Hallo an Alle Bau-Experten,
wir haben vor 2 Wochen angefangen zu Bauen. Kein Neubau, sondern eine Geschossaufstockung bei den Schiegereltern.
Alle Maßnahmen (außer Bodenverlegen) macht ein Generalunternehmen welcher auch alle Ausschreibungen gemacht hat.
Nun das Problem, das Dach ist runter und die Mauern schon fast fertig, jetzt regnet es und prompt haben wir (jetzt schon das 2. Mal) Wasser im Stockwerk darunter.
Nach dem ersten Wassereinbruch, hat man alles mit Bitumen abgedichtet, aber irgendwie wohl nicht genug. Denn heute regnet es schon in 3 Räumen rein und sogar bis runter in den Keller ... der Bauunternehmer hat jetzt schnell Nachgebessert und einen Trocknungsautomaten aufgestellt (welcher ja wohl auch ziemlich viel Strom frisst?).
Jetzt nun meine Frage, wer haftet für diesen Schaden? Denn wir müssen mit Renovierungsarbeiten in den Räumen rechnen.
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Grüße Christiane
Bei Geschossaufstockung Wasserschaden
BAU-Forum: Dach
Bei Geschossaufstockung Wasserschaden
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Wer plant und überwacht die Baumaßnahme?
Man kann geteilter Meinung sein ob ein massiver Aufbau (vor Ort erstellt) auf ein bewohntes Haus schon wegen des Zeitfaktors (ab einer bestimmten Zeitspanne muss man immer mit Regen rechnen) grenzwertig ist.
Ein vorgefertigter Aufbau (gibt es auch in Massiv) ist da auf jeden Fall unkritischer. Zwei bis drei Tage ohne Regen kann man auch im November erwischen ...
Nächster Punkt wäre: Wie wurde es gemacht? Kompletter Deckenbereich frei gemacht und mit Bitumenbahnen abgedichtet oder stehen noch Wandteile (Giebel?) des alten Dachaubaues, um die herum abgedichtet wurde ... letzteres ist fast unmöglich ...
Gruß
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