Sind Heizleisten zu empfehlen?
BAU-Forum: Heizleisten / Sockelheizleisten
Sind Heizleisten zu empfehlen?
ich bin im Internet auf Heizleisten gestoßen und fand die Argumente dafür auch sehr gut. Jetzt haben wir einen kleinen Anbau erstellt und bei einem Heizungsmonteur ein Angebot dafür eingeholt. Zuerst kannte er die Heizleisten gar nicht. Dann hat er bei seinen Anbietern nachgefragt und keiner hatte sie im Programm. Ein Anbieter meinte sogar, man hat sie raus genommen, weil man damit auch schlechte Erfahrungen gemacht hat. Auch hier im Forum wird ja nicht allzu viel zu Heizleisten geschrieben/gefragt, wenn man sich mal das Datum des letzten Beitrags anschaut.
Sind die Heizleisten gar nicht so gut, wie sie angeprießen werden. Sollte man lieber die Finger davon lassen?
Kann mir jemand ein paar Infos/Tipps/Ratschläge oder Erfahrungswerte geben?
Viele Grüße
Heiko
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Eher umgekehrt,
was das Volk nicht kennt, nimmt es nicht. Auch wenn es Technisch sogar evtl. besser ist.
Mein Heizungsbauer kannte es auch nicht. Ich musste ihm sagen was ich wollte. Ich hatte mir jedoch Heizleisten bei jemand persönlich angeschaut. Es funktioniert. H. Stoll hier im Forum lässt Sie bestimmt seine Heizleisten anschauen. Nur in Schwarzwald müssen Sie schon selber fahren.
Dass wir dann doch keine habe lag ganz einfach daran, dass der Heizungsbauer nicht so recht wollte und die damalige Firma die Verkleidung nicht in Holz hatte und wir diese selber hätten machen sollen. bzw. wir eine Entscheidung brauchten um keinen Verzug zu haben. 3 Monate später war die Firma mit einem neuen Modell MIT Holzverkleidung auf dem Markt. Doch leider zu spät für uns.
Heute wäre mein persönlicher Favorit:Daher kein Erfahrungsbericht, aber eine Info.
Zum Vergleichen: Vergleichen Sie die Heizleistung in Watt je Meter W/m beim Preisvergleich der Anbieter. Dann kommen oftmals "teuere" Modelle wieder "günstig". Und ob die Verkleidung dabe ist etc. etc. Und ob Ein-Rohr-System oder 2-Rohr-System. -
Woher soll den die Heizeinsparung kommen?
Eine Heizung deckt immer nur den Wärmeverlust, wobei es unerheblich ist, wie der Wärmeverlust zu Stande kommt. Es sind hauptsächlich zwei Verluste: Durch die Wände auf Grund des Temperaturgefälles nach außen und die Erwärmung der Außenluft nach dem notwendigen! Lüften. Wenn die Verluste nicht verringert werden, ist es ganz gleich, wie die Verluste kompensiert werden - aber sie müssen kompensiert werden.Eine weitere Verlustquelle kommt noch hinzu bei der Wärmeerzeugung. Der Energieträger hat einen potentiellen Heizwert, der nicht ganz für die Heizung realisiert werden kann. Ein Teil des Heizwertes geht z.B. mit der warmen Abluft aus dem Schornstein. Ist die Rücklauftemperatur der Heizung niedrig, kann auch die Abgastemperatur niedrig sein - aber da gibt es viele Heizungen mit niedriger Rücklauftemperatur.
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Hallo Herr Ebel Das mit der Einsparung leuchtet ...
Hallo Herr Ebel
Das mit der Einsparung leuchtet mir ein. Und selbst wenn ich nichts einspare, wie angepriesen, dann gibt es noch ein paar Argumente, die mich bisher überzeugt hatten. Wie z.B. die Strahlungswärme der Wände, keine große Luftumwälzung wie bei Heizkörpern und dass die Wände schon am tiefsten Punkt erwärmt werden und man so kalten und evtl. feuchtem Mauerwerk vorbeugt. Können Sie dazu auch etwas sagen?
Wer hat die Heizleisten schon eingebaut und ist wirklich zufrieden?
Was passiert wenn ich einen Teil der Heizleisten mit einem Schrank verstelle? Wird dann mein Raum nicht mehr warm?
