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Grundriss-Idee RMH, was haltet ihr davon?
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Grundriss-Idee RMH, was haltet ihr davon?

  • Name:
  • Polyesterschaf
  1. Mir fällt erstmal nur eins auf:

    Warum soll die Treppe in das Wohnzimmer münden? Ich würde schon allein aus Gründen der klimatischen Trennung (warmes Wohnzimmer, kühlerer Treppenaufgang / Flur die Treppe andersherum anschlagen und von der Diele aus begehen. Ganz abgesehen davon muss der Nachwuchs später immer erstmal an Mutter und Vater vorbei um das eigene Refugium zu erreichen (evtl. noch nebst Begleitung ;-)).
  2. KG Treppe von Diele aus!

    In der Diele sollte die Treppe vom KG münden, da dieses auch unbeheizt ist sollte die Treppe nicht in WZ münden.
    Da noch keine Kinder vorhanden sind wird es wohl noch Jahrzehnte dauern bis sie mit Anhang vorbei müssen (o:).
  3. Geschlossene Treppe?

    Ich gehe mal Aufgrund der Grundrissgestaltung von einer geschlossenen Treppe aus. In diesem Fall hätte man vom Wohnzimmer lediglich eine Tür zur Kellertreppe (die natürlich eine entsprechende Dämmung bieten müsste, aber das muss sie zur Diele hin auch). Ich denke nur, dass das Haus so wie jetzt geplant relativ hellhörig wird (wenn die lieben Kleinen im OGAbk. mit ihren Kumpels toben sind sie so wie jetzt geplant immer voll dabei!)
  4. Ja die Treppe ist geschlossen!

    Wir haben uns verschiedene Varianten dazu überlegt, aber die Kellertreppe zum Wohnzimmer hatte uns nicht gefallen, evtl. kann man die Treppe im OGAbk. auch geschlossen ausführen ich denke so wird man eine kaum höhere Schallbelästigung haben.
  5. Wer hat da Tomaten auf den Augen?

    Im WZ fängt die Treppe ins OGAbk. an.
    KG Treppe endet in Windfang.
    Da habe ich schon schlechtere Grundrisse gesehen und wen die Treppe ins OG vom Wohnzimmer aus nicht stört, dann ist es doch OK! Ich denke noch an die Zeiten, als meine Kinder klein waren und wir ein kaltes Treppenhaus hatten. Ständig musste ich sie auffordern die Türen zu schließen. Das entfällt bei dieser Lösung. Allerdings ist mit einer Horde Besucherkindern auch immer im WZ tumult.
  6. Wohl Geschmackssache!

    Die Treppenführung meine ich.
    Gibt es außer der Treppe grobe Fehler, Schnitzer, schlechte Lösungen? Oder findet ihr den Grundriss alles in allem brauchbar?
    Danke
  7. Nur eine Anmerkung.

    Vielleicht solltet Ihr überlegen, das Badezimmer im DGAbk. über das andere Bad und dem Gäste-WC zu positionieren. Dürfte einfacher mit den Zu- und Abflüssen (Zuflüssen, Abflüssen) sein.
    Der Weg vom Eingang in die Küche ist vielleicht etwas lang. Ein direkter Eingang zur Küche nimmt zwar Raum weg ist aber sonst praktischer beim Entladen der Einkäufe und beim an die Tür gehen.
    Gruß
  8. Viel Platz für keine Kinder

