).
Die Temperaturzonen finde ich schon nicht so angenehm. Habe selbst ein Passivhaus und bin froh, dass ich auch ohne Frostbeulen durch den Flur zum Klo laufen kann. Und 15 ° im DGAbk. fände ich persönlich zu kalt (vor allem, wenn ich aus der Sauna Wohnzimmer komme). Für mich ist ein Kamin oder Ofen nichts - das ist aber persönliche Abneigung.
Habe mal ein Angebot für Pelletsofen 6 T € gesehen. Die Wohnfläche ist nicht so entscheidend, sondern der Heizwärmebedarf.
Aber wenn Sie Warmwasser schon direktelektrisch machen, fällt die Entscheidung dahingehend natürlich leichter (sonst muss man die Warmwasserbereitung auch noch ändern). -
Zwei Säcke Kartoffeln lassen nur noch Platz für Wein:):)
... da der Keller nur ca. 8 m² hat (altbayerischer Kartoffelkeller.. :):) )
Ja, die Heizung müsste dann ins EGAbk.! Und da sieht es mit dem Platz auch nicht recht viel besser aus ...!
Kann man denn den Pelletstank auch auf den Dachboden tun?
Vor allen Dingen wieviel Platz braucht so ein Pelletsofen und an welchen Kamin schließe ich ihn an, er muss ja doch in der Nähe eines Kamins sein, oder? (Dann auch noch zwei Schlote, da ja Kachelofen und Pellets ...) -
Nein, Onassis sind Sie wirklich nicht,
denn dieser hätte vermutlich niemals solche Fragen gestellt, und ihm wäre es auch wohl egal, was die Investition kostete. Und da ist auch noch der nicht durchgeschlagene Knoten in Ihrem Kopf: Eine Heizungsanlage bauen Sie nicht mal eben, sie soll doch (mind.) die nächsten 20 Jahre kostengünstig funktionieren, oder? Die Investition ist das Eine, die Betriebskosten sind das Andere. Klar, kann man sich auf den Standpunkt stellen (= die Werbung aller Kreditverkäufer), dass man ja die Betriebskosten schön monatlich oder jährlich stückweise bezahlt, und so gar nicht merkt, welch horrende Summen da auf die Dauer gezahlt werden. Doch so blauäugig, und nur auf die (vorerst) einmaligen Anschaffungskosten der Anlage zu schielen, kann doch heutzutage keine vernünftiger Bauherr mehr sein!
Ich habe es schon oft geschrieben und werde dabei nicht müde: Jahrmillionen hat die Erde Sonnenenergie genutzt und wurde in Kohle, Erdöl oder Erdgas gespeichert. Dann haben die Menschen den Strom entdeckt und in knapp 200 Jahren (!) wurde die gespeicherte Sonnenenergie verprasst, ohne dabei über eine weitere Nutzung dieser unerschöpflichen Energiequelle nachzudenken. Ich lebe im Ruhrgebiet und erlebe tagtäglich hautnah die "Strukturreform" (wunderschönes Politikerwort), doch dass der Mensch in seinen bequemen und eingetretenden Pfaden endlich beginnt umzudenken, wird erst dann geschehen, wenn der Liter Heizöl 2 € kostet. Und dann stehen in den Häusern "preiswerte" Heizungsanlagen, die mit fossilen Brennstoffen versorgt werden ...
Sie haben jetzt schon die Chance, umzudenken. Die Bemerkungen des Herrn Rinninsland' kann ich nur unterstützen. Blättern Sie intensiv hier im Forum: Sie finden massig Hinweise auf alternative Heizsysteme. Eine Pelletsanlage mit Sacksilo, wie wir sie momentan installieren, kostet komplett ca. 14.000,- €. Auch ein außenstehendes Silo (wie neben vielen Reithallen zu sehen) ist möglich. Beranken lassen, in ein paar Jahren sehen Sie es nicht mehr. Alternativ der Scheitholzkessel: In einem Pufferspeicher das heiße Wasser gesammelt und langsam an das Heizsystem abgegeben. Dann müssten Sie bei richtiger Dimensionierung nur ca. alle 3 Tage den Kessel einmal mit Holz füllen. Abbrand vollautomatisch geregelt. Ist für den interessant, der während der Heizperiode zu Hause ist und preiswert an Scheitholz kommt, oder selbst macht. Links finden Sie im Forum reichliche.
Viel Erfolg bei Ihrer Entscheidung.
Mit sonnigem Gruß -
An 8 m² habe ich nun nicht gedacht
das ist ja schon ein bisschen mager. Aber die grundsätzliche Ablehnung vieler gegen Verheizen von Strom kann ich nicht uneingeschränkt teilen: Immerhin ist Strom 100 %ig regenerativ erzeugbar, ich kann mir (abhängig von der Vertragsdauer) von Tag zu Tag oder wenigstens von Jahr zu Jahr überlegen, ob ich mit Atomstrom oder Strom aus Biomasseanlagen heize (bitte jetzt nicht spitzfindig werden, natürlich bekomme ich keine eigene Leitung ...).