Heiko -
Weitere Punkte
Feuchtes Mauerwerk sollten Sie nicht haben. Einen Baufehler mit viel Heizleistung zu kaschieren - na ich weiß nicht.Heizkörper an der Außenwand ist so ein Problem. Einerseits wird die Außenwand wärmer und damit sinkt etwas die Wärmeleitfähigkeit, weil zu einem bestimmten vorhandenen Dampfdruck wegen der höheren Temperatur ein höherer Sättigungsdruck gehört - die relative Feuchte ist also geringer. Aber in dem Bereich der Gleichgewichtsfeuchte (in feuchtem Mauerwerk ist nicht Wasserdampf, sondern flüssiges Wasser), um den es geht, ist die Abhängigkeit gering. Dagegen ist wegen der besonders warmen Wand das Temperaturgefälle in der Wand hoch, sodass sehr hohe Wärmeverluste entstehen.
Luftbewegung: Wenn die Wand strahlen soll, muss sie erst mal selbst erwärmt werden. Das geschieht zum großen Teil dadurch, das warme Luft an der Wand entlang strömt.
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Wie bereits gesagt
schauen Sie sich die Heizung an. Am besten im "Winter".
H. Stoll hier aus dem Forum wohnt im Schwarzwald. Da ist es auch im Winter "kalt". Und er hat wohl noch nicht gefroren.
Lassen Sie sich von Ihrem Anbieter Referenzadressen nennen.
Heizleisten werden im Regelfall an allen Außenwänden installiert. Selbst wenn Sie einen Schrank davor stellen, bleibt immer noch der Abstand Schrank-Wand = Stärke der Heizleisten (z.B. 4 cm). Und sogar noch besser.
Ein Schrank direkt an der Außen-Wand könnte es dahinter schimmeln. Bei Heizleisten nicht, da ersten der Schrank ein paar Zentimeter Abstand hat und die Heizleiste dahinter ja "wärmt".
Anders sehe es bei einer Wandheizung aus. Aber darum geht es ja hier nicht.
Fazit: Suchen Sie einige Anbieter hier im Internet auch und schauen Sie sich deren Seiten an um das Prinzip "Heizleiste" zu verstehen. -
eine Frage des Zieles ...
Hallo,
_ Heizleisten können Ihre Berechtigung zum Beispiel in einem Baudenkmal haben, wo es notwendig wird, mit geringem Eingriff in den Baukörper ein Strahlungsheizungssystem zu installieren und im Einklang mit den Vorgaben der Bausubstanz eine harmonische Lösung zu erzielen. Und dies funktioniert, warum auch nicht!? Die erste Wahl stellen sie jedoch nicht dar, da sie, wie bereits von Herrn Ebel angedeutet, bewegte Luft benötigen, welche erwärmt wird, um anschließend wiederum über diesen Umweg die Wandfläche zu erwärmen, welche dann die Wärme zum großen Teil über Strahlung abgibt. Bewegte Luft egal welcher Temperatur, ist jedoch auch ein Kriterium für Behaglichkeit und sollte vermieden werden. Ein anderer Nachteil der Heizleisten ist der sogenannte Staubbrand unmittelbar oberhalb der Leiste, wo sich Staub an der Wandoberfläche absetzt. Letztlich ist es doch eher ein Konvektorsystem und bei Konvektoren an großen Wandflächen ist dies auch zu beobachten.
_ Die Systeme von Heizleisten unterscheiden sich in ihrer Konstruktion; es gibt Varianten, welche aus massiven Aluminium-Formteilen bestehen, andere dagegen bestehen aus Kupferleitungen, deren Oberfläche mittels eines Netzrohres oder einem Drahtgeflecht vergrößert wurde. Problemstellen der meisten Konstruktionen jedoch sind die Verbindungsstücke u.a. gerade in den Eckbereichen der Räume, wo es bei einem Durchströmen des Heizmediums zu Materialausdehnungen kommt und oft zu Spannungen und somit zu Knackgeräuschen führen kann.
_ Weiterhin wäre zu beachten, dass Heizleisten eine hohe Vorlauftemperatur benötigen, um tatsächlich ausreichende Wärme einzutragen. Andere Heizungssysteme schaffen mit niedrigeren Systemtemperaturen und einem wesentlich höheren Strahlungsanteil effizienter, schneller und wirksamer eine Behaglichkeit.
_ Heizleisten können, sinnvoll eingesetzt, eine Alternative zu Heizkörper- oder Bodenheizssystemen (Heizkörpersystemen, Bodenheizsystemen) darstellen. Aber das Heizleistensystem selbst ist nicht alternativlos!
