Hallo, zusammen,
mit dem Bau unseres 3-Liter-Hauses wird im nächsten Monat begonnen. Mit eingebaut wird selbstverständlich eine kontrollierte Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung) mit WRG. Aufgrund dieser Anlage rechnen wir mit Zulufttemperaturen von etwa 17 °C bei Ablufttemperaturen um 20 °C.
Jetzt lieben wir aber kühle Temperaturen im Schlafzimmer (
kühles Schlafzimmer trotz kontrollierter Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung)?
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus
kühles Schlafzimmer trotz kontrollierter Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung)?
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kühles Schlafzimmer trotz kontrollierter Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung)? Teil 2
Da ist wohl irgend etwas schief gelaufen ... Also noch einmal:
Hallo, zusammen,
mit dem Bau unseres 3-Liter-Hauses wird im nächsten Monat begonnen. Mit eingebaut wird selbstverständlich eine kontrollierte Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung) mit WRG. Aufgrund dieser Anlage rechnen wir mit Zulufttemperaturen von etwa 17 °C bei Ablufttemperaturen um 20 °C.
Jetzt lieben wir aber kühle Temperaturen im Schlafzimmer (um 15 °C und weniger). Bei einer Zulufttemperatur von 17 °C, geringen Transmissionsverlusten Aufgrund guter Dämmung, unserer Körperwärme sowie der Heizung unserer Wasserbetten lassen sich unsere Wunschtemperaturen wohl kaum erreichen. Wir wollen deshalb einen zusätzlichen Luftstrang einführen, der das Schlafzimmer und nachts auch die Kinderzimmer mit kühler, nicht oder zumindest nicht ausschließlich vorgewärmter Frischluft versorgt. Unser 3-Liter-Techniker hat jetzt die Sorge, dass wir dadurch das ganze Haus auskühlen würde.
Wie seht Ihr das, ist unsere Sorge vor einem überheizten Schlafzimmer vielleicht unbegründet? Habt Ihr vielleicht selbst schon Erfahrung damit gemacht, trotz einer kontrollierten Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung) unterschiedliche Zulufttemperaturen zu realisieren?
Einen schönen Sonntag -
Echt 15 °C?
Bibber, na so wies jedem gefälltDas müsst Ihr schon selber wissen, wir haben es sehr ungern unter 20 °C (trotz Wasserbett).
Also, wie sieht denn die sonstige Wärmeverteilung aus? Fußbodenheizung oder normale Konvektoren?
Bei ordentlicher Dämmung wird das echt ein Problem. Gerade bei trägen Wärmeverteilsystemen wie Fußboden- oder Wandheizung (Fußbodenheizung, Wandheizung) sehe ich ein echtes Regelproblem. Und wie schaffst Du die Wunschtemperatur bei warmen Außentemperaturen?
Man soll die Kühlleistung der Lüftungsanlage nicht überschätzen. Bei 60 m³/h, 2 °C Zulufttemperatur und 15 °C Raumtemperatur beträgt sie gerade mal 234 W (siehe Link 1). Außerdem sind sehr stark gedämmte Leitungen notwendig, damit die "Kälte" nicht unterwegs flöten geht. Zusätzlich müssen die Zuluftventile an Stellen untergebracht sein, die es einem nicht zugig erscheinen lassen.
Ob sich mit der Umgehung der WRG natürlich noch 3 l erreichen lassen, müsste ebenfalls berechnet werden. -
Echt 15 °C - man nennt mich auch Eisbär ...
Hi, Daniel,
Sie haben den Finger genau auf die Wunde gelegt: unser Schlafzimmer wird im Keller liegen, und dort haben wir uns für eine Fußbodenheizung entschieden - allerdings eine mit nur 3 cm Estrichüberdeckung, um wenigstens ein wenig Regelgeschwindigkeit zu erreichen. Aber aus Erfahrung wissen wir, dass die Heizung im Schlafzimmer bei uns sowieso so gut wie nie eingeschaltet wird.
Die Räume in den übrigen Stockwerken sollen übrigens Sockelheizleisten erhalten.
