Pro & Contra Dachüberstand
BAU-Forum: Dach

Pro & Contra Dachüberstand

Hallo liebe Bau-Experten,
ich habe jetzt eine Stunde gegoogelt und auch hier im Forum geschaut, und dachte, dass ich so vielleicht schneller und konreter eine Antwort bekomme.
Wir planen, eine Doppelhaushälfte zu bauen  -  1 OGAbk. + ausgebautes DGAbk., das Dach hat einen Winkel von 35 Grad. Jetzt geht es um die Frage, ob unser Dach einen Überstand haben soll.
Der Architekt und auch unser Doppelhaus-Nachbar wollen das DH ohne Dachüberstand, aber dafür ein "innenliegendes Dach", also so, dass die beiden Seitenmauern etwas höher sind als die Ziegel. (Ich hoffe, man versteht was ich meine).
Ist das nur eine Geschmacksfrage oder gibt es auch ein Pro & Contra für einen Dachüberstand?
Wir haben keine Holzverkleidung und auch keine Holzfenster. Braucht man also den Überstand als Fassadenschutz? Ist die Kühlung des Hauses im Hochsommer so wesentlich besser mit Überstand?
Und gibt es ein Pro & Contra für ein innenliegendes Dach?
Danke für Eure hoffentlich zahlreichen Fach-Meinungen!
Michael
  • Name:
  • Michael
  1. Dachüberstand ist sinnvoll

    Foto von Martin Kempf

    Bei völligem Verzicht auf Überstand am Giebel können Sie sich darauf verlassen, dass es keine zehn Jahre dauert, und sie rüsten freiwillig ihr Haus ein und lassen streichen, weil Sie die Verschmutzungen durch Veralgung nicht mehr ertragen können.
    Die Renovierungsintervalle sind im Vergleich zu Giebeln mit 40 cm Überstand mindestens doppelt so hoch, eher mehr.
  2. Das ist eine Geschmacksfrage, aber eine mit Konsequenzen ...

    Das ist eine Geschmacksfrage, aber eine mit Konsequenzen. Zur Zeit ist es modern, eine giebelseitige Attika mit Blechabdeckung zu bauen. Letztlich muss es zum Gesamtkonzept des Hauses passen. Einen Bauhauskubus mit einem alpenländischen Satteldach zu versehen wäre sicher gestalterisches Kamikaze.
    Die von Herrn Kempf geschilderten Veralgungsprobleme dürften vor allem auf Gebäuden mit WDVSAbk. und Kunstharzputz auftreten. Bei Verwendung von rein mineralischen Putzen, bei einschaligem Mauerwerk und Verblendervorsatzschale ist das schon nicht mehr so gravierend. Die Blechabdeckung besteht aus vielen Blechen, hat im Übergang zur Ziegeldeckung eine Kehle und ist somit auf die Dauer schadensträchtig, zumal auf und unter dem Dach bei starker Sonnenbestrahlung auch noch unterschiedliche Temperaturen im Blech herrschen. Wenn es aber gut gemacht ist, funktioniert das auch.
    Um eine Verschattung der Giebelfenster zu erreichen, muss der Dachüberstand je nach Himmelsrichtung groß genug sein. Bei einer Südfassade und einem höchsten Sonneneinfallswinkel von 60 ° können Sie selbst ausrechnen, wo die Fenster noch beschattet werden. Für die Räume im DGAbk. dürfte der Dachüberstand außer dem Einfluss der Fenster- / Wandbeschattung kaum messbare Temperaturunterschiede bringen.
    Versuchen Sie sich auf jeden Fall mit Ihrem Nachbarn auf 1 Variante zu einigen. Über 1 Doppelhaushälfte mit und 1 Doppelhaushälfte ohne DÜ werden Sie sich möglicherweise beide ärgern, sobald Sie das Haus von Weitem sehen.
  3. Massivbau ohne WDVS ist genauso betroffen

    Foto von Thomas Traut

    könnte ich Ihnen wunderbare Fotos zeigen. Auch rein mineralisch hilft da nichts, da ist es noch vorteilhafter, wenn die Fassade möglichst glatt und überstrichen ist, weil da weniger Porigkeit der Fassade dem Wasser weniger Aufenthaltsraum bietet ...
    Aber am schnellsten geht es natürlich bei hochgedämmten Häusern ...
    Und erstaunt hat mich, dass im Neubaubereich, Alter ca. 7 Jahre, WDVSAbk. mit dickschichtigem Edelkratzpur ungestrichen mit Dachüberstand ca. 20 cm schon jetzt die ersten Veralgungsspuren zu erkennen sind, beginnend etwa einen Meter unter dem Gesims. Und das trotz Edelkratzputz ...
  4. Herr Kempf, dass Massivbau ohne WDVS genauso betroffen ...