    Hallo,
    zu grundsätzlichen Dingen muss man ja wenig sagen, weil sie Geschmackssache sind. Aber eines dennoch: Den Riesenraum im EGAbk. finde ich wenig förderlich fürs Zusammenleben. Man kann sich im EG nie mal zurückziehen oder in die Küche gehen zum Schmollen. Das Einzige, was im Fall eines Streites mal bleibt, ist, ins Schlafzimmer zu gehen. Ich finde das nicht optimal. Zum Zusammenleben gehört m.E. auch Privatsphäre.
    Aber eigentlich will ich ja was anderes sagen: Das Kinderzimmer im OGAbk. ist riesig, man fragt sich, wofür. Ein kleines Kind braucht den Platz sicher nicht, ein größeres Kind wäre sicher lieber in der "DG-Wohnung" (auch wenn das mit der Freundin/dem Freund wegen der Treppe etwas doof ist). So ist jetzt aber irre viel Platz im OG verbraucht für eigentlich nix. Wenn Ihr noch nicht mal Kinder habt ...
    (Hängt natürlich auch davon ab, wann Ihre bauen wollt, etc.)
    Aber das würde ich nochmal überlegen.
    Cheers, TH
  9. Wenn es irgend geht,

    versuchen Sie die Minidachschrägen im OGAbk. wegzubekommen.
  10. Die Minidachschräge geht net weg!

    Die Minidachschräge lässt sich leider nicht entfernen wegen der tollen Traufhöhenregelung des Bebauungsplans.
    Das Bad im DGAbk. zu verlegen sollte kein Problem sein, die Anmerkung stimmt.
    Der Riesenraum im EGAbk. ist natürlich auch Geschmackssache, da sollte eben das Haus etwas größer wirken, aber durch die teilweise eingezogene Wand eine Art Trennung da sein, so als Kompromiss.
    Das Kinderzimmer im OGAbk. ist wirklich sehr groß, evtl. wird der Abstellraum etwas kleiner und dafür werden daraus oben 2 Zimmer, eins fürs Kind und ein Arbeitszimmer.
    Sonst noch was?
    Danke für die Anregungen.
  11. Kamin?

    Euer Kamin im Esszimmer funktioniert nicht mit der Lage des Heizraumes und im Kinderzimmer OGAbk. liegt dieser ungünstig im Raum.
    Die abgeschlossene Kellertreppe finde ich für ein Reihenhaus gar nicht so blöd.
    Viele RH haben da ungünstigere Treppenlösungen.
    Die gestückelte Wand im EGAbk. zwischen Wohnen und Essen könnte zu viel Licht schlucken  -  würd ich ganz weg lassen, an den übrig gebliebenen 2 m Lauflänge kann man eh nichts mehr hinstellen.
    Pelletsvorratsraum zu klein!
    Lass selbst eine einbauen  -  Vorratslager mit Schneckengetriebe sollte mind. ca. 2 m * 3 m haben.
    Überlegt euch mal einen Außentank mit Druckzuführung  -  bei mir funktioniert es gut. Außerdem brauchtihr dann nur noch einen Heizraum mit ca. 6 m².
    • Name:
    • Reg2023-Herr Ach-066-Man
  12. Wo wollt ihr im EG eine Garderobe anbringen?

    Wo wollt ihr im EGAbk. eine Garderobe anbringen?
  13. Kamin!

    Klar der Kamin ist noch nicht richtig platziert, da versuchen wir noch eine bessere Lösung zu finden. Beim Pelletlager können wir evtl. noch was vom Heizungsraum abzwacken, unser Heitungsmensch meinte was von ca. 7 cm die wir brauchen, sind bei 2,3 m Höhe ca. 3,5 m² Bodenfläche. Außenlager wollen wir wg. Weißer Wanne nicht (wollen die Rohrdurchführungen minimieren), außerdem sollte die Innenliegende Lösung deutlich günstiger sein (vor allem weil mein Vater als Schreiner sie selbst durchführen kann).
    Zur Garderobe:
    Was haltet ihr davon den Anschlag der Tür zum Keller andersherum zu wählen, quasi zum Keller hin so hätten wir genug Platz für eine, oder ist diese Lösung blöd?
    Danke für die Ratschläge
  14. Aktualisierung!

