In unserem Garten (Neubaugrundstück) sind etliche Arbeiten durchzuführen: Basaltpflaster (in Segmentbögen verlegt) auf Wegen und im Eingangsbereich, Natursteinplatten auf einer sehr großen Terrasse, eine niedrigen Muschelkalk-Trockenmauer, Anlegen von Beetflächen, Mutterboden auf ca. 300 m² ...
Bisher hatten wir mit eine Gala-Unternehmen 'A' zusammengearbeitet. Der hatte uns schon im Herbst vor Beginn der Arbeiten eine recht hohe sehr schöne Trockenmauer an der Grundstücksgrenze angelegt. Ihn wollten wir eigentlich auch mit den restlichen Arbeiten beauftragen weil seine Vorschläge immer durchdacht wirkten und er einen guten Eindruck machte. Das es trotzdem nicht zu einer Zusammenarbeit kam lag an der ständigen Verschiebung von zugesagten Arbeiten. Das hatte uns schon im Herbst geärgert, als wir über Wochen immer wieder vertröstet wurden, das hat uns aber jetzt im Frühjahr noch mehr geärgert als es wieder mit wochenlangem Hinhalten weiterging. Aber wie gesagt, an den Arbeiten selber hatten wir (als Laien) nie etwas auszusetzen.
Jetzt wurde uns von unserem Bauleiter (den wir fachlich sehr schätzen) ein Gala-Unternehmen 'B' empfohlen. Am Wochenende habe ich ein Angebot bekommen und bin fast in Ohnmacht gefallen: einzelne Posten unterscheiden sich um bis zu 100 % im Preis zwischen Anbieter 'A' und Anbieter 'B'. Um mal Beispiele zu nennen:
Mutterboden gesiebte Qualität: A: 32,7 €/m³, B: 40,00 €/m³
Wege aus gebrauchtem Basalt 8/10 in Segmentbögen verlegt: A: 113,- €/m³ (in Split), B: 230,- €/m³ (in Basaltsand)
Rollschicht Basalt 12/14: A: 37,80 €/lfm, B: 48,00 €/lfm
Stufen aus Basaltpflaster 15/25 mit Auspflasterung in Basalt 6/8 oder 8/11: A: 108 €/m, B: 275 €/m
Und so geht das weiter ...
Mit 'B' habe ich heute telefoniert. Er meinte, dass seine Preise absolut übliche Preise seien und er sich nicht erklären könne, wie 'A' so günstig anbieten kann. Beide Unternehmen sind ortsansässige Unternehmen mit mind. mehreren fest angestellten Mitarbeitern. 'A' hat in unserem Baugebiet schon mehrere Gärten gestaltet.
So, jetzt meine Frage: wir hängen als Laien jetzt vollkommen in der Luft. Versucht B sich eine goldene Nase zu verdienen. Hat A unseriös angeboten? Was ist üblich (Hessen, Taunus)?
Wir sind für jede Hilfestellung mehr als dankbar,
Grüße, Ulrike Schmitt
Enorme Unterschiede bei Angeboten von Gala-Bauer - wie fortfahren?
BAU-Forum: Rund um den Garten
Enorme Unterschiede bei Angeboten von Gala-Bauer - wie fortfahren?
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Mein Rat:
Wenn Sie mit A zufrieden waren und mit gewissen Verzögerungen leben können sollten Sie bei diesem Unternehmen bleiben. Wir haben die Erfahrung gemacht das insbesondere kleinere Unternehmen in einer witterungsabhängigen Branche wie dieser häufig ihre Termine flexibel gestalten müssen. Versuchen Sie einen Zeitrahmen festzustzen bei dessen Überschreitung (soweit nicht durch Schlechtwettertage verursacht) eine Konventionalstrafe fällig wird. -
Preisunterschiede bei Gala-Bauern
Wenn Sie mit A zufrieden waren und er die günstigsten Preise anbietet, warum nicht wieder A nehmen. (Mit den Nachteilen der verzögerten Ausführung) Ob B tatsächlich marktgerecht kalkuliert kann man so nicht sagen, vielleicht wollte er auch den Auftrag gar nicht haben, und hat das Angebot nur auf Bitten Ihres Bauleiters abgegeben. Holen Sie sich zum Vergleich noch Angebote C und D ein, dann wissen Sie was los ist. -
Wir glauben schon, dass 'B' sehr an dem ...
Wir glauben schon, dass 'B' sehr an dem Angebot interessiert ist - dies hat er heute ausdrücklich am Telefon gesagt. Er meinte, dass mit Pauschalisierungen (was immer das auch sein mag) vielleicht noch etwas herauszuholen sei. Dies solle man dann (so sein Vorschlag) im persönlichen Gespräch erörtern.
