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Mein Hausplan. Teil 3
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen

Mein Hausplan. Teil 3

Herr Zack, wie ich schon geschrieben habe, war ich schon bei mehreren Architekten und Wohnungsbaufirmen. Es ist deshalb nicht richtig zu behaupten, dass ich bei der größten Einzelinvestition welche ein Mensch im Laufe seines Lebens tätigt, auf einen Fachmann verzichten will. Nur das Ergebnis was ich wollte habe ich eben von diesen Fachleuten nicht bekommen. So war z.B. der Raum über der Garage nie vernünftig nutzbar. Aber die Erkenntnis, welches die bestmögliche Platzierung der Räume Kochen/Essen/Wohnen/Schlafen/Kinder im Erdgeschoss ist, die habe ich aus diesen Fehlversuchen mit Fachleuten mitgenommen. Die bestmöglich Platzierung dieser Räume bezogen auf diesen Bauplatz, dem Bebauungsplan (Firstrichtung, Lage der Garage, ...) etc. meine ich natürlich. Sicherlich kann man behaupten, dass ein Kinderzimmer nach Ost-Süd gehört. Mag sein, aber es wäre fatal, wenn man die Küche nicht neben dem Essplatz legen würde und man das gekochte Essen und Lebensmittel durch die ganze Wohnung tragen müsste. Und eine abgetrennte Küche ohne Fenster neben der Garage (Platzierung exakt im Bebauungsplan vorgeschrieben!) wäre eine Zumutung. Diese Gegebenheiten lassen sich auch mit einer Neuplanung nicht ändern, auch wenn Sie hier den Anschein hinterlassen wollen, dass ein Architekt sowas problemlos könnte. Der kann auch nur Kompromisse eingehen!
Wieder zurück zum Haus. Die einzigen Räume im EGAbk. deren Lage man verändern könnte sind IMHO das Treppenhaus, das Gäste-WC und der Eingang. Und auf den 1,8 m² Flur könnte man natürlich verzichten.
Beim IMO besten Grundriss, welchen ich von einem Fachmann vorgeschlagen bekommen habe, waren im Vergleich zu meinem Plan das Treppenhaus (Podesttreppe) im Nord-Westeck platziert und der 1,8 m² Flur hat gefehlt. Das Gäste WC war direkt an der Wand zur Garage und der Eingang war quasi in der Garage (alles in 90-Grad, keine schiefen Wände). Das Bad war mit 2,8 m mal 2,5 m rechteckig. Vom Eingang führte eine 3-stufige Treppe in der Garage. Der Raum über der Garage war nur über ein Schlupfloch und einigen Stufen zu erreichen. Der Architekt hat also ca. 5 m² mehr an Fläche im EG "verbraten" und trotzdem war der ca. 25 m²-Raum über der Garage nicht nutzbar. Als ich ihm mehrfach sagte, dass ich damit nicht zufrieden war und ob man nicht versuchen könnte die Treppe dorthinzulwegen wo sie jetzt liegt wurde das andauern abgetan mit "das geht nicht, weil ... (immer der lästige Bauherr der mitreden möchte und keine Ahnung hat, von dem wo nur ein Architekt was davon versteht) ".
Meine Podesttreppe hat mit 11 m² Grundfläche ungefähr die gleiche Größe wie die gleichschenklige Podesttreppe vom Architekten (4,7 m * 2,25 m). Sie spart aber weitere ca. 5 mq ein und verzichtet auf zusätzliche Stufen, welche man z.B. beim Gehen von der Garage in den Keller (3-Stufen hoch, 3-Stufen wieder runter) gehen müsste. Und wie gesagt, damit lässt sich der Raum über der Garage nutzen, und zwar ohne weitere Stufen!
Auch wenn diese Treppenkonstruktion vielleicht etwas aufwändig ist, finde ich es schade, dass diese Treppe und die Nutzbarkeit des Garagenzimmer von niemanden hier positiv erwähnt wurde. Aber vielleicht ist sich hier auch niemand so richtig bewusst, welche Problematik es bei der Nutzung eines tieferliegenden Garagenraumes gibt. Ich habe dieses Problem schon in einigen Häusern gesehen. Entweder gibt es nur ein Schlupfloch oder der Garagenraum ist nur über ein anders Zimmer zugänglich (nicht von Flur oder Treppenhaus). Im besten Fall den ich gesehen habe, ist er zwar zugänglich, aber nur nicht einigen eingebauten Stufen und der damit verbundenen Flächenverschwendung (= Geldverschwendung).
Sorry für den Roman, ich wollte eigentlich nur ein paar Zeilen schreiben!
  • Name:
  • Frank Ostern
  1. Versuchen wir einen neuen Ansatz

