Hallo,
ich habe eine sehr allgemeine Frage, wäre über eine ungefähre Aussage schon froh. Wie schwer ist so ein Fertighaus? Besteht ja quasi nur aus Dämmung, ein bissl Holz, Dachziegel, Trockenestrich, ... alles recht leichte Baustoffe. So ein durchschnittliches Häuschen mit EGAbk. und OGAbk., sagen wir zusammen 150 m², liegt das im Bereich < 5 To, 5 - 10 To oder gar über 10 To?
bin gespannt auf die Antworten ...
Gewicht Fertighaus
BAU-Forum: Fertighaus
Gewicht Fertighaus
-
Welchen Hintergrund hat die Frage?
Tragfähigkeit Bodenplatte? Lkw-Transporter? Autokran? -
und ein paar Fliesen,
Heizungskessel, (Puffer) -Speicher, Kamin ...
Soll das alles dazu?
Gruß -
Ich als Elektriker sag jetzt mal,
dass das wohl weit jenseits der 10 t-Linie liegen muss.
Auch wenn kein Bodenbelag oder solch Krimskrams eingerechnet werden soll. -
Grins ...
Bei der Sanierung unseres Hauses haben wir den 'Kleinkram' entsorgt: Dachziegel, Holz von ca. 30 m² Wänden, Teppichboden, Laminat, Fliesen, Fenster (wiegen fast nichts ...), Türen usw.
Bei 30 t haben wir aufgehört mitzurechnen (140 m²). Zugegeben, es waren auch 'Steine' dabei, aber auch ohne war's sicher >20 t
Gruß
Volker -
ganz Einfach
inne transportpapiere steht doch was die Laster an jewicht transportieren, da meist Schwerlast Lkw.
Dann nimmse die Rohdichte von der Bodenplatte und eine Zollstock das Volumen (kanns auch einen Taschenrechner nehmen) Mitte Dichte von Beton malnehmen, dann hasse dein Betongewicht
Mitte Heizung kannst du den Hersteller fragen.
Ach ja das Dach, wiech ma ein Ziegel und fang an zu zähle.
Dann nimmse dich eine Zettel und fang an zu zählen. Viel Spässeken dabei.
Als Witzchen kannst du ausrechnen, was eine Kilo Haus kostet.
Dann Muße uns das aber auch saje
machet jod -
schon mal danke für die Antworten! der Hintergrund ...
schon mal danke für die Antworten!
der Hintergrund meiner Frage ist eine ganz grobe Abschätzung des Gesamtgewichts inkl. Keller um das mit dem Wasserauftrieb gegenzurechnen, wir stehen ein bissl im Grundwasser, wenn das Wasser steigt und das ganze ist zu leicht fängts an zu schwimmen ... und das mach ich lieber mit einem Boot als mit einem Keller ;)
dazu zählt dann natürlich alles, inkl. Boden, Heizung, bücherschrank usw ... wenn es sich die zwei zahlen zu nah kommen beauftrag ich einen Statiker zum genauen nachrechnen ...
irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass so ein Fertighaus auch jenseit der 20,30 t liegen kann, aber klar, es kommt ja auch ein Schwertransport, wir brauchen einen 35 t Kran usw ...
den Kilo-Preis meines Hauses auszurechnen finde ich interessant, sobald ich die Lieferpapiere des Lkw habe werde ich mir den Spaß mal machen :)
falls es wen interessiert, mein Keller wiegt im Rohbau mit Estrich ca. 180 t - wenn ich mich nicht verrechnet habe ;)
lg, enzo -
Seit wann muss der Bauherr denn
sowas selber rechnen?
Sehr seltsam -
Ach ja:
Erstens hat Ralf Schmidbauer natürlich recht! Es handelt sich um eine Angelegenheit des Statikers!