    Ich habe mal einige Änderungen wie Vorgeschlagen durchgeführt, das heißt die Dateien unter obigem Link sind aktualisiert.
  15. Leichte Abänderung

    Ich habe mal die Wände im OG leicht geändert so kann man später schnell mit einer Leichtbauwand aus dem riesen Zimmer, noch ein ordentliches Kinderzimmer und ein Büro machen.
    Siehe hier (OG1 ist mit gr., OG2 mit 2 kleineren Zimmern):
  16. Dass der Raum 4 ...

    Dass der Raum 4 dann recht klein wird, ist wohl nicht zu vermeiden. Aber ich finde es so schon besser nutzbar.
    Nachdem mein Anschlag auf das große Kinderzimmer nun so prima geklappt hat ;-) möchte ich aber auch noch anraten, sich die Elternankleide mal genauer anzuschauen: Ob das Schlafzimmer mit normalen Wandschränken und dafür (was den Raum selbst betrifft) etwas größer nicht gemütlicher wäre (und auch billiger)?
    Auch das ist Geschmackssache, aber ich finde immer, dass so Sachen wie Ankleide, Elternbad o.ä. ja auch eine gewisse Großzügigkeit des Baus ausdrücken sollen und finde sie daher in einem eher auf gute Raumausnutzung geplanten Haus irgendwie fehl am Platz.
    Und weil ich es in diesem Thread die Ringlstetter-Bücher noch nicht erwähnt habe, möchte ich wenigstens auf diesen eindrücklichen Kunderkommentar bei Amazon.de hinweisen, weil ich das Haus auch insgesamt zu schmal finde:
    "Unser Doppelhaus ist 6 m breit und deshalb für mich mittlerweile eine Quelle ständigen Ärgernisses. Der Autor hat meiner Meinung nach völlig recht, wenn er sagt, dass ein vernünftiger Grundriss, der sich im Alltag bewährt, unter 7 m Breite nicht möglich ist. Dies ist nur eins von zehn Kriterien, die der Autor für ein gutes Haus nennt und denen ich aus meiner Erfahrung völlig zustimmen kann. Hätte es dieses Buch doch schon 1993 gegeben! "
    Cheerio,
    Thorsten
  17. @Hr. Heitzmann

    Fahren Sie mal zu unseren "Pommes-Nachbarn" hart westlich: Die Breite der meisten Reihenhäuser entspricht die Breite einer Einfachgarage + Breite der Haustür zzgl. 2x Außenmauerwerk und 1 x Innenmauerwerk, also meist unter 6 m.

    Deren Grundrisse sind durchaus alltagstauglich, wenn auch sehr stark gewöhnungsbedürftig.

  18. @ Herr FPT

    Ich bestreite nicht, dass man sich an vieles gewöhnen kann (Freunde in St. Petersburg wohnen in einer Kommunalka), aber von Belgien lernen heißt auch nicht unbedingt siegen lernen.
    Bezogen auf diesen Grundriss ist das Dilemma doch einfach das, dass entweder EIN Zimmer die Breite ausfüllt, und dann für die meisten Anwendungsfälle zu groß wird (dann hätte es ein 4.50 m breites Haus ehrlicherweise auch getan) oder dass man lieber zwei Zimmer macht, von denen dann mindestens eines nur sehr eingeschränkt nutzbar ist.
    (z.B. den vielzitierten Schäferhunde dürfte man in Raum 4 nur halten, wenn er mindestens 5 Tage die Woche den überwiegenden Teil des Tages NICHT in diesem Raum sein müsste).
    Aber ich wollte nur nochmal auf diese Problematik hinweisen, dass der Fragesteller natürlich sein Reihenhaus nicht wird verbreitern können ist mir klar :-)
    Viele Grüße, TH
  19. Schon betrachtet