Da wir keine 'Spielchen' spielen wollten haben wir 'A' vor der Angebotseinholung von B ganz offen gesagt, dass wir mit seiner Arbeit hochzufrieden, mit seiner Termineinhaltung aber vollkommen unzufrieden waren und daher von einer weiteren Zusammenarbeiter absehen wollen. Um keinen Unfrieden zu stiften haben wir außerdem Arbeiten, die A schon angefangen hatte, für die er aber noch keinen Auftrag hatte noch schnell beauftragt und außerdem akzeptiert, dass teilweise schon bezahlte andere Arbeiten nicht fertiggestellt wurden. So sind wir also halbwegs im Frieden geschieden - aber eben schon geschieden. Uns war einfach nicht klar, dass in dieser Branche so (!) große Preisunterschiede bestehen (ein Plus von 20 % beim Wechsel des Unternehmens hatten wir kalkuliert - etwa 70 % in der Endsumme nicht).
Eine Rückkehr zu A erwägen wir jetzt auch. Wäre auch vermutlich möglich weil das ganze ohne großen Gesichtsverlust abgelaufen ist. Aber was, wenn bei A's Preisen das dicke Ende noch kommt? B behauptet, dass A's Preise nicht marktgerecht sind. Deshalb hatte ich mit meiner ersten Frage auch gehofft, ein Gefühl für die 'übliche' Preislage zu bekommen.
Aber Ihre beiden Antworten bestätigen uns in unserem Gefühl, ggf. doch die Zusammenarbeit mit 'A' wieder aufzunehmen.
Grüße, Ulrike Schmitt -
Was kann Ihnen passieren?
Wenn A vernünftig arbeitet und Sie die Leistungen vertraglich hieb und stichfest regeln sind Sie doch auf der sicheren Seite. -
Apfel und Birnen im Garten
Hallo,
nur mal zur Sicherheit eine der Standard (gegen) fragen: Vergleichen Sie evtl. Äpfel mit Birnen, oder beruhen beide Angebote auf dem gleichen LVAbk.? Wie sind die Erfahrungen mit A? Kam da häufig "noch was dazu", oder hat er das abgerecht, was angeboten war und die Sache sah auch so aus wie geplant? Hat B evtl. Positionen zusammengefasst? Wenn sie beide im Garten hatten und sagten: "So hier so die Terrasse, dahinten ein Mäuerchen und vorne alles gepflastert", dann sind's natürlich Äpfel und Birnen ... -
unsere GaLaBauer-Erfahrung
, die sich bislang nur in einer professionellen Planung unserer Gartenneuanlage (kostenpflichtig, falls wir mit einem anderen als dem GaLa-Planer zusammenarbeiten) und dem Einholen einiger Angebote (mit einem genauen LVAbk.) bewegt, hat uns auch sehr erstaunt: es lag zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter eine Spanne von mehr als 180 %, die Entwässerung mal ausgeklammert. Mit dem LV konnten wir feststellen, dass es dabei sowohl um Materialkosten als auch um Arbeitskosten handelte. Jeder GaLaBauer schien da so sein Spezialgebiet zu haben. Da unser Planer uns vom Architekten empfohlen worden war und auch noch am günstigsten anbietet (kleiner, engagierter Laden), fällt uns die Wahl leicht. Aber, wie gesagt: da gab es riesige Spannweiten. Also lohnt es sich vielleicht bei Ihnen, weitere Abgebote einzuholen.
Grüße von Indira Simon -
Wenn ich
230 €/m² für gebrauchtes Basaltpflaster bekommen könnte, dann wäre ich auch sehr an dem Auftrag interessiert, auch sind 275 € / m für Treppenstufen recht auskömmlich.
Holen Sie sich doch ein drittes Angebot.
Mit freundlichen Grüßen -
Absolute Dumping Preise ...
hat der Kollege A eigentlich auch nicht.
Mit freundlichen Grüßen -
ein paar Antworten
'A' hat von uns bisher 3 Aufträge bekommen (15.000 €/3500 €/1500 €). Bis auf einmal (da hatte er sich in der Schottermenge, die aufgeschüttet werden muss vertan und es sind 350 € mehr geworden) hat er sich strikt an die Preise im Angebot gehalten.
