hallo.
folgendes Problem. auf meinem Grundstück steht ein holzschuppen (Baujahr ca. 1930). an dem wurde vor ca. 30 Jahren eine massive Garage gemauert und mit einer Betondecke versehen.
die Wände vom Schuppen sind ausgemauertes Fachwerk, aufdem sich eine Holzdecke befindet.
beide Dächer sind mit bitumendichtbahnen abgedichtet. der Übergang zw. der Betondecke und der Holzdecke hat (für mich überraschend) sehr lange gehalten. bis vor einem Jahr war dieser dicht und nicht gerissen. die dichtbahnen wurden von meinem Vorgänger nahtlos über die beiden Dächer geschweißt. also keine Dehnungsfuge o.ä.
da das Holz ja mehr arbeitet als der Beton suche ich nach einer Lösung, wie man diesen Übergang am besten dichtbekommt.
Übergang holzflachdach - betonflachdach
BAU-Forum: Dach
Übergang holzflachdach - betonflachdach
-
Am einfachsten
die Schweißbahn mit "Schlaufe" ausbilden.
D.h. über der Fuge wird ein Rohr ca. 30 mm. gelegt, darüber die Bit. Bahn und diese im Bereich der Bewegung nicht abflämmen. Rohr natürlich wieder entfernen.
Ansonsten Aufwendiger. -
Übergang holzflachdach an eine mauer
hallo.
das mit der schlaufe habe ich mir schon fast gedacht, aber gut das es nochmal bestätigt wurde, danke.
das holzflachdach grenzt mit einer Seite an eine mauer. kann ich da wie bei einem betondach die bleche an der Wand befestigen und die Schweißbahnen drüberschweißen oder reißt da der Übergang ein wenn das holzdach arbeitet? -
frage zu der schlaufe.
wie bekomme ich die schlaufe "vorn und hinten" dicht? kann ich die einfach auf den Rand festschweißen oder gibt es da eine andere Möglichkeit? wenn ich sie festschweiße reißt sie ja sicher dann dort ein. was gibt es da für Möglichkeiten?
Gruß Daniel -
alternative
Moin,
Klaus hat Ihnen in Teilen eine Dehnungsfuge/Arbeitsfuge beschreiben. Statt des Rohres, das Sie wieder entfernen sollen, können Sie auch einen ca. 25 cm breiten Streifen aus verzinktem Stahlblech (D=1 mm) über die Fuge legen und diesen auf die Schalung (und nur dort!) nageln. Statt des Rohres können Sie weiterhin einen schmalen Streifen halbwegs formstabile Mineralfaser nehmen. Die Dicke sollte nicht mehr als 40 mm betragen. Die obere Breite würde ich mit 6 cm annehmen, die untere mit 12 cm (trapezförmig). Darüber dann die Bahnen verlegen und verschweißen. Der Dachrand sollte dann mit einer einseitig schräg angeschnittener Holzbohle (200 mm breit, 40 mm dick) versehen werden. Auf dieser Bohle wird das zweiteilige Dachrandabschlussprofil befestigt. Durch die gleiche Dicke wie die der Wärmedämmung über der Fuge bekommen Sie die Enden dicht.
Grüße
Stefan Ibold -
hi stefan. das mit der Dämmung ...
hi stefan. das mit der Dämmung hi stefan.
das mit der Dämmung klingt sehr gut. Ich denke ich habe es bis zum verlegen und verschweißen verstanden. wie du das mit der bohle genau meinst versteh ich noch nicht so ganz.
die holzbohle soll wie ein keil geschnitten werden und dann auslaufend zum dachrand befestigt werden?
wie und wo soll ich die bohle befestigen? nur auf dem holzdach wie das stahlblech?
wenn ich über den holzkeil die Bahnen schweiße, reißen die dann später nicht dort ein, weil die bohle ja nicht nachgibt?
und wie bzw. wo soll ich das abschlussprofil befestigen? wenn ich das auf alle 3 Komponenten (holzdach, betondach und die bohle) befestige, reißt da doch auch früher oder später was, oder?
Grüße Daniel -
im Prinzip so
Moin,Bei unteren Bild der rechte Dachrand. Das jedoch ohne die untere Bohle.
Die Bohle dann im Übergang trennen, ebenso das Dachrandprofil.
Das wird dann funzen.
Grüße
Stefan Ibold
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