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kontrollierte Lüftung/ Zuluft aus Kriechkeller oK?
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus

kontrollierte Lüftung/ Zuluft aus Kriechkeller oK?

Wir bauen ein Niedrigenergiehaus (NEH)-Reihenhaus ohne Keller (z.Z. Bodenplatte) und überlegen zumindest eine Grundlüftung per Einrohrlüfter vorzusehen. Dabei soll im EGAbk., OGAbk. und DGAbk. jeweils einen Lüfter (Lunos-Skalar 25/60) in der Grundlüftungsstufe 25 m³ über ein zentrales Abluftrohr über Dach entlüften. Das Problem ist natürlich, woher bekomme ich die Zuluft! Außenwanddurchlässe werden zwar in diesem Zusammenhang immer geplant, ich bin aber skeptisch. Zum einen warnt der Heizungsbauer unseres Bauträgers, dass im Winter diese Stellen einen unangenehmen kalten Zug bewirken. Außerdem würde der Heizwärmebedarf gesteigert, sodass der Niedrigenergiehaus (NEH)-Standard nicht mehr erreicht würde. Ich finde außerdem dass die Fassadenansicht durch die vielen Lüftungsgitter sehr leidet. Als Alternative überlege ich, ob es möglich ist die Zuluft aus dem Kriechkeller (H ca. 0.5 m, sandbedeckt) zu saugen (der dann eine Außenöffnung braucht). Im Wohnzimmer müssten "nur" 2 Lüftungsbohrungen durch den Boden (z.Z. Betonplatten ca. 7x1x0.2 m), das OG könnte über ein 100 mmrohr zwischen Kriechkeller und Boden und einen 3 m Flachkanal mit Luft versorgt werden. Ich weiß das dieses System einen Lüftungsbauer nicht überzeugen wird. Der Zweck ist aber lediglich, zwischen einer 0 %Lösung (= keine Vorrichtung wie bei *sehr* vielen Niedrigenergiehaus (NEH)s) und der 100 %-Lösung (= im Prinzip Fensterlüftung unnötig) evtl. einen Mittelweg zu gehen. Es kann ja wohl nicht sein, dass gar keine Lüftungsanlage besser ist, als eine sagen wir "70 %Lösung" (= ergänzende Fensterlüftung zeitweise nötig)! Über konstruktive Hinweise und Erfahrungen ob und wie die Luftansaugung durch Kriechkeller und Rohrleitung praktikabel ist, würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank
  • Name:
  • Reimer Hausler
  1. PS: zur Erläuterung:

    PS: zur Erläuterung: A/ \ /A \ $#124;A $#124; DGAbk. $#124;A $#124; $#124;A $#124;

    $#124;A $#124; $#124;A $#124; OGAbk. $#124;A 3 2 $#124; $#124;A ==== = Z$#124;

    • A ------------

    $#124; Z$#124; $#124; Z$#124; EGAbk. $#124; Z$#124; $#124; 1 Z$#124;

    • Z ---------- Z-

    XXXX$#124; $#124;XXXXX Kriechkeller H=0.5 m XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Erdboden 1 Zuluft für WoZi 2 Wickelfalzrohr DN100 3 Flachkanal ab Wickelfalzrohr ca. 50x150 mm für 2 Auslassöffnungen am Ende (d.h. 2Zimmer) 4 zentrales Abluftrohr DN100 über Dach

    • Name:
    • reimer hausler
  2. wo es'n des?

    habe leider nur mittlere Reife, da war Kryptologie nicht im Lehrplan ;-)) )
    Tipp: im Übungsforum steht, wie man das mit den Absätzen usw. hinkriegt.
  3. PS: zur Erläuterung: ASCII-Grafik jetzt mit umbruch

    • A/*********\

    /A***********\
    $#124;A***********$#124;
    $#124;A***********$#124; DGAbk.
    $#124;A***********$#124;

    $#124;A***********$#124;
    $#124;A***********$#124;
    $#124;A****3****2*$#124; OGAbk.
    $#124;A*****==== = Z$#124;

    • A ---------- Z-

    $#124;***********Z$#124;
    $#124;***********Z$#124; EGAbk.
    $#124;***********Z$#124;
    $#124;*1*********Z$#124;

    • Z ---------- Z-

    $#124;************$#124;XXXXXXXXX Kriechkeller H=0.5 m
    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Erdboden

    • Luft

    1 Zuluft für WoZi
    2 Wickelfalzrohr DN100
    3 Flachkanal ab Wickelfalzrohr ca. 50x150 mm für 2 Auslassöffnungen am Ende (d.h. 2Zimmer)
    4 zentrales Abluftrohr DN100 über Dach

    • Name:
    • reimer hausler
  4. Aufpassen, dass es hier keine ...

