Diese Suchbegriffe sind im Text markiert: Bausparvertrag

Bausparfinanzierung mit TA-Darlehen  -  auch für uns ein Fehler?
BAU-Forum: Baufinanzierung

Bausparfinanzierung mit TA-Darlehen  -  auch für uns ein Fehler?

Hallo!
Wir sind gerade dabei eine Doppelhaushälfte zu kaufen (schlüsselfertig vom Bauträger, aktuell im Rohbau befindlich) und die Finanzierung auf die Beine zu stellen. Am Freitag (7.4.) haben wir bei der Bank ein Modell unterschrieben, was hier im Forum sehr kritisiert wird: Bausparfinanzierung mit Tilgungsaussetzungsdarlehen.
Die Tatsache dass keine Tilgung erfolgt und ich niemals gegen die konstanten Darlehenszinsen ansparen kann, schon gar nicht mit einem Guthabenzins von 1 % bei Bausparvertrag, hat mir große Magenschmerzen bereitet. Ich habe den Bankberater nochmals aufgesucht und mir meine Bedenken vorübergehend ausreden lassen. Gestern dann die Unterschrift, heute wieder Bedenken und Hin- und Herrechnen (Hinrechnen, Herrechnen) und Nachlesen im Forum bis tief in die Nacht. Nach allem was ich mir jetzt zusammenrechne, kommt in meinem Fall das Modell aber vielleicht gar nicht so schlecht weg?
Die Gesamtkosten für das Haus belaufen sich auf 335 Tsd €, Eigenkapital ist 200 Tsd €. 50 Tsd bekommen wir über das kfW-60-Annuitätendarlehen zu einem super Zins (2,57 % eff, über 10 Jahre, 1 Jahr Tilgungsaussetzung, Restschuld nach 10 Jahren etwa 30 Tsd €).
Die restlichen 85 Tsd würde über das oben genannte Modell finanziert werden. Mir ist klar, dass ich nicht gegen ein normales Annuitätendarlehen ansparen kann. Andererseits kann ich gar nicht beurteilen, wie viel mehr als die momentane feste monatliche Rate (262 € für kfW, 276 € Zinsen für das TA-Darlehen, 215 € Mindestbesparung Bsv, also insgesamt 753 €) wirklich monatlich bzw. allgemein in den nächsten Jahren an Geld zur Verfügung steht zum Abzahlen. Und der Zins für das TA-Darlehen ist relativ günstig (?), nämlich 3,9 % nom, Abschlussgebühr des Bsv von 850 € wird angeblich fast durch Wohnungsbauprämie aufgewogen, Kontoführungsgebühren konnte ich im Vertrag nicht finden.
Im Prinzip sind es ja 3 Säulen auf die ich jetzt baue: Annuität über die kfW, das verpönte Modell für die Zinssicherheit in 10 Jahren (3,25 % bzw. 3,75 % nom, je nach Tarif), und was sonst noch übrig bleibt wird klassisch angespart bzw. möglichst "intelligent" über solide Fonds angespart. (das soll bedeuten in solide Fonds wie Templeton Growth investieren, nur vielleicht nicht gerade bei Spitzenpreisen wie momentan. Ich hatte während der letzten Anlage von 2003 bis vor wenigen Wochen auf diese Weise einen super Ertrag erzielt und würde mit allem nötigen Respekt vor der Börse umsichtig anlegen).
Auf diese Weise kämen wir halt nicht finanziell in Bedrängnis durch zu hohe feste monatliche Raten, was angesichts der finanziellen Gesamtsituation eigentlich ohne Not wäre. (Unser Bankberater meint, so wie er uns und die Situation einschätzt, sind wir in 15 Jahren durch).
Unser Einkommen ist momentan nur knapp 2400 € netto, 4-köpfige Familie. Es gibt zu viele Unwägbarkeiten in beide Richtungen: tatsächlicher Bedarf heute und mit Heranwachsen der Kinder, evtl. wieder 2. Einkommen, evtl. kleinere Schenkungen von unseren Eltern. Ich befürchte ein entsprechendes Annuitätendarlehen (große Sondertilgungsmöglichkeiten, die aber vielleicht überhaupt nicht gebraucht werden, relativ niedrige Annuität) bringt keinen finanziellen Vorteil wegen zu hohem Zinssatz. Ich denke ich werde meinen Bankberater trotzdem noch einmal um eine konkrete Berechnung bitten.
Jetzt ist die Nacht fast vorbei und meine Magenschmerzen sind nicht wesentlich besser, dafür bin ich hundemüde. Für Meinungen und Vorschläge wäre ich sehr dankbar! Sie werden egal wie vernichtend ausfallen dazu beitragen, dass wir einen Weg wählen, mit dem wir dann gut leben können.
Vielen herzlichen Dank im Voraus! Ich lese seit Wochen sehr viel hier im Forum, habe deshalb einen auch Berater vom Verband privater Bauherren engagiert und eine Pelletheizung kommt rein :-)
Claudia
  • Name:
  • Claudia
  1. Wie vergleiche ich Baufinanzierungen mit TA-Darlehen