Zweitens weiß ich eine ganz einfache Lösung, die ich bei den Luftschiffbauern und manchen Schiffskonstruktionen abgeguckt habe. Deshalb melde ich das auch nicht zum Patent an:
Fluten sie Ihren Ballasttank! Ich glaube, Sie würden ihn im Augenblick noch als Keller bezeichnen. Von der Zeltabspannmethode mit Häringen halte ich dagegen nicht so viel. -
trotz Fertighaus und "all inkl. Keller" habe ich ...
trotz Fertighaus und "all inkl. Keller" habe ich schon eins gelernt: selbst ist der Bauherr ... sonst passt es zu 90 %, das ist mir zu wenig : (im großen und ganzen klappt eh alles, aber es bleiben doch einige Kleinigkeiten denen man selber nachlaufen muss ... vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
deswegen überlege ich ja auch einen unabhängigen Statiker zum nachrechnen zu beauftragen, besser zum rechten zeitpunkt kurzfristig aus dem Keller ein Tauch-Trainingszentrum machen als mit dem ganzen Haus übern atlantik zu segeln ... -
Wenn SIE wirklich im Wasser stehen mit Ihrem Keller
dann würde ich mir da noch ganz andere Sorgen machen.
Nämlich ob die Baufirma auch WASSERDICHTE Keller bauen kann und zwar OHNE Baumängel. Nur WU-Beton (oder wie der inzwischen heißt) und ein bisschen Bewehrung reicht dazu halt leider NICHT aus.
Das mit dem Statiker ist eine Sache. Nur beim heutigen Stahlpreis leider nicht mehr ganz günstig die Sache.
Grundwasserabsenkung während der Bauphase evtl? Wasserdichte Lichtschächte etc. etc. Wasserdichte Einführung der Rohrleitungen etc. etc. -
lieber kho
vielen Dank für den Hinweis, aber das zielt doch an dem Thema dieses Beitrags vorbei.
da mein Keller im Grundwasser steht habe ich mich über die Möglichkeiten vorab informiert und mich dementsprechend so gut wie möglich abgesichert, hat mich auch genug gekostet. 100 % Sicherheit gibt es leider nicht, auch die viel gelobte weiße Wanne ist keine Garantie. Mit ein bissl Glück hält der Keller viele Jahre dicht, wie auch bei vielen anderen die im Grundwasser gebaut haben. die ersten 3 Wochen hat er trocken überstanden.
diese Dichtheit ist dann umgekehrt aber auch wieder das Problem bei extremen Hochwasser => Keller schwimmt auf. Deswegen werde ich nochmal einen Statiker bemühen um mir genau zu sagen ab welcher Wassermenge der Keller besser geflutet werden sollte (den Zusammenhang zum stahlpreis sehe ich hier aber eher nicht ...?)
Vielen Dank für alle anderen Antworten!
MfG
enzo -
Na dann nochmals
ja es ist gut, wenn Ihr Keller FACHGERECHT gemacht wurde und auch Dicht ist. Das können wohl nicht alle richtig. Zig Beiträge hier im Forum lassen mich dies vermuten.
auch gut, wenn SIE sich damit beschäftigt haben. Viele tun das leider erst, wenn der Keller undicht ist.
Also scheint das ja schon mal gut zu sein.
Stahlpreis?
Ganz einfach. Um nicht aufzuschwimmen benötigt der Keller "Masse". Die wird durch den Beton erreicht. Aber der hält (insb. bei Weiße Wanne wg. Rissbeschränkung) doch nur dann, wenn auch entsprechend viel "Baustahl" drin ist.
Also je mehr Masse, je mehr Beton, je mehr Stahl muss rein.
oder habe ich irgendwas "falsch" verstanden?
Als Laie würde ich sagen, dass der Keller auch ohne Haus drauf "Aufschwimmsicher sein sollte. Mit Haus dann um so besser.
Aber ich bin nur Laie, kein Statiker.
PS: Keller fluten, ja OK, aber doch nur wenn KEIN Estrich drin ist. Oder habe ich auch hier was falsch verstanden? -
Wir hatten die gleiche Sorgen,
der Wasserspiegel steigt auf unsrem Grundstück bei starkem Dauerregen bis 40 cm unterhalb des Bodenniveaus. Da der Keller normalerweise noch etwas (ca. 30 cm) aus dem Boden herausragt sehe ich noch nicht einmal für den Keller alleine eine Gefahr des Aufschwimmens. Wir haben jedenfall mit unserem Fertighaus nicht die geringsten Probleme bekommen. (natürlich nur Erfahrung keine baurechtliche Beratung)
Gruß
Thomas Meißner
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