    Also die Treppe fand ich ja auch ganz OK. Erinnern Sie sich noch an meinen Vorschlag, das Dach etwas umzuändern? Dann könnte man das Treppenhaus besser beleuchten. Im Moment dürfte es da etwas dunkel werden.
    Von der Garage habe ich ja noch keine Pläne, daher kann ich da wenig zu sagen. Mir wäre nur im Erker zu viel Licht, also im Sommer könnte das zur Sauna werden. Da sollte man an Abschattungsmöglichkeiten denken. Genau die könnte man denn auch für die Terrasse benutzen, denn gucken die von oben auch nicht immer auf den Teller :-)
    • Name:
    • Martin Beisse
  2. Treppenhausbeleuchtung

    Das Treppenhaus wird von oben durch das eingebaute Dachfenster und durch die Eingangstüre mit Glaseinsätzen beleuchtet. Sie sehen das Dachfenster in der 3D-Südansicht im Garagendach ganz oben rechts und in der 2D-DGAbk.-Ansicht über dem Podest. Oder wie hatten Sie das mit der Dachänderung genau gemeint? Unten im Treppenhaus es wirklich etwas duster, dort wäre ein Fenster nur unter dem leider nicht durchsichtigen Eingangspodes möglich. Aber ich könnte auch eine Türe mit Glaseinsatz in der Waschküche einbauen..
    Die Fenster im Erker haben alle Rollläden, aber ich bin auch schon am überlegen, ob ich die Fenster doch nicht Bodentief mache, sondern mit einer üblichen Brüstung. Die Markise ist eine gute Idee!
    • Name:
    • F. Ostern
  3. Könnten sie bitte den Begriff Niedrigstenergiehaus

    Foto von Andrea Leidenbach

    etwas genauer deffinieren.
    Keller teilweise beheizt, unbeheizt?
    Gaube mit Flachdach und Balkon hätte bei unseren Niedrigenergiehaus (NEH) eine riesen Dämmung und Stufe verursacht, vielleicht kann Herr Beisse dazu noch einmal etwas sagen, auch scheint das einfach aus praktischer Sicht mit der Entwässerung ab und an Probleme zu bereiten.
    Die Treppe ist, ich habe da gar nicht so drauf geachtet mit Podest wirklich schön überdacht.
    Muss der krumme Eingang wirklich sein? Mit einem graden Grundriss könnte man das Problem des Gäste-WC durch die Raumgewinnung vielleicht besser in den Griff bekommen, auch wenn der Eingang dann nicht mehr automatisch überdacht ist.
    Ist zum Keller eine Tür geplant, oder bleibt alles offen bis oben?
  4. Endlich mal konstruktiv <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Man könnte das Dach zurückspringen lassen oder aber Glasdachseteine nehmen. Dann wird es etwas heller.
    Ich nehme doch einfach mal an, dass Perimeterdämmung unter dem Keller geplant ist?
    Stimmt, wenn man die Tür gerade macht, könnte man immer noch einen Windfang und auch eine separate Überdachung anbringen.
    Bei der Entwässerung höllisch aufpassen, dass genügend Standrohre vorhanden sind, sonst wird das Wasser endlos spazieren geführt.
    • Name:
    • Martin Beisse
  5. wo liegt der Grundriss?

    kann man den Grundriss irgendwo ansehen?
    • Name:
    • rn
  6. Da wo er schon vorher lag

    Siehe weiterführender Link
    • Name:
    • Martin Beisse
  7. Niedrigstenergiehaus

    Vielleicht wäre Niedrigenergiehaus der bessere Ausdruck. Ich sehe das so: Also 25 % unter der jetzigen Wärmeschutzverordnung und die Werte der EnEVAbk. erreicht, ohne zusätzliche, aktive Technik (kein Solar/keine Lüftung mit WRG/kein Brennwert ...).
    Grundsätzlich bin ich aber gerade heute wieder am überlegen, ob ich nicht auf die 17,5er Kalksandstein + 20 cm WDVSAbk. zugunsten sehr guten Ziegel verzichten soll. Nicht weil ich grundsätzlich nichts davon halte, sondern weil die Fenstermontage in der Wärmedämmung nur Ärger macht. Außerdem was nutzt mir diese Dämmung, wenn ich auf der Nordseite große Fenster mit k=1.1 habe. Meine Grundüberlegung bezüglich der KS + WDVS war eigentlich, dass dieser Wandaufbau ungefähr gleich viel kostet, als wie 36,5er Ziegel.
    Den Erker kann man von unten mit extrudiertem Hartschaum 12  -  20 cm dämmen. Von oben könnte man z.B. die Betondecke von ca. 20 cm auf 14 cm "abspecken" und dann vielleicht 8  -  12 cm PURAbk. Dämmung mit WRG=0.25 und dann der Estrich. Wenn Sie dann noch zwischen Fenster und Estrich eine Wasserablaufschiene (oder wie man das bezeichnen soll) einbauen, dann können Sie auf die vorgeschriebene Schwelle von 15 cm verzichten. D.h. Sie bleiben von der Höhe evtl. sogar noch unter dem Fertig-Fußboden im DGAbk..
    Der 45-Grad Eingang macht den Weg in die Mitte des Raumes kürzer und spart damit Platz und weg den man gehen muss. Außerdem stehe ich auf schränge Wände, weshalb sie von mir absichtlich gewollt ist. Das hat sich nicht nur einfach so ergeben, wie Herr Zack immer vermutet. Ich habe lange genug in Häusern nur mit 90-Grad Wänden gelebt. Das mit den schrägen Wänden ist IMO eben Geschmackssache. Wenn Sie meinen Grundriss betrachten, dann sind auch die allermeisten tragenden Wände in 90-Grad ausgeführt, weshalb es IMO z.B. bei den die Filigrandecken auch nicht wesentlich teurer ausfallen dürfte, als bei normalen Wänden.
    • Name:
    • Frank Ostern
  8. Es geht ja auch nicht um Geschmack