    Minus 70 % Lösung gibt. Ich würde davon Abstand nehmen, weil der Kriechkeller entgegen der Berechnungen im Winter u.U. erheblich kälter wird. Hier ist dämmungsmäßig möglicherweise Nachrüsten angesagt. Im Sommer wird (schwül-) warme Luft abgekühlt und kondensiert aus, was evtl. zu Bauschäden führen kann. Aber vielleicht meldet sich noch ein Fachmann, und gibt Entwarnung.
    • Name:
    • bf
  5. Fast vergessen

    ist mir irgendwie durchgerutscht. Mit der Luftführung durch den Kriechkeller bin ich mir auch nicht ganz sicher. Das sollte einer unserer Lüftungsfachmänner im Forum mal beurteilen. Der Kriechkeller ist ja nicht beheizt, oder?
    Ehrlich gesagt, sieht mir das ganze schon nach "Bastlerlösung" aus. Würde mit der Idee wirklich mal zu einem Fachmann gehen. Der kann Ihnen sicher auch was "kostengünstiges" projektieren, an dem Sie dann auch wirklich Freude haben.
    Gibt ja noch mehr zu bedenken: Schallübertragung zwischen den Räumen, Luftverbund zwischen den Räumen, Anordnung der Zu- und Abluftventile (Zuluftventile, Abluftventile), ...
    Alternativ, wenn es an der Kohle momentan scheitert: Warum nicht das Rohrsystem gleich projektieren und einbauen lassen und Lüftungsgerät später installieren?
  6. Re: Fast vergessen

    >sollte einer unserer Lüftungsfachmänner im Forum .. Gerne! >Der Kriechkeller ist ja nicht beheizt, oder? Kontext des Ganzen:
    • Kalksandsteinwände 17.5 cm mit Steinwollisolierung und Klinkerfassade
    • Bodentiefe Fenster
    • DGAbk. als Wohn/Arbeitsraum genutzt (d.h. kein Spitzbogen)
    • Kriechkeller ist unbeheizt.

    Damit würde aber im Sommer eine Vorkühlung durch das Erdreich möglich, bzw. im Winter eine (geringe) Vorwärmung (man beachte den *niedrigen* geplanten Volumenstrom von max ca. 75 m³/h). >Würde mit der Idee wirklich mal zu einem Fachmann gehen. Für das Gespräch mit Fachleuten bin ich in dieses Forum gegangen. Unser Bauträger lehnt mech. Lüftung generell ab (O-Ton: ... mit den Außenzuluftöffnungen verlieren sie dann ihren Niedrigenergiehaus (NEH)-Status) und befragte Anbieter mech. Lüftungsanlagen ohne Wärmerückgewinnung sind mehr auf "ihr" System "fixiert" (d.h. Außenluftdurchlass, wg. evtl. Haftung verständlich) und möglicherweise ein Luftwechsel unterhalb des DINAbk.-Ansatzes kommt erst gar nicht in Frage. Wenn die Planung den Eindruck einer "Bastlerlösung" macht, kommt das sicher auch daher, dass eben *nicht* eine worstCase100 %-Durchlüftung beabsichtigt ist, sondern *nur* die Vermeidung eines Käseglockenklimas durch Feuchtigkeitsstau (wie ehedem bei "Ritzenlüftung" zum Nulltarif vorhanden). PS: Beim Thema Lüftung scheinen nur zwei Positionen möglich:

    1) "ist unbedingt im DIN-Maßstab" notwendig

    2) "man kommt gut ohne aus" (nach Erfahrung vieler, die ihr Niedrigenergiehaus (NEH)-Heim schon bewohnen und nicht "nach Stoppuhr" lüften) Warum 2) überhaupt funktionieren kann wenn die Folgerungen aus 1) nicht verwendet werden, scheint aber bei Diskussion dieses Themas immer ignoriert zu werden und macht die Entscheidung was minimal notwendig ist recht schwierig! Trotzdem vielen Dank für die bisherigen Antworten! PS: 2. was mir gerade durch den Kopf geht: Eine Zuluft aus der Mauerhinterlüftung wäre ja auch denkbar, allerdings weiß ich nicht, ob die Steinwolle hier eine Gefahr (Partikel?) wäre?