    Herr Kempf, dass Massivbau ohne WDVSAbk. genauso betroffen ist wie mit, halte ich für ein Gerücht, jedenfalls mit mineralischem Putz, siehe Ihr Beispiel mit dem Edelkratzputz, was immer das sein mag. Bei Kunstharzpampe halte ich mich zurück. Aber dass ein Dachüberstand von 20 cm wenig bringt, ist klar, bei 40 cm ist es das Doppelte von wenig.
  5. Wer glaubt ...

    das 20 oder 40 cm Dachüberstand eine Fassade vor irgendwas schützen können, der glaubt auch, das Regen immer nur senkrecht fällt : -D

    Nehmen wir mal eine Wand von 3 m Höhe und 40 cm Dachüberstand, dann darf der Regen mit max 7 ° Abweichung von der vertikalen niederschlagen, damit die Wand auf ganzer Höhe trocken bleibt.
    Bei 15 ° schrägem Niederschlag ist bereits die halbe Wand nass.

    Es wird also zu Farbveränderungen kommen. Ende der Debatte.
    Sei es durch nur in Teilflächen abgewaschenen Dreck, Bewuchs mit Algen & Co oder andere Folge"Schäden" unterschiedlicher Niederschlagsbelastung.
    Immer gleiche Oberflächenmaterialien und U-Werte vorausgesetzt.

    Ideal ist also kein Dachüberstand, da hat wenigstens die ganze Fassade die gleiche Färbung.
    ++++++
    Wer das nicht will, nehme bitte echte Klinker.
    ++++++

  6. innenliegende Abdichtungen ...

    innenliegende Abdichtungen sind auf jeden Fall immer wartungsintensiver und machen bei nicht sofort erkannten Undichtheiten allergrößten Ärger.
    Wer das gegenüber der architektonischen Absicht abwägt kann damit seine Entscheidung treffen, in welche Richtung auch immer!
    Und sicher verringert der Dachüberstand die Belastung der Fassade, je nach Regenintensität und Wind mehr oder weniger, aber alles was weit oben erst gar nicht ankommt, kann auch nicht über die Fassade ablaufen und auswaschen.
    Die mit der Zeit wohl entstehende Farbveränderung mehr oder weniger beanspruchter Fassadenteile kann noch lange kein Grund sein, das als Argument für den völligen Verzicht auf Schutz der Fassade anzuführen?!?
    ... mir hat eine vor kurzem durchgeführte Reise durch Portugal mal wieder gezeigt, was mit Dachanschlüssen gegen höherliegende Wände passiert, die machen das da so aus Tradition und die Details sehen schon bei fast neuen Häusern einfach SCH*i*** aus.
    Also wenn man es trotzdem machen will extreme Sorgfalt auf Planung, Ausführung und ständige Wartung!
    Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke
    Arno Kuschow
  7. Vielen Dank die Herren ...

    Vielen Dank die Herren für Ihre Antworten, auch wenn wir als Laien erst mal nur die Hälfte verstanden haben. :-)
    Aber es klingt wie: wirkliche Vorteile bringt ein fehlender Dachüberstand nicht, aber dafür definitiv einen Nachteil!
    Ich wunder mich nur, warum unser Bauträger, der Architekt und auch der Doppelhaushälfte-Nachbar unbedingt den Dachüberstand weglassen wollen?!
    Herr Kempf, gibt es aus Ihrer Sicht denn ein hochwertiges Putz-Material, das vor Veralgung etc. schützt?
    Beste Grüße,
    Michael
  8. @Dühlmeyer: Falsch verstanden:

    "das 20 oder 40 cm Dachüberstand eine Fassade vor irgendwas schützen können, der glaubt auch, das Regen immer nur senkrecht fällt". Es geht nicht um den Regen, das Problem ist der Tau, der weitaus häufiger die Wände benetzt als der Regen. Da helfen die 40 cm aber gewaltig!
    Wenn ohne Dachüberstand, dann mit Klinkerfassade, sonst wird's nix.
  9. Es kann ja durchaus gestalterische Gründe geben, dass ...