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Berghammer -
Gute Alternative, aber geringe Heizleistung
Ich erachte Heizleisten als eine gute Alternative zu Bodenheizungen. Weniger träge, weniger Gefahren für den Estrich. Heizleisten haben aber eine geringe Heizleistung. Da heißt es zuerst den Heizleistungsbedarf durch entsprechend dicke Wärmedämmung und gut wärmedämmende Fenster zu minimieren. Darin liegt denn auch der Spareffekt. Nicht die Heizleisten führen zu weniger Heizenergiebedarf, sondern die Voraussetzung dazu, Heizleisten sinnvollerweise einsetzen zu können. Gute Wärmedämmung = geringe Heizkosten. -
Spareffekt durch höher empfundene Temperatur
Der Spareffekt liegt darin begründet, dass die empfundene Temperatur höher ist.
Das liegt daran, weil die kalten Außenwände abgeschirmt werden: siehe Link unten.
Bei Heizungen, die generell über das Beheizen der Luft funktionieren, wird durch eine höhere Raumlufttemperatur dieser Einfluss kompensiert.
Der Mensch fühlt sich behaglich, wenn die Umgebungsflächen warm erscheinen.
=> D.h. weil die Heizleisten nicht punktuell wie typischerweise Heizkörper nur unter dem Fenster platziert sind, schirmen sie von diesen kalten Flächen ab.
Auf diese Weise kanndie Raumluft auf einem geringeren Niveau belassen werden.- Das ist angenehmer wegen der relativen Luftfeuchte,
- der Ionisierung und ist
- Heizkosten-sparend, weil kein großes Temperaturgefälle entsteht.
Denn zur Decke hin entstehen immer die prozentuell größten Wärmeverluste.
Daher ist es gut, das Raumlufttemperatur-Gefälle gering zu halten.
Mit welcher Vorlauftemperatur die Heizleisten ausgelegt werden, hängt von der Gebäudeart und der gewünschten Betriebsweise ab.
Die Verschwelung (Verbrennung von Staubpartikel und damit verbundene Staubverfärbungen) tritt ab einer Vorlauftemperatur von 65 °C (bei generell allen Wärmequellen) auf.
Heutzutage wird normalerweise unter diesen Temperaturen ausgelegt.
Dies alleine schon deswegen, weil so hohe Vorlauf-Temperaturen mit heutigem Standard nicht erforderlich sind (Wärmedämmung). -
Heizleisten - die beste Wärme für Ihr Haus
Grüezi
Von 1982 - 2007 (25 Jahre) wohnte ich in drei selbstentworfenen & selbstbewohnten Häusern (Bauherr) und immer baute ich mir Heizleisten ein.
1. Haus Doppelschalenmauerwerk mit 10 cm Wandisolation.
2. Haus Porotherm 36.5 cm Mauerwerk (fürs pers. Wohlfühlen beste Außenwand) 3. "Holzhaus" mit 22 cm Isofloc-Isolation & Wärmepumpe (Sonde 120 m). Die größten Pluspunkte der Heizleisten: großes Spektrum der Vorlaufregulierung (30-60 Grad), "Warme" Außenwand = warmer Raum, keine Staubbelastung in der Luft = keine trockene Luft (Heizg. für Allergiker), keine dauernd erhitzen Füße (Bodenheizung) oder starke Konvektion (Radiatoren) Einfache übersichtliche Montage, warme Wände >> Klavier & Schränke an Außenwänden kein Problem. Kein einziger Nachteil könnte ich aufzählen. Aus fam. Gründen wohne ich jetzt leider in einem Haus mit Bodenheizung ... 90 % der Heizungsingenieure begreifen die Wirkungsweise der Heizungleisten "NICHT". In Murnau (D) gibt's zwei Anbieter - mit jedem machte ich beste Erfahrungen bzgl. Projekt & Lieferung & Ausführung. Bin nicht Heizungsleisten-Lobbyist, sondern Logistiker in einer Bank und sehr gerne Hausberater. -
wenn das Spektrum 30 ° bis 60 °C ist, dann passt es nicht wirklich
... in die Zeit. Je mehr ich über Umweltwärme nachdenke, solare Wärme mit einbeziehen will oder auf eine Wärmepumpe zurückgreife ist eine großflächige Strahlungsheizung die Antwort, die nur in Ausnahmefällen überhaupt über 30 °C benötigt, meist aber darunter. Und dann sind Heizleisten nicht mehr wirksam bei normalen Installationslängen entlang der Außenwände ...
ich habe es Anfang der 90' Jahre ein paar mal damit probiert, dann aber wegen der Inkompatibilität mit WP-Vorlauf wieder aufgegeben.
... und die Trägheit bei Strahlungsheizungen ist kein Nachteil bei richtiger Auslegung!
Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke
Arno Kuschow
Interne Fundstellen
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