    Da halte ich mich völlig raus. Das ist nämlich ganz alleine Ihre Sache.
    20 cm Dämmung können in der Tat problematisch werden. Wie sieht es denn mit dem Lärmpegel in der Gegend aus? Könnte man ggf. Steine mit besserer Dämmung aber schlechteren Schalldämmwert verwenden?
    Man müsste ohnehin mal die Möglichkeiten durchspielen.
    • Name:
    • Martin Beisse
  9. erstmal Außenwandkonstruktion und haustechnikkonzept

    also Herr Ostern,
    ich bewundere ihren Mut, ihren Entwurf der "meute" vorzuwerfen! die vorangeganden Diskussionen habe ich nicht verfolgt, werde sie aber mal kurz überfliegen müssen!
    ihre aussagen bzgl. aw und Technik:
    wenn sie tatsächlich solche Dämmstoffdicken anwenden wollen, kommen sie ja den Kriterien für Passivhäuser sehr nahe, aber doch nur in der Fläche. eine häfig von mir angeführte These: bei Dämmstoffdicken über 10 cm erst um die Wärmebrücken (geometrische und konstruktive) kümmern, dann die Entfeuchtung des Hauses gewährleisten. ohne den zweiten Punkt haben sie mit jeder Fläche, die unter dem temperaturniveau der hauptFlächen innen liegt das Problem der Kondensatbildung (die luftkonvektion ist natürlich auch wichtig)
    also mein erstes Statement: eher in saubere Baukonstruktion und Lüftung/ Entfeuchtung investieren
    den Link habe ich zwischenzeitlich gefunden, danke
    • Name:
    • rn
  10. zweites mal Baukonstruktion

    warum tun sie sich den Aufwand mit dem Erker an  -  kann nur emotional sein?
    • die ganzen Anschlüsse und Abdichtungen  -  an WDVSAbk.! uff, da muss einer aber nicht nur zeichnen können ;-)
    • die ganzen geometrischen Wärme/kältebrücken  -  da zieht das Argument niedrigstenergiehaus nicht! das sind kühlrippen ;-)
    • Name:
    • rn
  11. Eingangsbelichtung

    Ah Herr Beisse, jetzt habe selbst ich es verstanden ;-) Ganz ehrlich gesagt, ich habe das bisher noch nicht als Problem angesehen. Ich sah diese Überdachung immer als Eingangsüberdachung (Regenschutz), welche manche Bauherrn sonst noch zusätzlich montieren.
    Ich bin auch vor einiger Zeit mal Baugebiete abgefahren und habe nach so schrägen Eingängen und dem dazu passenden Dachverschnitt wie bei mir gesucht und Fotos davon gemacht. Ich habe leider nicht viel gefunden, aber die waren alle irgendwie gut überdeckt. Bei manchen Häusern (bei meinem Bruder zum Beispiel) gibt es auch ca. 1,5 m * 1,5 m große Eingänge die mit einer Betondecke überdeckt sind. Bei dem Entwurf vom Architekten, welchen ich vorher erwähnt habe (mit dem 90-Grad-Eingang) wäre auch sowas vorgesehen gewesen. Ich denke, das wäre noch dunkler als meine Variante. Aber falls es ein Problem ist, wären Glasdachsteine oder vielleicht durch ein Stück Glasdach ersetzete Dachpfanne eine gute Idee. Kennen Sie aus ihrer "Dach-Praxis" das Problem von schlecht beleuchteten Hauseingängen?
    Toll, dass heute irgendwie alle sehr sachlich sind und ich mal eine bessere Chance habe, meine Gedanken zu meinem Plan zu äußern.
    • Name:
    • Frank Ostern
  12. Schlechte Lichtverhältnisse