Die Angebote von A sind rein textmäßig knapper gehalten als bei B. Es wird z.B. nicht zwischen Material und Arbeitslohn unterschieden. Auch fehlt z.B. beim Oberboden ein Hinweis auf die Bodenklasse/DINAbk.. Bei ihm steht nur 'gesiebte Qualität'. Aber gerade da, wo es so richtig ans Geld geht kann ich keine Unterschiede sehen. Zum Beispiel Basalt, gebraucht, Größe, in Split/Basaltsand als Segmentbögen verlegt - da weiß ich nicht, was es da für einen Auslegungsspielraum geben sollte.
Beide Unternehmen haben Grundstückspläne in 1:100 mit genauen Zeichnungen zu Wegen, Terrassen, Treppen ... inkl. Höhenprofil. Beide Unternehmen waren zu einem ausgiebigen Gespräch vor Ort. 'A' kennt das Wohngebiet aus der Westentasche weil er dort u.a. die Gärten beider Nachbarn angelegt hat bzw. gerade anlegt.
Ich glaube also eigentlich nicht, dass hier Äpfel mit Birnen verglichen werden. Umso mehr irritiert mich die Preisgestaltung.
Ja, ich denke, dass wir um ein drittes Angebot jetzt nicht mehr herumkommen auch wenn dann zwei Unternehmen ihr Angebot und ihre Zeit 'für die Tonne' investiert haben.
Danke Herr Bültemeier für diese Einschätzung!
Grüße, Ulrike Schmitt -
dann
würde ich mich an A halten, wenn die restlichen Arbeiten nicht nochmal so asugiebig ausfallen. Ist ja schon eine ganze Menge (Hanggrundstück?) Wir hatten auch Abweichungen, aber nicht so drastische. Teilweise kann es mit der Ausstattung des Unternehmens zusammenhängen (eigenen Minibagger oder nach Bedarf zugemietet, billige Hilfsarbeiter zum "Steine schleppen" verfügbar usw.)
Auch wir hatten das Problem, überhaupt einen GALA zu finden, der Zeit hatte. Einer, war da, langes gutes Gespräch gehabt, kam wieder mit gehilfen zum Aufmaß und hat es dann einen Monat lang nicht geschafft ein Angebot abzugeben. Nur am Telefon "so um 14000, aber dies Jahr nicht mehr" (Anfang Oktober!). Er hätte in dem Jahr nur den Weg zum Haus inkl. einer kleinen Treppe pflastern müssen ... -
doch, die restlichen arbeiten fallen sogar noch ausgiebiger an <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">)
A: € 27.000,- B: €: rund 45.000,-
tja, leichtes Gefälle und schön soll es werden ...
Grüße
Ulrike Schmitt -
@ Herrn Sigge ...
@ Herrn Sigge und da wird die konjunkturflaute bemeckert , was? also ehrlich , galabauer bzw. pflasterermangel kann ich mir nicht vorstellen . würde mit Herrn bültemeier feiern , wenn ich "B"-Preise mal erzielen könnte. bei 18 Tsd € Preisunterschied weiß ich nicht warum sie ins nachdenken kommen (es sei denn , sie haben diesem günther j. 15 fragen beantwortet), genauso wenig würde ich grad bei natursteinarbeiteren einen billiganbieter nehmen. wenn sie mit A's Arbeit glücklich waren , nehmen sie ihn , sonst sehen wir uns nachher hier wieder.Preise fürs 8/11 ersetzen liegen hier so bei 20-40 € je m², Material bei etwa 50 € je m² . für einen fugenverguss mit epoxidharzmörtel dann nochmal etwa 10 € je m².
-
DANKE an alle! die Situation ist jetzt für uns deutlich klarer ...
DANKE an alle! die Situation ist jetzt für uns deutlich klarer und nein, wir haben das Geld nicht in säcken im Keller liegen und bei günter jauch müsste mein man ran - der kneift leider. aber wir sind bisher immer ganz gut mit der Schiene gefahren nicht unbedingt den günstigsten Handwerker zu nehmen wenn Referenzen, Angebot, fachlicher Kompetenz (soweit für den Laien erkennbar) und eine portion Bauchgefühl stimmten.
und dann war da noch der Gedanke "es kann doch unmöglich jemand guten Gewissens das doppelte von jemand anderem verlangen ohne dass es dafür gute und begründbare Argumente gibt".
wenn ich mir das hier so durchlese, dann gibt es das in dieser Branche doch. wieder etwas gelernt und wieder heilfroh, dass ich in diesem Forum gelandet bin.
na, dann werden wir mal sehen, ob A noch mit uns zusammenarbeiten möchte.
Grüße und allen schreiberinnen und schreibern einen schönen Abend,
Ulrike Schmitt
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