    • Name:
    • rhausler
  7. Re: Fast vergessen mit br's/an die gewöhn ich mich wohl nie

    >Der Kriechkeller ist ja nicht beheizt, oder?
    Kontext des Ganzen:
    • Kalksandsteinwände 17.5 cm mit Steinwollisolierung und Klinkerfassade
    • Bodentiefe Fenster
    • DGAbk. als Wohn/Arbeitsraum genutzt (d.h. kein Spitzbogen)
    • Kriechkeller ist unbeheizt.

    Damit würde aber im Sommer eine Vorkühlung durch das Erdreich möglich, bzw. im Winter eine (geringe) Vorwärmung (man beachte den *niedrigen* geplanten Volumenstrom von max ca. 75 m³/h).
    > Würde mit der Idee wirklich mal zu einem Fachmann gehen.
    Für das Gespräch mit Fachleuten bin ich in dieses Forum gegangen. Unser Bauträger lehnt mech. Lüftung generell ab (O-Ton: ... mit den Außenzuluftöffnungen verlieren sie dann ihren Niedrigenergiehaus (NEH)-Status) und befragte Anbieter mech. Lüftungsanlagen ohne Wärmerückgewinnung sind mehr auf "ihr" System "fixiert" (d.h. Außenluftdurchlass, wg. evtl. Haftung verständlich) und möglicherweise ein Luftwechsel unterhalb des DINAbk.-Ansatzes kommt erst gar nicht in Frage.
    Wenn die Planung den Eindruck einer "Bastlerlösung" macht, kommt das sicher auch daher, dass eben *nicht* eine worstCase100 %-Durchlüftung beabsichtigt ist, sondern *nur* die Vermeidung eines Käseglockenklimas durch Feuchtigkeitsstau (wie ehedem bei "Ritzenlüftung" zum Nulltarif vorhanden).
    PS:
    Beim Thema Lüftung scheinen nur zwei Positionen möglich:

    1) "ist unbedingt im DIN-Maßstab" notwendig

    2) "man kommt gut ohne aus" (nach Erfahrung vieler, die ihr Niedrigenergiehaus (NEH)-Heim schon bewohnen und nicht "nach Stoppuhr" lüften)
    Warum 2) überhaupt funktionieren kann wenn die Folgerungen aus 1) nicht verwendet werden, scheint aber bei Diskussion dieses Themas immer ignoriert zu werden und macht die Entscheidung was minimal notwendig ist recht schwierig!
    Trotzdem vielen Dank für die bisherigen Antworten!
    PS: 2.
    was mir gerade durch den Kopf geht:
    Eine Zuluft aus der Mauerhinterlüftung wäre ja auch denkbar, allerdings weiß ich nicht, ob die Steinwolle hier eine Gefahr (Partikel?) wäre?

    • Name:
    • rhausler
  8. Mit "Fachmann"

    hab' ich eigentlich unabhängige Projektierer gemeint. Vielleicht Herrn Jahn, der hier im Forum auch öfters unterwegs ist.
    Wie Sie ja wissen, bin ich auch nur Bauherr und von daher lieber mal auf der vorsichtigen Seite. Ich baue auch eine Lüftungsanlage, allerdings mit WRG und EWT ein, deshalb habe ich mich mit der Materie schon etwas beschäftigt.
    Zu den Themen:
    1. Luftkühlung/Vorwärmung: bringt erst was bei großen Leitungslängen und tiefer Verlegung im Erdreich. Der Effekt von z.B. 5 m durch'n Keller dürfte gegen Null tendieren. Außerdem brauchen Sie im Rohr auf jeden Fall einen Kondensatablauf
    2. Zuluft aus der Mauerhinterlüftung: Sie meinen den gedämmten Zwischenraum zwischen KS und Klinker? Mit einer Luftführung dort machen Sie m.E. den Effekt der Dämmung  -  zumindest teilweise  -  zunichte. Würde dann ja eher einer hinterlüfteten Fassade gleichkommen und damit wäre Niedrigenergiehaus (NEH)-Standard sowieso dahin. Außerdem würde ich die Steinwollepartikel nicht in der Raumluft haben wollen.

    Grad' fällt mir aber noch was ein: Irgendwo habe' ich mal was von Fensterelementen gesehen, die entsprechende Lüftungsöffnungen haben. Die haben sich auch abhängig von der Luftfeuchte  -  glaube ich zumindest  -  geöffnet und geschlossen. Wäre doch auch noch eine Alternative? Wie sich das auf den Niedrigenergiehaus (NEH)-Standard auswirkt, weiß ich allerdings nicht.
    Haben Sie schon mal auf den Seiten vom Infodients BINE nachgeschaut? Da gibt es auch interessante Infos i.S. Lüftung usw., aber die gehen auch überwiegend von "DIN"-gerechten Anlagen aus.