    Kenne ich von einigen Beispielen her. Ist doch klar, bei meinem Job laufe ich ja dauernd Trepenhäuser hoch und runter :-)
    • Name:
    • Martin Beisse
  13. Lärmpegel ist absolut kein Problem

    Das Grundstück liegt am Ende einer Sackgasse und ist ein absolut ruhiges Wohngebiet. Ich muss doch mal den Lageplan einscannen und auf meine Veröffentlichungsseite legen.
    Ich dachte an an 36,5er Ziegel mit WRG=0.11, obwohl ich mich sehr ungern von Kalksandstein verabschiende. Ist wegen der Wärmespeicherung und Schallschutz halt optimal. Auch bei 11,5er Zwischenwänden!
  14. Bin ja selbst KS-Fan

    Vielleicht haut es ja auch mit 24er Ziegeln hin. Müsste man eben mal durchrechnen. Oder z.B. Leichhochlochziegel. Gehen tut im Prinzip alles. Kostet eben nur etwas Hirnschmalz :-)
    • Name:
    • Martin Beisse
  15. grundrissorganisation

    die Grundrissorganisation über die diagonale kann ja ganz spannende räumliche Qualitäten ermöglichen. nur endet das bei ihnen abrupt in hausmitte. der diagonale Rücksprung am Eingang sorgt für baukonstruktive zwänge!
    ich schreibe mal steno:
    EGAbk.
    .-"kühlturm" Treppenhaus"  -  da gibt es alternativen! das Treppenhaus entwickelt Großzügigkeit, wo es in die Garage geht,
    • die Vielzahl der Türen bis sie ihren Einkauf in der Küche haben,

    die kleinen zellen, die zu durchschleusen sind,

    • die räumliche Öffnung ins wo statt zu den aktiven Bereichen der Gruppe küesswo
    • das gästewc geht nur mit sondersonderkontruktionen und einem astreinen konstrukteur, außerdem innenliegend
    • die diagonale Erschließung der schlafzone gibt räumlich nichts her! die Türe ins kizi ist "falsch"angeschlagen
    • die Küche ist mini
    • stellflächen ess nicht gelöst,
    • Einsprung schlafen (el) zoniert essen wohnen ungeschickt

    OGAbk.

    • räumliche Qualität des Treppenhauses nicht im Zusammenhang mit Entwurf  -  zu groß! verläuft die Treppe räumlich im Gäste-WC des eg's?
    • warum ist die diagonalwand so dick
    • großzügige Diele
    • Kinder und schlafen nach Norden  -  nie Sonne
    • dg Bad liegt ja wo ganz wo anders? dritter Sanitärknoten?
    • Küche mini, speis maxi  -  spülen unter der Dachschräge
    • Fenster und Balkon verschneiten sich ungeschickt
    • die Pfetten liegen auf den Fensterstürzen, das geht besser!

    soweit mal der erste Durchgang  -  jetzt hoffe ich niemand zu nahe getreten zu sein, und nicht vieles wiederholt zu haben was schon vorher zu lesen war

    • Name:
    • rn
  16. Passivhaus

    Sowas anzustreben ist für mein Haus schon wegen dem eventuell als Wohnraum genutzten Raum über der Garage (schlechtes A/V-Verhältnis) und wegen der im Bebauungsplan vorgegebenen Ausrichtung schwerlich möglich. Und auf den ca. 25-30 m²-Raum werde ich sicherlich nicht verzichten. Im Bauantrag wird aber Abstellraum drinstehen, weil ich ihn eventuell auch für die Mietwohnung im DGAbk. als solches voresrt nutze. Außerdem ist es sowieso Grenzbebauung und als Wohnraum niemals genehmigungsfähig.
    • Name:
    • Frank Ostern
  17. Ziegel

    Herr Ostern, mit den 0.11'er Ziegeln kommen Sie in Bereiche der Rohdichteklasse von 0,6 und der Druckfestigkeitsklasse von 6. Haben Sie solch einen Mauerziegel schon mal in der Hand gehabt?
    Wenn Sie den fallen lassen, haben Sie einen Haufen Brösel. Auch in Sachen Schallschutz würde ich doch eher andere Alternativen suchen, auch wenn Ihr Grundstück abseits liegt.
    Was Ihre gute Lösung hinsichtlich Treppenhaus angeht, so sind diese Lösungen öfters anzutreffen. Mir sind einige Beispiele bekannt. Vielleicht fand es deshalb keiner erwähnenswert.
  18. rn  -  vieeeeelen Dank!