Kühlung im Sommer erhoffen wir uns von dem Erdregister - auch wenn klar ist, dass sich damit die 15 °C nicht erreichen lassen. Ich grüble allerdings die ganze Zeit über eine Möglichkeit, die Sole im Sommer zur Kühlung mit heranzuziehen. Eine geschlossene Kiste mit ein paar Metern einer Sockelheizleiste, von 'kalter' Sole durchflossen, und daran die Zuluft vorbeigeführt, damit müsste sich doch eine nennenswerte Abkühlung erreichen lassen. Allerdings habe ich mir nie so richtig klar gemacht, dass ich bei 60 m³/h Luftdurchsatz keine allzu großen 'Kältemengen' ins Schlafzimmer bekomme ... Ich glaub', ich muss darüber noch einmal schlafen.
Viele Grüße aus dem warmen, sonnigen Rheinhessen -
Machen Sies doch etwas anders
Betonkernaktivierung (falls Beton verbaut wird) oder Wandheizung. Dann einen Wärmetauscher in den Heizkreis, durch den man die Sole schicken kann. Dann kann mit der normalen Heizung auch gekühlt werden. Evtl. auch in die Decke Matten einlegen.
Bei Fußboden- oder Sockelheizleistung dürfte der Effekt nicht so gut sein. Sonst gibt es 'Kalte Füße, warmer Kopf'
Siehe Link 1 'Handbuch der Passiven Kühlung - EMPA' -
Betonkernaktivierung?
Hallo, Daniel,
Ihre Idee ist vielleicht wirklich nicht schlecht. Wir wollten zwar im Keller (Schlafzimmer) eine FB-Heizung gegen einen kalten Fußboden, aber vielleicht ist das bei 10 cm 025-Dämmung ja gar nicht nötig. Dann wären andere Heizsysteme machbar - z.B. Deckenheizung. Aber führt eine solche beim Einsatz als Kühlfläche nicht zur Kondensatausfall?
Und was ist eine Betonkernaktivierung (eine Seitenwand und die Decke werden in Beton hergestellt).
Gruß -
Kondensat
Da muss man tatsächlich aufpassen. Normalerweise werden Taupunktmesser eingesetzt, um dies zu verhindern. Es muss die absolute Luftfeuchte gemessen werden und daraus die minimale Temperatur für 80 % Luftfeuchte errechnet werden.
Bei Superschwüle draußen ist das natürlich ein Problem. Die Lösung besteht in Lüftungsanlage mit leistungsfähigem Erdwärmetauscher und Fenster zu.
Betonkernaktivierung: Es werden (grob gesagt) Leitungen auf die Filigrandecke gelegt, dann der Beton drauf gegossen und später durch diese Leitungen warmes resp. kaltes Wasser geschickt. -
'Leistungsfähiger' Erdwärmetauscher
Hallo, Daniel,
was ist in Ihren Augen ein 'leistungsfähiger' EWT? Geplant sind 2 Rohre DNAbk. 150 mit etwa 30 m Länge, davon ca. 6 m unter dem Haus, 5 m direkt neben dem Haus, Rest durch den Garten, den sich der EWT allerdings mit einem Flachkollektor für die WP teilen muss. Und Schwüle ist bei uns in Rheinhessen ein ganz heftiges Thema - Karibik ist ja nichts dagegen!
Die Geschichte mit den in die Decke eingegossenen Rohren muss ich mit meinem Heizungsbauer besprechen, das ist nicht zuletzt eine Frage der Kosten ...
Bis bald -
Das geht ja schon
hängt aber natürlich vom geplanten Luftvolumenstrom, Bodentyp und Wärmetauschermaterial ab. Dazu kann ich wieder PHLuft empfehlen, ist auch unter den o.g. Links zu finden.
Aber: Viel hilft viel. Vor allem ist bei einem größeren EWT die Zeitverzögerung größer, warme Tage treffen einen später (so wie beim Kalksandsteinbau, man hat dann länger was davon. Aber immer einen Blick auf den Druckverlust haben, sonst gibt es später Probleme.
Das Wasser kondensiert dann im EWT und belastet nicht mehr die Innenluft, man hat also trockenere Luft im Haus und kann mit der Kühldecke mehr anfangen.