Nun mal aber die Katze aus dem Sack lassen - wo ist wieviel Platz vorhanden - am besten alle möglichen Räume in Größe und Position angeben. Dann kann man sich mal Gedanken machen, was wie und wo machbar ist. Wenn alles so klein ist, brauchen wir ja evtl. gar nicht weiterzudenken.
Gibt es Erfahrungswerte über den Energieverbrauch? Wie wurde bisher geheizt? Nur Kamin?
Wie ist die Nutzung? Tagsüber nicht zu Hause? Evtl. ein paar Wochen im Jahr auf den Bahamas? -
Wärmebedarf?
Ohne die grundlegendsten Daten, wie Wärmebedarf, ggf. Grundfläche, Zahl der Personen, die das Gebäude bewohnen, ggf. Nutzung, Info ob Neubau/Altbau, kann eine vernünftige Entscheidung bzgl. dem Heizsystem nicht gefällt werden. -
es folgt die Katze aus dem Sack ... :
also, das Haus ist Baujahr 1890/1930, ist nur teilunterkellert (Gewölbe für Wein und Kartoffeln reserviert ... :). Das Mauerwerk ist Vollziegel (Reichseinheitsformat). Die alte, verstorbene Frau hatte immer nur mit Kanonenofen geheizt, die letzten 3 Jahre gar nicht mehr. Es existiert ein einschlotiger Kamin (sehr eng).
Künftig sollen zwei Personen dort wohnen. Wir sind untertags in der Regel nicht zu Hause, es sei denn einer von uns hat einmal frei. Warmwasser, das steht schon fest wird mit Durchlauferhitzer hergestellt.
Bahamas, nein danke ... Geld nicht mehr vorhanden.. :):) (auch mit Geld wäre es nicht mein Fall:):)
Vielleicht zwischendurch ein paar Tage Frankreich ...
Im Erdgeschoss sind es ca. 80 m² und es gibt nur einen einzigen Raum, der ungefähr 10 m² groß ist, den ich mir noch einigermaßen für die Heizanlage vorstellen könnte (eigentlich wollte ich dort mein Büro einrichten ...) Dort grenzt auch gleich der Kamin an und die Küche und das Wohnzimmer. Da ich aber auch einen Kachelofen will, muss 'ja sowieso ein neuer Kamin her (da der alte für 2 Edelstahlrohre zu eng ist ...)
Mit Dachgeschossausbau hätte das Häuschen also ungefähr 130 m² ...
Im EGAbk. befinden sich die kleine Küche, ein winziger Gang, rechts vom Eingang die alte Stube und dahinter das ehemalige Schlafzimmer der Vorbesitzerin. Schlafzimmer und Stube werden zusammengelegt, da sonst das WZ zu klein wäre mit Kachelofen ...
Dann gibt es im EG noch eine Remise, die jedoch auf der Südseite ist und den Kellerabgang beherbergt und einen kleinen Anbau, in dem die Toilette war und der kl. Stall für die Ziege (4 m²) (nicht die Ziege war 4 m², sondern der Stall:):):) ...
Stellen Sie sich eine Uhr vor:
Bei 6 Uhr ist der Hauseingang, bei 5 Uhr die Stube dann bei 3 Uhr die Wand zum Schlafzimmerchen und bei 2 Uhr schließlich das Schlazimmerchen selbst. (12 Uhr bis 6 Uhr ist Nordwest bis Nordost)
Bei 12 Uhr, also gegenüber dem Hauseingang, ist das kleine Zimmerchen, dass ich mir eben gerade noch für 'ne Heizung vorstellen könnte. Die Zeiger der Uhr würden im Gang befestigt sein..
Es folgt um 7 Uhr die Küche um 9 Uhr die Remise mit Zugang zum Garten und um ca. 11 Uhr dann der kleine Anbau mit ehemaliger Toilette und Ziegenstall ...
(6 Uhr bis 12 Uhr ist Südost bis Südwest)
... und jetzt sagt bloß noch Ihr wüßt jetzt nicht ganz genau wie mein Häuschen aussieht ...? -:) -:) -
Einfach Spitze - reif zur Veröffentlichung!
So wird das Häuschen transparent! Noch viermal lesen und mit Bleistift ... Und so 'ne tolle Beschreibung zu Sylvester!
Meine Meinung: Dauerhaft preiswerten Lieferanten für trockenes Scheitholz suchen, Warmluftkachelofen selbst eingebaut als Putzofen, evtl. mit Wasserfach und Pufferspeicher für 2 Notheizkörper (oder zum morgentlichen Schnellaufwärmen). Reicht aus, wird investiv erschwinglich und passend zum Hause sein.
Genaueres bei Gefallen. Und ein neuer Kamin für den Kachelofen muss nicht unbedingt her (messen sie mal innen nach).
Mit sonnigem Gruß
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- BAU-Forum - Heizung / Warmwasser - 11561: Elektroheizung-Ölheizung-Wärmepumpe?
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