    Auf sowas habe ich gewartet! Das muss ich jetzt erstmal nochmal ganz in Ruhe durchlesen und darauf werde ich sicher noch Antworten. Aber vermutlich nicht jetzt mehr. Ich muss jetzt leider gehen :-(
  19. Genau, Herr Taschner

    Da stimme ich Ihnen in allen Punkten zu. Sollen wir mit Vorschlägen zum Außenwandaufbau anfangen? So bekommen wir eine bessere Gliederung. Mein Vorschlag ist ja gemacht.
    • Name:
    • Martin Beisse
  20. @Herr Beisse

    Gliederung wäre OK, aber ich denke die Diskussion des Außenwandaufbaues sollte vielleicht parallel im anderen Forum diskutiert werden. Schließlich hatte Herr Ostern im Guten-Grundriss-Forum gepostet. In diesem Sinne war meine Antwort auch mehr "Randbemerkungen" und etwas "Off topic".
  21. geeeeerne Herr Ostern <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">

    geeeeerne Herr Ostern ;-)
    • Name:
    • rn
  22. Wir haben ein Porotonziegel-Haus

    mit Rohdichtklasse 0,8 glaube ich ...
    Mein Eindruck nach einem Jahr:
    Hab das Gefühl einer absoluten Leichtbauweise, aber nicht eines Massivhauses. Beispiel: Wenn's ruhig ist, kann man im OGAbk. am anderen Ende des Hauses hören, wenn in der Küche im EGAbk. ein Stecker aus der Steckdose gezogen wird. Oder wenn die Spülmaschine in der Küche abpumpt, hat man im nebenliegenden Wohnzimmer den Eindruck, dass man geflutet wird.
    Nicht, dass mich so was nennenswert stört, aber unter einem Massivhaus Stelle ich mir schalltechnisch wirklich etwas anderes vor.
    • Name:
    • Werner
  23. Auch wieder wahr

    Ich habe den Grundriss immer noch hier liegen, und ab und zu fällt mir was auf/ein. Naturgemäß achte ich natürlich eher auf Technik und Ausführung als auf Funktionalität.
    • Name:
    • Martin Beisse
  24. Zum Eingang fällt mir noch ein

    Foto von Frank P. Taschner

    das auch die Tür zur Garage falsch angeschlagen ist, wenn sie etwas vom Haus in die Garage tragen laufen sie immer drum rum und die Tür stößt gegen die Stufen, oder verschieben.
    Sie haben öfter erwähnt, dass sie die Fenster nach Norden streichen wollen, die bringen ihnen in der Berechnung zwar keinen solaren Gewinn, in der Praxis durch die diffuse Strahlung schon, Herr Lange ist da sicher bewanderter als ich.
    Wenn das Kinderzimmer zurzeit nicht gebraucht wird und später eine Nutzung über der Garage erfolgen soll, kann man das Zimmer dann nicht weglassen, oder kleiner gestalten? Fürs Gästezimmer gelegentlich genutzt reichen ja auch 10 m².
  25. Eingang

    Ja das mit der Garagentür und den Stufen ist etwas blöd. Allerdings wenn ich von der Garage was ins Haus tragen möchte, dann gehe ich sicher nicht den Umweg über die Haustüre, sondern nutze die Türe, welche von der Garage direkt ins Haus führt. Wenn man diese Türe anders anschlägt, dann ist ab im geöffneten Zustand das Garagentor etwas verdeckt. Ich bin mir da jetzt auch etwas unschlüssig, was das kleiner Übel ist.
    Mit den Fenstern habe ich es bisher pauschal so gesehen: Südfenster bringen Energie und sind diesbezüglich sinnvoll bis zu einer Fensterfläche von 40 % bezogen auf die Grundfläche des Raumes (Ok, die Lüftungsanlage mit WRG verteilt dann die Wärme auch in der gesamten Wohnung). Fenster auf der Nord- und Westseite (Nordseite, Westseite) sind energetisch gesehen relativ neutral. Nordfenster kosten Energie. Aber vielleicht kann Herr Lange dies irgendwie differenzierter betrachten.
    Meinen Sie das Kinderzimmer im EGAbk.? Da wir (noch) keine Kinder haben, ist es vorerst als Arbeitszimmer/Bügelzimmer etc. vorgesehen und ich möchte es in Anbetracht der späteren Nutzung von der Größe eigentlich nicht ändern. Der Raum über der Garage ist als 2. Kinderzimmer vorgesehen und kann flexibel dazugenommen werden, falls ein Kinderzimmer nicht mehr reicht bzw. Wenn das Kind zu alt geworden ist und nicht mehr zu nahe bei den Eltern wohnen will;-) In dieses Garagenzimmer möcht ich auch eine kleine Nasszelle mit WC und Dusche einbauen, so wie man es z.B. aus den Hotels kennt.
    • Name:
    • F. Ostern
  26. Nochmal: Türe zur Garage