Die Kosten halten sich übrigens wahrlich in Grenzen. Aber am besten PE-AL-PE-Rohr nehmen, das ist Sauerstoffdicht. Die Regelung muss ja nicht sonderlich genau sein, soll ja nur eine Grundtemperierung bringen (und im Sommer kann man gar nicht genug Kühlleistung haben, gell?) -
Vielen Dank, Daniel,
das sind viele gute Anregungen! Ich bin echt begeistert, dass Sie sich so in unsere Probleme hineinversetzen! Sollten Sie sich jemals eine Wohnmobil-Leerkabine bauen wollen, werde ich genauso helfen (siehe Link)
Haben Sie vielleicht auch eine Idee, wie man Räume unter dem Dach (Wände aus KS, kein Beton, normaler Zimmermannsdachstuhl mit Mineralwolle und zusätzlicher PS-Dämmung) kühlen könnte? Wenn unser Nachwuchs nach uns kommt, wird der nämlich genauso wenig für übermäßige Temperaturen übrig haben! -
Mit Wohnmobilen
habe ich derzeit ja noch nicht so viel am Hut - aber wer weiß? Wenn es dafür Erdwärmetauscher gibt oder die mit Solarzellen angetrieben werden
Den Punkt mit dem Dach Stelle ich mir aber auch ganz einfach vor (werde ich evtl. bei mir noch nachrüsten, wenn ich mal viel Zeit habe und der Leidensdruck groß genug ist - hey, wo ist der Sommer?):
Einfach Gipsfaserplatten anschrauben (wie bisher). Darauf so dünne Kapillarmatten (wie bei den Wandheizungen) draufbringen (kenne die Verlegerichtlinien nicht, darauf achten) und dann zu Putzen. Sollte doch so gehen? Mit Löcher reinbohren wg. Lampen muss man dann natürlich ein wenig mehr aufpassen ...
Dann kann nicht so viel Energie durch das Dach eindringen, da spätestens an der Bekleidung Schluss ist.
Noch wichtiger ist natürlich ein ordentlicher Sonnenschutz für die Fenster. -
Kapillarmatten - ja aber ...
Darüber hatte ich auch schon nachgedacht, aber ich bin über das Forum nur auf zwei Anbieter gestoßen, und beide verwenden keine sauerstoffdiffusionsdichten Rohre - das dürfte bei Soledurchfluss dann Probleme geben, oder? -
Deswegen mein Tipp mit dem Wärmetauscher
der in den normalen Heizkreislauf eingebunden wird: 1 Seite Sole, andere Heizung - dann läuft keine Sole durch die Kappilarmatten (die ja auch zähflüssiger ist und evtl. recht große Pumpleistung erfordert - kein Erfahrung).
Sauerstoffdichte Rohre im Betonkern eher aus dem Grund: Man kommt nie mehr ran ... -
Anbieter Kapillarrohrmatte
Ich wusste doch, dass es da noch einen Anbieter von Kapillarrohrmatten gibt: -
Deckenkühlung
Hallo, Daniel,
wir haben die Geschichte mit der Deckenkühlung durchgesprochen und sind davon ganz angetan. Wie sie ja selbst schon angesprochen haben, könnte man dieses System ja im Winter mit warmem Wasser durchströmen und so heizen (viel Wärme brauchen wir ja nicht). Aber wie fühlt sich eine Deckenheizung an? Warmer Kopf, kalte Füße? Welche Regelgeschwindigkeit könnte man erwarten? Wie eine herkömmliche Fußbodenheizung oder gar eine mit dünner Estrichüberdeckung?
Gruß -
Keine Ahnung,
da rate ich Ihnen, mal bei den Herstellern vorstellig zu werden und Referenzobjekte benennen zu lassen. Da es auf der Basis Strahlung und nicht Konvektion beruhen soll (gerade bei den niedrigen Vorlauftemperaturen, die Sie bei einem gut gedämmten Haus benötigen, wird dies ganz gut gehen), dürfte keine großartige Erwärmung in Kopfhöhe stattfinden. Sicherlich wird die Temperaturschichtung eher in Richtung warm oben, kalt unten verlaufen. Durch die geringen Heizleistungen Stelle ich mir die Unterschiede oben-unten recht gering vor. -
Die Regelgeschwindigkeit
wird auch hier von der zu erwärmenden Masse abhängen. Wenn die Matten an die Betondecke geputzt werden, sicherlich langsamer als bei einer dünnen Gipsfaserplatte. Aber sicherlich auch in erstem Fall schneller als mit 5 cm Estrich drüber.
Aber gerade bei den heutigen niedrigen Vorlauftemperaturen sind Heizungen mit großer Masse nicht mehr so langsam wie früher.
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