    haben wir uns die Ankleide, die Idee war mit der Ankleide möglichst viel Wandfläche zu schaffen so bekommen wir in der Ankleide insgesamt 5 m Schrankfläche unter, das wäre nur mit einem sehr viel größeren SZ machbar gewesen=> kein Abstellraum.
    Das heißt obwohl Ankleide Großkotzig, spart sie bei uns sogar Raum und hilft diesen optimal zu nutzen.
    Das Raum 4 so klein werden würde ist nicht sonderlich Schlimm für nen PC mit Schreibtisch und Regal langts und mehr muss da nett rein.
    Sicherlich hätten wir auch lieber ein breiteres Haus, doch wir waren schon froh ein RMH-Grundstück zu finden, das nicht direkt an einen Bauträger gebunden war, außerdem ist ein relativ großzügiger Bebauungsplan da (mit Ausnahme Traufhöhe und Firsthöhe), so ist von der Gestaltung her viel möglich.
    Und vor allem war natürlich der Preis ein Kriterium, wenn man ein RMH Grundstück direkt beziehen kann spart man eine Menge Kohle, erstens braucht man weniger Grundstück als bei einem vergleichbar komfortablen freistehenden und zweitens fallen Notar und Grunderwerbsteuer nur aufs Grundstück an und nicht auf das Haus das vom Bauträger kommen würde.
    An sich finde ich es auch bei 7 m gemütlicher weil man da noch 2 Prima Räume nebeneinander bekommt, aber was shells, mach mer's beste draus.
  20. diese Meinung

    kann ich nicht teilen, Herr Heitzmann. bei nullachtfünfzehn  -  Grundrissen werden sie unter 7 m nichts werden, OK. hunderte guter Beispiele belegen jedoch, dass es Grundrisse jenseits der 6 m-breite gibt, die durchaus spannend zu bewohnen sind. mit 5,50 m außenmaß liegt man da schon ganz gut im rennen (die niederländer sind hier in der Tat einen Schritt voraus). pauschal kann man das alles allerdings nie beurteilen  -  es kommt erstens auf die Lebensgewohnheiten, zweitens auf das Grundstück und drittens auf mehrere weitere Rahmenbedingungen an. ein "weites Feld" also  -  um mal bei der klassischen Literatur zu bleiben.. (gibt's auch bei Amazon ;--)).
  21. irritiert

    Hallo Polyesterschaf,
    ich bin etwas irritiert, denn mir wird Euer Grundkonzept nicht klar. Warum plötzlich noch ein kleines Computerzimmer im OGAbk.. Das Raumprogramm sollte doch eigentlich vor dem ersten Strich stehen. Dann kann man durchgängig planen. Alle späteren Änderungen wirken wie reingewurschtelt und zu viel gewollt. Das ist leider auch mein Eindruck des neuen Entwurfs. Es sieht aus, als hätte man nicht den (einige Wochen) alten Entwurf verworfen, sich von vielleicht zu starren Gedanken befreit und von Grund auf neu geplant. Wie gesagt  -  das ist nur mein Eindruck.
    Ich denke man kann in einem Reihenhaus wunderbar mit 1 oder 2 Kindern leben, ohne es verschachteln zu müssen. Natürlich ist dem Raumprogramm Grenzen gesetzt und Damensalon, Herrenzimmer und Medienraum haben dann keinen Platz mehr. ;-)
    Spiel mal gedanklich verschiedene Familiensituationen mit 1 und 2 Kindern in unterschiedlichen Altersstufen durch.
    Ich habe das auch mal getan für meinen Vorschlag im ersten Thread (im OG 2 große Zimmer und Treppe, Flur, Bad/Bäder/Abstellraum im Mittelbereich). Unter Einbeziehung des DGAbk. ist das auch für einen 4-Personen-HH durchaus praktikabel.
    z.B. wenn die Kinder größer sind könnte das OG das Kindergeschoss (mit eigenem Kinderbad) und das DG Elterngeschoss werden. Die Kinder hätten tolle Zimmer. Bis dahin ist es durchaus möglich, kleinere Kinder (wenn es der Altersunterschied zulässt) zunächst in einem gemeinsamen Zimmer unterzubringen, eventuell im nächsten Schritt mit gemeinsamem Schlafzimmer und Spielzimmer und später dann erst die räumliche Trennung der Kinder. Unterhaltet Euch mal mit Freunden, die schon Kinder (in jedem Alter) haben. Und, macht Euch Gedanken, was Euch wirklich wichtig ist, welche Kriterien sind vielleicht doch nicht so hoch einzuschätzen, wie ursprünglich angenommen. Da reite ich nochmal auf meiner OG-Idee herum. Mir wären die beiden großen und hellen Zimmer im OG wichtiger als ein Bad mit Fenster. Aber wie Herr Nielson schon schrieb, kommt es "auf mehrere weitere Rahmenbedingungen" an, die ich nicht kenne. :-)
    Im Keller ist mir noch der "falsche Gedanke" aufgefallen, dass Zimmer immer direkt vom Flur aus erreichbar sein müssen. Welche Gründe sprechen dagegen, den Heizungsraum nicht direkt von Raum 1 aus zu betreten? Bzw. wenn es nicht der Heizungsraum wäre?
    Viele Grüße
    Marion
  22. Bad mit Tageslich war uns wichtig.