    Ahh, Sie könnten auch die interne Türe vom Haus in die Garage gemeint haben. Die ist so angeschlagen weil ich mir überlegt habe, ob ich nicht mit Gipskartonplatten für den etwaigen Mieter einen Raum in der Garage z.B. für Fahrräder abtrennbar machen soll. Als Eingang für diesen Raum würde dann die Garagentüre (welche nach Außen führt!) nehmen. Auf der anderen Seit habe ich auch überlegt, ob ich diesbezüglich vielleicht nicht 2 Garagentore einbauen soll, womit man dann bei Bedarf mit Gipskarton 2 abgetrennte Garagen machen könnte.
    • Name:
    • Frank Ostern
  27. Hallo Physikexperten

    Foto von Frank P. Taschner

    gebt doch mal ein paar praktische Ratschläge zur Ausrichtung von Fenstern, die nicht nur auf der Wärmeschutzverordnung beruhen.
    Bin leider auch nicht objektiv in der Hinsicht, da Südseitengeschädigt, fröhliches Braten von März bis Oktober, wenn es das Wetter will.
  28. bin zwar kein physikexperte

    aber bevor sie die Physiker rechnen lassen soviel:
    • ein Fenster nach Norden ist besser als gar keines (schildbürger!) oder ein Dachflächenfenster (sommerlicher Wärmeschutz!)
    • der Gebäudeentwurf rechtfertigt eigentlich nicht diesen sensiblen Umgang mit Nordbefensterung, würde ich vermuten!

    vor der Optimierung solcher Details sollten sie sich erst um folgendes kümmern:

    • das beheizte raumvolumen ist zerklüftet (nicht böse sein, das heißt so!) ,
    • eine thermische Zonierung existiert nicht,
    • der kühlturmeffekt des Treppenhauses,
    • die thermischen und geometrischen Wärmebrücken,

    ff
    sollte das Grundrisslayout nicht mehr zur Diskussion stehen, können solche Themen wie Befensterung und dann auch konstruktive Ausformulierung diskutiert werden. die Frage ist also: steht der Entwurf, das layout?

    • Name:
    • rn
  29. Wieso ist das Treppenhaus ein Kühlturm?

    Da fehlt mir die Begründung.
    • Name:
    • Martin Beisse
  30. vermutlich weil

    Foto von Stefan Ibold

    Moin zusammen,
    vermutlich meint rn, dass durch die Höhe des Raumes der Auftrieb der warmen Luft diesen Effekt herbeiführt, warme Luft quasi durch Aufsteigen überall die Wände auskühlen lässt.
    Wenn dem so ist, dann möchte ich dem entgegenhalten, das die Luft dann am oberen Ende entspannen müsste, z.B. durch einen Abzug, Konsequenz daraus dann wieder, unten müsste eine gleiche Menge Zuluft gewährleistet sein. Kamineffekt beschreibt dann wohl das gleiche.
    si
    • Name:
  31. Die Frage dürfte hierbei dann auch sein

    Foto von Stefan Ibold

    ob das Treppenhaus mit in der gepanten Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung) berücksichtigt ist, als Zu- oder Abluftraum.
  32. Grundrisslayout

    Meiner Meinung steht das Grundrisslayout. Vermutlich sind hier einige anderer Meinung, aber ich glaube wenn man die einzelnen Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) abwägt/gewichtet, dann kommt das jetzige Ergebnis heraus. Trotzdem würde es mich schon sehr interessieren, wie man sowas fachmännisch macht. Vielleicht kommt doch ein anderes Ergebnis heraus. Geht sowas ganz grob in kurzer Zeit? Vielleicht wieder in Steno?
    Falls es nicht zu viel Arbeit macht, hier so mal einige Vorgaben:
    Den Bebauungsplan (Lageplan) habe ich mal eingescannt und auf die bekannte Webseite gelegt. Ansonsten möchte ich die in meinem Plan genannten Räume haben. Im EGAbk. aber nicht absolut zwingend mit dem 1,8 m²-Flur, eventuell aber mit einer Speisekammer. Im DGAbk. die gleichen Räume, wobei dort ggf. auf das Gäste-WC verzichtet werden kann. Der Raum über der Garage sollte flexibel zu beiden Wohnungen dazugeschlagen werden können (z.B. als zweites Kinderzimmer für das EG).
    rn  -  meine Antwort auf ihren interessanten Beitrag vom Sonntag habe ich nicht vergessen, kommt also noch.
  33. Mal ganz vorsichtig

    Foto von Stefan Ibold

    sie haben sich sicher sehr viel Mühe mit der Planung gegeben, aber ich dachte, dass sie bei einigen Einwänden doch ins Grübeln gekommen sind und eine Modifizierung ihres Planes vornehmen wollten, wenn er steht, hat es ja keinen Sinn mehr von hier von A bis Z alles durchzugehen, dann ist es vielleicht sinnvoller gezielte Fragen zu stellen, die mehr Leute ansprechen.
    Das ist aber nur meine Meinung, ich will hier nichts abbrechen.
  34. Sonntag..