    Es kann ja durchaus gestalterische Gründe geben, dass der Dachüberstand entfallen soll. Das ist aber von hier aus nicht zu beantworten und auch Geschmackssache.
    Wenn Sie auf WDVSAbk. verzichten können, haben Sie schon mal 1 Ursache für die Veralgung reduziert, nämlich den Kondensatanfall in den Morgenstunden kühlfeuchter Nächte analog beschlagener Autoscheiben. Hilfreich ist weiter eine möglichst feine Putzstruktur, also keinen Reibe- oder Kratzputz. Bei Rauputz verhindert schon die relativ ebene Flächenstruktur das Ansammeln von Wassertropfen. Der Putz sollte eine möglichst hohe Wasseraufnahmefähigkeit haben, damit die Tropfen gar nicht erst stehen bleiben, sondern vom Putz aufgenommen werden können. Ein NoGo ist da Kunstharzputz. Zusätzlich kann der evtl. aufzubringende Egalisierungsanstrich Biozid ausgerüstet werden.
  10. Nebenthema Putz ...

    Nebenthema Putz ich habe die letzten Male bei Putzfassade Dispersionsputz verwendet weil laut Empfehlung des Baustoffhändlers der eine Art Lotuseffekt besitzt und angeblich ohne Biozide Wirkstofe auskommt. Im Link Fotos des aktuellsten Bauvorhabens mit derartigem Putz!
    Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke
    Arno Kuschow
  11. Werbung?

    Zum Thema Dachüberstand, Putz, Struktur, Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) usw. bringen die verlinkten Bilder nicht viel neues.
    Kostenlose Werbung?
  12. Bilder mit Putz und ordentlichem Dachüberstand ...

    Bilder mit Putz und ordentlichem Dachüberstand ohne dass es nach Heimatstil aussehen muss war meine Intention ;-)) ... dass der Leser weiß, aus welcher Ecke ich schreibe kann durchaus auch der richtigen Bewertung dienen und stimmt, mein Interesse anonym zu bleiben ist in diesem Zusammenhang ziemlich gering ;-)) ) )
    Gruß
    Arno Kuschow
  13. Schon Werbefläche hier gekauft?

    Nur mal so gefragt:
    Haben Sie hier schon ein gekauftes Werbebanner?
  14. Reden wir jetzt eigentlich nur über die Giebelseite ...

    Reden wir jetzt eigentlich nur über die Giebelseite oder allg.?
    Unsere Giebelseite liegt übrigens im Osten  -  das ist sicherlich ein Vorteil, oder?
    Aber was ist mit Süd- und Nord-Seite? Ist da der mögliche Algenbefall und der Tau genauso schlimm?
    Und lieber Herr Dühlmeyer, Sie vertreten die gleiche Meinung wie unser Architekt und der Bauträger. Was sagen Sie zu den Argumenten der Kollegen hier? Wie finde ich als Laie heraus, wer hier im Forum Recht hat?
    Danke!
    Michael
  15. Recht haben ...

    Recht haben ist ganz schwierig ;-)) man kann im Forum nur Meinungen herauslesen und sich daraus selber ein Bild machen mit dem man dann zu einem örtlichen Fachmann geht und dort ggf. schlauere und zielführende Fragen stellen kann auf dem Weg zur eigenen Lösung.
    Gruß
    Arno Kuschow
  16. Mal eine andere Frage: Zu den Kosten!

    Mal anders herum gefragt:
    • Wenn wir uns auf den fehlenden Dachüberstand einlassen würden und dann nach 8-10 Jahren tatsächlich die Außenfassade neu streichen lassen wollten: was kostet das so ganz grob? Doppelhaushälfte 150 m² Wohnfläche.
    • UND: welche Variante ist für den Bauträger denn teurer? Er behauptet ja, wegen der Spenglerarbeiten sei das abgeschlossene Dach für ihn teurer, als die paar Ziegel mehr. Oder hätte er eine Motivation, uns die abgeschlossene Variante zu empfehlen, weil er damit richtig viel Geld spart?

    Danke für fixe Antworten :-)

  17. Mit dem Unsinn ...

    des Tauaufschlags mag ich mich nicht auseinandersetzen  -  ganz einfach.
    Kosten hin oder her  -  daran stirbt kein Bau.

    Sie müssen wissen, was SIE wollen. Das hat Ihr Architekt/Generalübernehmer/Bauträger zu bauen  -  Punktum.
    (Wenn Sie es bezahlen können)

  18. @Dühlmeyer: Den "Unsinn mit dem Tauaufschlag"

    kann ich mir jeden Tag anschauen  -  mit Überstand an unserem Haus, ohne an "begrünten" Häusern in der Straße.
  19. Vielleicht erklärts mir mal einer freundlicherweise ...