    Also wir haben unser Konzept nicht total umgeworfen. Wir wollen auch kein Computerzimmer im OGAbk., ich wollte nur zeigen, dass dies bei Bedarf schnell möglich wäre oben ein akzeptables Kinderzimmer+Büro entstehen zu lassen.
    Die Anreize im Keller stimmen natürlich, da könnte man sich den komisch verschalteten Flur sparen, wie engstirnig man doch manchmal sein kann. Wegen den Anreizen zur Nutzung des DGAbk., genau so war es gedacht, anfangs mit Kindern auf einer Etage, wenn größer, Eltern ins DG, Kinder im OG, je nach Anzahl der Kinder evtl. auch umgekehrt.
    Was das Bad angeht, wir hätten halt gern ein Tageslichtbad, da sist wohl auch Geschmackssache, aber wir sind ja noch am probieren.
    Danke aber scho mal.
  23. OG1 und OG2

    Gibt es jetzt nicht mehr dafür habe ich mal versucht die anderen Geschosse etwas zu möblieren.
    Also schaut es euch mal an.
  24. am Probieren

    Hallo Polyesterschaf,
    Gute Idee. Mein Vorschlag: Probiert einfach auch mal die Fensterlose Variante mit Bad im Mittelbereich aus. Wer weiß vielleicht entsteht ein Mehrgewinn, der den Nachteil des Fensterlosen Bades mehr als ausgleicht.
    Arbeitet Ihr noch mit Eurem Architekten zusammen oder geht Ihr nur für Euch mal ein paar Varianten durch?
    Viele Grüße
  25. Machen wir!

    Wir arbeiten noch mit unserem Architekt, allerdings wollten wir vorab mal ein paar Sachen selbst durchspielen, um uns evtl. auch Ideen und Vorschläge des Architekts besser vorstellen zu können.
    Das mit Bad in der Mitte bringt zwar klare und bessere Aufteilung, wäre für uns jedoch nicht wirklich eine Alternative. Wir hatten lange Zeit ein Fensterloses Bad und in dem habe ich mich nie wohlgefühlt, daher ist eben die priorität Tageslicht Bad ganz oben, auch wenn es dadurch verschachtelter wird. Ach übrigens die Wand zur Ankleide soll nur eine Leichtbauwand werde, die bei Bedarf (evtl. Kind) entfernt werden kann.
    @Marion was hält es du von der Treppenlösung?
    Danke
  26. Neue Pläne!

  27. Um gleich vorwegzugreifen

    Ich habe grad gesehen, das momentan kein WC-Fenster eingezeichnet, da kommt selbstverständlich noch eins hin und die Treppe im EGAbk. muss noch mal leicht modifiziert werden, da sonst die 2 m lichte Durchgangshöhe nicht erfüllt werden, ich werde es aber demnächst aktualisieren.
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