    ... war der Tag des zorns, Herr Ostern, erinnern sie mich nicht daran :-/
    als Hinweis: meine liste ist eine negativliste.
    machen sie doch mal eine positivliste. also
    • was ist gut in ihrem Grundriss,
    • was ist unverzichtbar,
    • was hat sich beim layouten so ergeben

    und das wäre mir persönlich sehr recht zu erfahren ...
    dann bewerten sie mal die negativliste und die positivliste (matrix machen!)
    ergeben sich Änderungen in der Bewertung ihrer Überlegungen?
    sind sie auf konflikte gestoßen, die nicht lösbar erscheinen?
    wenn sie gar nicht mehr weiterkommen, drehen sie mal ihren Grundriss!
    ja  -  auf den Kopf  -  oder im Spiegel ansehen. ist er immer noch so gut?
    sind die primären Festlegungen richtig:

    • Eingang
    • Erschließung  -  Treppen + flurzuschnitte
    • Wege
    • Raumbeziehungen  -  raumfolgen

    ja ich hör schon auf  -  sie müssen jetzt arbeiten!
    die Geschwätzigkeit des Forums hilft ihnen nicht die Probleme zu erkennen -
    und zu bewältigen :-) freundlich-kreative Grüße Herr Ostern!

    • Name:
    • rn
  35. Lüftungsanlage

    Mir hat per eMail das Ing. -Büro Kunkel aus Zwickau angeboten, kostenlos einen Vorentwurf für eine Lüftungsanlage der Firma Paul zu machen, was ich auch genutzt habe. Wenn ich mich richtig erinnere, dann wurde dort das Treppenhaus nicht mit einbezogen.
    Allerdings haben sie auch den Fehler gemacht, eine Lüftungsgerät für beide Wohnungen zu nehmen. Meine Angaben diesbezüglich waren leider zu ungenau. Ich glaube aus Feuerschutzgründen müssen bei zwei getrennt genutzten Wohnungen auch zwei Geräte eingebaut werden.
    Übrigens, auf den Download-Seiten von Paul gibt es einige umfangreiche PDF-Anleitungen zum Thema Lüftungsanlagen. U.a. auch, wie man sie dimensioniert. Das ist relativ aufwändig. Ich habe als diesbezüglicher Laie ungefähr 6 Stunden gebraucht, bis mir die Berechnungen und der physikalische Background klar war.
    • Name:
    • Frank Ostern go. to/ostern
  36. Frau Leidenbach

    Ich bin mit einigen Einwänden wirklich ins Grübeln gekommen, aber zu mindestens was den Grundriss anbelangt, wurden diese Einwände durch andere gewichtiger Gründe übertrumpft. Mir wurde dabei irgendwie klar, dass ich sehr viele Kompromisse eingegangen bin und mein Bauplatz für meine Aufgabenstellung nur bedingt geeignet ist. Ich muss jetzt aber wirklich arbeiten und die Hausaufgaben für rn machen;-) Diese gehen irgendwie um das gleiche Thema.
    • Name:
    • Frank OStern
  37. Meine Positiv-Negativliste

    Die Bewertungen stehen in den Klammern, wobei 1 = unwichtig und 10 = sehr wichtig ist. Die Bewertungen sind alle relativ hoch, weil es nur die wichtigsten Punkte sind (könnte Roman schreiben). Würde noch etwas mehr Zeit brauchen, doch ich muss jetzt ins Bett! Hoffentlich klappen die Formatierungen:
    EGAbk.-Positivliste:
    • Wohnen/Terrasse nach Süd- / Westausrichtung (10)
    • Küche neben Essplatz (10)
    • Abgetrennte Küche (10)
    • Wohnen langer Platz für Schrank (9)
    • Essen zusammen mit Wohnen, aber leicht abgetrennt (6)
    • Essen mit Rundumblick (7)
    • Platz in Küche für kleinen Essplatz (Gäste im Wohnzimmer) (9)
    • Schlafen/Kinder mit Morgensonne (10)
    • Gäste WC vorhanden (8)
    • Einige schräge Wände mit 45-Grad Wechseln (9)
    • Leicht begehbare Podesttreppe (10)
    • Zugang zur Garage im Haus (9)
    • Zuschlagbarer Raum für 2. Kinderzimmer (10)
    • Bad/WC Norden (5)
    • Notersatz Speisekammer durch Schränke in Küche (5)
    • Raumgrößen im guten Größenverhältnis zueinander (10)
    • Zwei abgetrennte Wohnungen (10)
    • Räumliche Trennung Wohnräume/Schlafräume (10)
    • Diele auf kurzem Weg vom Hauseingang erreichbar (7)
    • Keine separate Kellerabgangstreppe erforderlich (8)
    • Eingang bei Hofeinfahrt (9)
    • Kurzer Garagenvorplatz/Zufahrt (9)