    Foto von Hans Dittmer

    Guten Tag,
    Sie haben ein Angebot mit einem TA-Darlehen und der Ansparung eines Bausparvertrages vorliegen. Um dieses Angebot vergleichbar zu machen sollten Sie sich einmal einen Zins- und Tilgungsplan vom TA-Darlehen und vom Bausparvertrag (incl. der Ansparphase) geben lassen. Dann wissen Sie genau, was Ihnen dieses Modell in € und Cent kostet. Auch sollten Sie sich den Effektivzins von dem Gesamtmodell aufgeben lassen (er dürfte ca. bei 4,5 +x % liegen).
    Jetzt stellen Sie diesem Modell ein klassisches Anutätendarlehen gegenüber. Damit Sie richtig vergleichen können müssen Sie die Gesamtbelastung mit der gleichen monatlichen Gesamtrate wie bei dem TA-Modell ansetzen.
    Sie haben im Bereich der Annuitätendarlehen die Möglichkeit Zinsbindungen von bis zu 30 Jahren zu wählen. Trotz dieser langen Zinsbindung haben Sie im 10. Jahr immer die Möglichkeit der Sonderkündigung. Auch können Sie Sondertilgungs-Möglichkeiten vereinbaren. Dieses macht jedoch nur Sinn, wenn man diese nutzt und man der Meinung ist, bei einer Geldanlage keinen höheren Zins als den Darlehenszins zu erzielen.
    Die Konditionen vom KfW-Darlehen für ökologisches Bauen (KFW-Energiesparhaus 60 ) sind nicht mehr aktuell.
    Die aktuellen Konditionen liegen derzeit je nach Laufzeit zwischen 2,10 % nom. p.a. / eff. 2,89 % 10 Jahre Zinsfestschreibung (10 Jahre Gesamtlaufzeit) und 2,90 % nom. / eff. 3,43 % 10 Jahreszinsfestschreibung (30 Jahre Gesamtlaufzeit).
    Genaue Infos erhalten Sie unter