  9. Re: Mit "Fachmann"

    >Luftkühlung/Vorwärmung: bringt erst was bei ...
    Dabei hatte ich aber auch nicht an 5 m Rohr gedacht, sondern den Kriechkeller als Ganzes, also etwa so:
    $#124;Z***********$#124; EGAbk.
    $#124;Z***********$#124;H
    $#124;Z***********$#124;H
    • Z ------------ H

    $#124;************$#124;HXXXXXXXX Kriechkeller H=0.5 m
    $#124;************ = HXXXXXXXX
    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

    • Luft

    = H Einlassrohr Außenluft
    Z Zuluftrohr für Innenräume
    X Erdboden
    > ... Fensterelementen gesehen, die entsprechende Lüftungsöffnungen haben ...
    feuchtegesteuert=>ca.

    Habe ich auch schon als 2. beste Lösung überlegt. Ich habe aber bisher nur die Info, dass das für neu einzubauende Fenster vom Fensterbauer extra "mit eingeplant" (was planen die da?) werden muss, d.h. kein nachträglicher Einbau möglich ist. Unser Bauträger will aber partout seine Fenster so einbauen wie sie *jetzt* schon konstruiert/gebaut (?) sind bzw. Ich müsste quasi alternativ die Fenster *nochmal* bezahlen (die sind wirklich *nicht* :-( kooperativ ).

    • Name:
    • rhausler
  10. Uiuiui

    Hallo Herr Hausler,
    Jetzt habe ich das mit der Luftzuführung durch den Kriechkeller endlich verstanden. Aber das halte ich  -  aus Laiensicht  -  für höchst bedenklich:
    1. im Sommer holen Sie sich warme Luft in den kühlen Raum unterm Haus. Effekt: Tauwasser fällt aus, der Keller wird feucht =>idealer Nährboden für Schimmelpilze! Die Sporen werden dann durch die Luftzuführung im ganzen Haus verteilt: Guad Nacht Marie! Schauen Sie mal nach den Erfahrungsberichten von Herrn Cern hier im Forum. Dann lassen Sie's ganz schnell bleiben.
    2. im Winter ziehen Sie die kalte Außenluft direkt unter die EGAbk.-Decke. Das gibt entweder kalte Füße oder erhöhten Verbrauch bei der Heizung. Vielleicht auch irgendwelche Bauschäden, weil ja im Kriechkeller unter extremen Umständen Frost herrschen kann?

    Sicher gibt's viele Niedrigenergiehaus (NEH)-Besitzer, die auch ohne Lüftungsanlage bestens auskommen. Man muss sicher nicht nach Stoppuhr lüften, sondern bedarfsgerecht. Es soll ja nur die feuchte Raumluft gegen trockenere Außenluft ausgetauscht werden.
    Aber ich bin sicher, es gibt auch viele Niedrigenergiehaus (NEH)'s, bei denen die althergebrachte Ritzenlüftung trotzdem vorhanden ist. Bei wie vielen der von Ihnen angesprochenen Niedrigenergiehaus (NEH)'s wurde ein Blower-Door-Test (BDT) durchgeführt?

  11. Stinkt vielleicht auch

    Die Luftqualität Stelle ich mir nicht gerade überragend vor.
    Außenluftdurchlässe haben auch den Nachteil, dass sie unter bestimmten Außentemperaturen (ich glaube, -7 °C) einfach dicht machen (sonst kommt -20 °C kalte Luft direkt in den Wohnraum, ist ja wohl kaum angenehm), dann findet keine richtige Lüftung mehr statt. Dummerweise wissen viele Lüftundsgeräte davon nichts, saugen weiter und ziehen dann die Außenluft durch die doch noch vorhandenen Ritzen und Spalten =>Kondensatausfall.
    An Ihrer Stelle würde ich schon eher die 100 %-Lösung vorschlagen, evtl. aber aus einfachen Komponenten, aber auf jeden Fall mit Wärmetauscher. Wir haben Westaflex und sind damit eigentlich recht zufrieden.
    Auf jeden Fall würde ich korrekte Verrohrung direkt einbauen =>kostet nicht viel (evtl. selber machen)
    • Name:
    • Daniel
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