    EG-Negativliste:

    • Kinderzimmer Nord-Ostausrichtung (9)
    • Langer Weg vom Keller/Eingang/Garage zur Küche (9)
    • Keinen Blick auf Garageneinfahrt (5)
    • Gäste WC- ohneFenster (8)
    • Gäste WC nicht bei Wasser/Abwasserleitungen (8)
    • Speisekammer fehlt (9)
    • Wenig Stellraum im Flur (9)
    • Kein Zugang zur Küche vom der Diele aus (9)
    • Schlafzimmer schlecht zugänglich für Möbeltransport (5)
    • 1,8 m²-Flur duster, trotz offenem Rundbogen (7)
    • DGAbk.-Balkon und EG-Terrasse kaum abgetrennt (9)
    • Treppe unten mit 45-Grad Wechsel (7)

    EG: Was hat sich ergeben:

    • Treppe bei Garage
    • Eingang bei Garage
    • Lage Gäste-WC
    • Lage Kinderzimmer
    • Schräge Wand im Treppenhaus
    • Schlafen/Kinder könnten auch getauscht werden
    • Speisekammer bei "Haus-Schrumpfen" herausgefallen

    Dachgeschoss etwas anders priorisiert wegen Mieter
    DG-Positivliste:

    • Küche neben Essplatz (10)
    • Abgetrennte Küche (10)
    • Raumgrößen im guten Größenverhältnis zueinander (10)
    • Speisekammer für Mieter (10)
    • Wohnen/Balkon in Südausrichtung (10)
    • Wohnen noch langer Platz für Schrank (7)
    • Leicht begehbare Podesttreppe (9)
    • Bad/WC Osten (5)
    • Wohnungsmittelpunk (Diele) mit wenig Flächenverschwendung erreichbar (9)
    • Raumgröße Wohnen noch ausreichend (10)
    • Optimaler Wärmeschutz Schlafzimmer/Kinderzimmer weil Nordfenster (10)
    • Freier Blick vom EG zur DG-Treppe (9)

    DG-Negativliste:

    • Kinderzimmer Nord-West (10)
    • Keinen Blick auf Garage (4)
    • Kein Zugang zur Küche vom der Diele aus (7)
    • Schlafzimmer/Kinderzimmer fast keine Sonne (10)

    DG: Was hat sich ergeben:

    • Lage Kinderzimmer (10)
    • Schräge Wand im Kinderzimmer (6)
    • Lage Bad/WC (5)
    • Schlafzimmertüre zu nahe an Wand wegen Schrank (8)
    • Schlafzimmer etwas länglich (6)
    • Name:
    • Frank Ostern
  38. Habe auch noch einiges vergessen

    z.B. die DGAbk.-Wände stehen meist nicht auf den EGAbk.-Wänden. Schlecht wegen der Installation. Elektro/Heizung/Sanitär/Lüftung mache ich aber selbst, weil ich vor dem Studium mal Elektroinstallareur war. D.h. die Mehrkosten vernachlässigbar.
    • Name:
    • Frank Ostern
  39. Primäre Festlegungen

    Der Eingang ist richtig angeordnet bei der Einfahrt/Garagenvorplatz. Die Treppe und deren Podeste sind richtig gelegt, weil sie alle Ein- / Ausgänge (Eingänge, Ausgänge) (Hauseingang, EGAbk.-Wohnung, Garage, Garagenzimmer, DGAbk.-Wohnung) gut erreichen. Die DG-Wohnung wird durch den um 90-Grad geschwenkten Treppenschenkel relaitv gut in der Wohnungsmitte erschlossen. Der 1,8 m²-Flur ist knapp/ausreichend bemessen, aber er wirkt durch die Türdurchbrüche noch etwas größer als er ist. Die EG-Diele ist auch von der Größe knapp/ausreichend bemessen, aber durch verschieben der Wohnungseingangstüre/Wohnzimmertüre lassen sich die freien Wandflächen für ganz schmale Schränke bzw. für eine Garderobe (hinter Wohnungseingangstüre) noch etwas besser nutzbar machen. Die DG-Diele ist gut bemessen/zugeschnitten.
    Die Raumfolgen/Raumbeziehungen stimmen, mit Ausnahme der Küche, welche nicht über den Flur zugänglich ist. Wohn- / Schlafbereich (Wohnbereich, Schlafbereich) sind voneinander abgesetzt.
    • Name:
    • Frank Ostern
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