    Entscheidend für die Kondition ist das Eingangsdatum bei der KfW.
    Jetzt zu Ihrem Finanzierungsmodell:
    Finanzierungsbedarf: 335 T€
    Eigenkapital: 200 T€
    KfW-ökolg. Bauen: 50 T€
    Bankdarl. : 85 T€
    Das Bankdarlehen wird mit einem TA-Darlehen in Höhe von 85.000 € und der Ansparung eines BSV mit einer Bausparsumme von 85.000 € dargestellt. Bei einem Guthabenzins von 1 % haben Sie nach 10 Jahren bei einer Regelbesparung von 215 € monatlich auf Ihrem Bausparkonto ein Guthaben von ca. 27.122 € das entspricht rd. 32 % der Bausparsumme. Reicht das für die Zuteilung aus? I.d.R. sind für die Zuteilung von BSV 40 oder 50 % der Bausparsumme als Ansparung vorgeschrieben, es sei denn es gibt eine Mehrzuteilungsoption.
    Wie hoch ist die Belastung für das Bauspardarlehen ab dem 10. Jahr?
    Des weiteren haben Sie im 10. Jahr für das KfW-Darlehen ein Zinsänderungsrisiko (hier übernehme ich der Einfachheit Ihren Wert) für rd. 30.000 €. Was soll hiermit passieren?
    Ihren Ausführungen kann ich entnehmen, dass Sie einer separaten Ansparung über Investments positiv gegenüber stehen.
    Um für das KfW-Darlehen in 10 Jahren einen Betrag von 30.000 € zur Verfügung zu haben, müssten Sie bei einer angenommen Rendite von 6 % p.a. monatlich rd. 183 € ansparen. Dieses müssen Sie zu Ihrem "TA-Modell" hinzurechnen, da das KfW-Darlehen in Ihrem Modell nicht berücksichtigt wurde.
    Ferner haben Sie bei dem KfW-Darlehen die Möglichkeit bis zu 5 tilgungsfreie Jahre zu vereinbaren (bei einer Gesamtlaufzeit von 30 Jahren). Das bedeutet Sie können in den ersten fünf Jahren mehr in die Ansparung z.B. eines Investments fließen lassen.
    Folgende Punkte sollten Sie für sich abklären:
    Wie hoch darf die Gesamtbelastung werden?
    Was ist mir wichtig, möchte ich eine absolute Zinssicherheit über die gesamte Laufzeit, d.h. bis das Haus komplett bezahlt ist?
    Oder: Mit wieviel Restschuld in x Jahren kann ich leben, das selbst bei einer ungünstigen Zinsentwicklung die Belastung tragbar ist?
    Wie sehen die Alternativen aus? Der augenscheinlich günstige Zinssatz von 3,90 % wird relativiert durch den "echten" Effektivzins für das Gesamtmodell. D.h. die selbst auf den ersten Blick teuren "klassischen" Annuitätendarlehen mit längeren Zinsbindungsfristen sind im Vergleich günstiger. Entscheidend ist die Gesamtsumme laut Tilgungsplan. Das ist das was Sie tatsächlich in € und Cent zahlen.
    Auch sollten Sie schauen ob weitere Kosten, wie Wertermittlungsgebühren, anfallen. Diese werden dann nämlich nicht in den Effektivzins mit einbezogen.

  2. § 489 BGB

    Herr Dittmer, zur Frage der Kündigung nach der BGB-Regelung eine klitzekleine Anmerkung meinerseits. Ich sehe das so, dass "AB" dem 10. Jahr und nicht, wie von Ihnen geschrieben, "IM" 10. Jahr die Kündigungsmöglichkeit greifen kann. Dies gilt übrigens im privaten Bereich auch für Förderdarlehen. Es wird dabei KEINE Vorfälligkeitsentschädigung anfallen.
    Zur Sondertilgungsmöglichkeit "ab" dem 10. Jahr nach der Vollauszahlung siehe beispielsweise hier:

    Entsprechende Diskussionen darüber sind über die Suchfunktion rechts oben auffindbar oder, auch hier:

    Gruß

  3. Vielen herzlichen Dank

    Hallo Herr Dittmer!
    Ich danke Ihnen herzlich für Ihre ausführliche Antwort.
    Der Antrag für das KfW-60 wurde gerade noch rechtzeitig vor Änderung der Konditionen gestellt (zum 31.3.), somit sind diese Konditionen auf jeden Fall gesichert.
    Das war noch so ein wunder Punkt, dass nach 10 Jahren die Zinsbindung hier endet und dann 30000 € Restschuld übrig sind, die dann wohl zu den dann aktuellen Konditionen weiter finanziert werden müssen. Ich glaube es wäre besser gewesen, hier eine höhere Zinsbindung und eine längere tilgungsfreie Zeit zu wählen (aktuell 1 Jahr tilgungsfrei). Aber zu spät. Oder könnte es sich trotz gestiegener Zinsen lohnen, einen neuen Antrag für kfW60 zu stellen, mit möglichst niedriger Annuität, um das teurere Annuitätendarlehen über die 85000 schneller zu tilgen?
    Nun, diese 30000 € der kfW-Geschichte sind ja in beiden Varianten nach 10 Jahren abzulösen, müssen also für die Finanzierung im Auge behalten werden. Wobei ich denke, der Betrag ist ja nicht so wahnsinnig hoch, dass müsste doch auch bei vielleicht dann ungünstigen Zinsen machbar sein?
    Das TA-Darlehen läuft über 8 Jahre. Dann kommt noch dazu, dass ich zum 8. Jahr eben noch gut 21250 € zusätzlich ansparen muss, um den Bsv zur Zuteilung zu bringen. Diese zusätzliche Zahlung müsste in den letzten 4 Jahren vor Zuteilung geschehen, um dann für das Bsv-Darlehen 3,25 % Zinssatz zu bekommen. Diesen Betrag von 21250 €, den ich in den nächsten 8 Jahren auf jeden Fall zusätzlich aufbringen muss, rechne ich beim Annuitätendarlehen als Sondertilgung ein (4-8 Jahr je 4250 €). Monatlich bedeutet das gut 200 € zusätzlich sparen, ich glaube dass das drin ist, weil ich auch wieder arbeiten werde, sobald die Kleine im Kindergarten ist. Dann wäre die feste monatliche Belastung 753 € (491 plus kfW) plus 200 € sparen, bei einem Nettoeinkommen von 2390 €. Also ich denke wenn ich wieder arbeiten gehe, müssten wir es schaffen, diese etwa 200 € monatlich auch noch anzusparen, vielleicht nicht gleich am Anfang, aber evtl. ab in 2 Jahren, wäre wegen der aktuellen Spitzenwerte an der Börse vielleicht eh sinnvoller.
    Im Antrag ist bei "Wahlzuteilung erwünscht" ein Wert von 34 % eingetragen, ich verstehe aber nicht dessen Bedeutung. Muss ich gar keine 50 % ansparen? Wenn nein, wo ist der Haken? Von einer möglichen Mehrzuteilung bei höherer Einzahlung war auch die Rede, könnte man dadurch die kfW-Restschuld etwas abfangen. Alles sehr sehr verzwickt.
    Nun zum Vergleich der Modelle:
    Bei Modell 1 zahle ich die ersten 8 Jahre 491 €, ab dann 510 € monatlich und stehe dann nach 15 Jahren bei einer Restschuld von ca. 6000 € laut Ausdruck von der Bank. (Zahlen sind nur jeweils zum Jahresende angegeben, deshalb Schätzung). + die kfW-Geschichte.
    Zum Vergleich habe ich ein Annuitätendarlehen ausgewählt mit 15 Jahre Laufzeit, Zins nom 4,55 %, mögliche Sondertilgung jährlich 5 %. Monatliche Rate 491 €, damit es vergleichbar ist werden die 19 € Differenz zu Modell 1 ab dem 9. Jahr zusätzlich normal angespart (3 % Guthabenzins angenommen). Die Restschuld liegt laut Tilgungsrechner nach 15 Jahren bei 9452 €, abzüglich der über die monatlichen 19 € Differenz angesparten 1775 €, ergibt eine Restschuld von 7677 €. Ebenfalls plus die kfW-Geschichte. Also selbst wenn da jetzt noch einige Ungenauigkeiten drin sind, weil zwischendrin geparkte Gelder unterschiedliche Zinsen bringen, kommt das Annuitätendarlehen nicht wirklich besser weg. Wo ist mein Denkfehler? In beiden Modellen ist einkalkuliert, dass eben eben die 21250 € als Sonderzahlung bzw. als Sondertilgungen zusätzlich eingebracht werden.
    Noch zu Ihren Fragen:
    Ich tue mich sehr schwer, die maximale Belastung abzuschätzen. Ich gehe von der üblichen Zahl von 1400 € aus, die eine 4-köpfige Familie zum Leben braucht. Wobei ich betonen möchte, dass wir eher sparsam sind. Kein Urlaub, sparsam bei Kleidung, nur an der Qualität der Lebensmittel wird nicht gespart. Also hoffe ich, die Belastung von gesamt ca. 953 € könnte tragbar sein, auf jeden Fall wenn ich mal arbeite. Und fest sind davon ja nur 753 €.
    Wenn das Haus erst in 20 Jahren abbezahlt ist, dann kann ich auch damit leben. Also wenn nach 15 Jahren noch 40000 € Restschuld übrig ist und das vielleicht 6 % kostet, wäre man weiter 5 Jahre später endgültig durch, bei 800 € Annuität.
    Von Wertermittlungsgebühren und Kontoführungsgebühren müsste doch was im Antrag stehen wenn es anfällt? Ich finde keine weiteren Kosten außer die Abschlussgebühr.
    Entschuldigen Sie, dass es so lang geworden ist. Ich quäle mich im Moment wirklich sehr damit. Weniger aus Angst, die Belastung nicht tragen zu können als aus Angst, durch Fehlentscheidungen 10000 € zu verschenken.
    Problem falls ich mich doch für die Annuität entscheide: Ich müsste die Bank wechseln weil ich die guten Konditionen dort nicht bekomme, da ist aber schon der kfW-Antrag gestellt. Das macht mir zusätzlich Magenschmerzen, weil ich dort schon einige Stunden Beratung in Anspruch genommen habe und ein Vertrauensverhältnis besteht.
    Vielen Dank
    Claudia
  4. @Herr Fuchs

    Hallo Herr Fuchs,
    danke für Ihren Hinweis. Ich habe auch den Link angesehen und kapiere jetzt erst die Tragweite dieser Möglichkeit. D.h. es ist kein Problem, wenn ich 15 Jahre Zinsbindung vereinbare und nach 10 Jahren die Marktzinsen geringer sind. Gut zu wissen.
    Viele Grüße
    Claudia
  5. Claudia

    Korrekt erkannt. Man/Frau hätte sich dann zwar die längere Laufzeit 10 (oder mehr) Jahre lang mit einem höheren Zins erkauft. Das ist aber vernachlässigbar, wenn der Grundgedanke war, eine längere Zinssicherheit (beispielsweise 15 Jahre) zu haben. Dieser Wunsch kostet eben "extra".
    Gruß
  6. Andersrum gerechnet

    Ohne die kfW Restschuld zu berücksichtigen zahle ich bei Modell 1 etwa 119 Tsd €, bis es nach 16 Jahren und 3 Monaten komplett abgezahlt ist (8 Jahre lang 491 € monatlich, einmalig gut 21000,8 Jahre und 3 Monate 510 € monatlich). Wenn ich Modell 2 wähle habe ich nach 15 Jahren 109675 gezahlt (491 € monatlich, die letzten 8 Jahre 19 € im Monat zusätzlich angespart zu 3 %) und habe noch eine Restschuld von 7677, die ich ggf. zu Marktzins finanzieren muss. Also es ist wirklich nicht viel um bei den beiden Modellen, wenn ich nicht einen groben Denkfehler mache. Sondertilgungen sind ja schon ausgenutzt bei Modell 2.
    So, die Kinder wollen in die Wanne :-)
    Schönen Sonntag Abend!
    Claudia
Antworten oder Benachrichtigung einstellen

Hier können Sie Antworten, Ergänzungen etc. einstellen

  • Keine Rechtsberatung in diesem Forum - dies ist Rechtsanwälten vorbehalten.
  • Zum Antworten sollte der Fragesteller sein selbst vergebenes Kennwort verwenden - wenn er sein Kennwort vergessen hat, kann er auch wiki oder schnell verwenden.
  • Andere Personen können das Kennwort wiki oder schnell oder Ihr Registrierungs-Kennwort verwenden.

  

Interne Fundstellen

Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Jahr, TA-Darlehen". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.

    Entsprechend Ihrer Suchvorgabe wurden keine Seiten gefunden!

Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Jahr, TA-Darlehen" finden

Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Jahr, TA-Darlehen" oder verwandten Themen zu finden.