    Kondensat fällt aus wenn ein Bauteil kälter ist (und bleibt) als die feuchte Luft. Siehe Autoscheibe oder Duschkabine. Soweit so gut.
    Natürlich kann es theoretisch (praktisch wohl auch) zu Kondenstion kommen, wenn die Temperatur erheblich schneller steigt als die Temperatur des Bauteils (Putzoberfläche)
    Aber: Warum soll es bei einem WVDS, bei dem die Putzschicht die einzige Schicht ist, die Kälte speichern kann EHER zu Kondensation kommen als bei einem Massivbau ohne, bei dem die Putzschicht (angenommernerweise etwa gleichdick) und der (bei Poroton) nochmal so dicke erste Ziegelsteg aufgewärmt werden muss ...?
    Ich kenne hier keine begrünten Fassaden ... allen falls einige die von Mauerspinnen besiedelt sind.

    Gruß

  20. Herr Furch, die 3-5 mm Putz beim WDVS ...

    Herr Furch, die 3-5 mm Putz beim WDVSAbk. kühlen wegen fehlender Wärmeleitung aus der Innenwand einfach schneller aus als ein wärmespeicherndes schweres Bauteil. Alle Körper strahlen nachts bei wolkenlosem Himmel ihre Wärme in den -273 °C kalten Weltraum ab. Wenn es noch etwas feucht ist, kommt die Verdunstungskälte hinzu, die als Tau auf dem Gras oder als beschlagene Autoscheiben zu sehen sind, im Winter auch als Raureif auf flachen Pappdächern. D.h. diese Teile sind kälter als die umgebende Luft  -  Kondenswasserausfall.
    Warum eine Fassade grün und eine andere nicht ist, kann viele Ursachen haben. Die stärkere Abkühlung bei WDVS-Fassaden ist auf jeden Fall eine. Ein großer Dachüberstand kann auch die Abstrahlung nach oben behindern. Ob die 20 cm von Herrn Kuner da so viel leisten, weiß ich nicht. Bei meinen Häusern versuche ich jedenfalls immer giebelseitig min. 50 cm und traufseitig min. 70 cm durchzusetzen.
    googlen Sie mal bei den WDVS-Herstellern, was die alles unternehmen bzw. unternommen haben, um dieses Problem in den Griff zu bekommen. Das ist denen wohl bekannt.
  21. Korrektur, im 1. Satz soll es natürlich "Innenschale ...

    Korrektur, im 1. Satz soll es natürlich "Innenschale der Außenwand" statt "Innenwand" heißen.
  22. Sorry Leute, ich kann es nicht mehr hören/lesen ...

    Sorry Leute, ich kann es nicht mehr hören/lesen das böse, böse WDVSAbk..
    So ein Blödsinn!
    Es ist unerheblich, welche Masse ein Bauteil hat, wenn es um die Oberflächenkondensat geht.
    Relevant sind alleine der U-Wert und die Innentemperaturen.
    Je höher der U-Wert der Wand, desto niedriger die Oberflächentemperatur (bei sonst gleichen Randbedingungen).

    Dass Massivbauteile alter Baukörper nicht so anfällig für Kondensat wie ihre mit WDVS gedämmten Nachbarn sind, hat nichts mit der Masse, sondern der (dem schlechten U-Wert zu verdankenden) höheren Oberflächentemperatur zu tun.

    Alle andere Aussagen entstammen dem Liedgut der Fischer-Chöre.

    Und jetzt kommt mir bitte nicht mit dem Speichern von Sonneneinstrahlung, denn dann müssten Nordfassaden von Massivbauten ja auch veralgen.
    ****

  23. Herr Dühlmeyer, mit Schlagworten von "bösem WDVS" ist ...

    Herr Dühlmeyer, mit Schlagworten von "bösem WDVSAbk." ist keinem Fragesteller geholfen. Wenn dem so wäre, wie Sie schreiben, und die Oberflächentemperatur ausschließlich vom U-Wert abhinge, dann erklären Sie dem interessierten Leser doch mal, warum bei WDVS die Hersteller Grenzen für Hellbezugswerte (für den Laien: 100 % wäre ultraweiß, 0 % ultraschwarz) festlegen, d.h. dunkle Farben sind VERBOTEN, wenn man nicht aus der Systemgewährleistung fliegen will.
    Die gleiche Oberflächentemperatur bei gleichen U-Werten existiert nur in der EnEVAbk.-Berechnung. Dafür ist es auch sinnvoll. Ansonsten haben Sie bestimmt auch schon mal gehört, dass es Wärmespeicherung in Abhängigkeit von der Masse gibt. Genau darin besteht auch der Unterschied. Was Sie letztlich ja auch anerkennen, Sie haben selbst auf den Unterschied zwischen Nordfassaden von WDVS- und Massivbauten hingewiesen.
    Das hat nichts mit Fischerchöre und Ziegelphysik zu tun. Die behaupten ja, dass der Wärmeeintrag und damit der Wärmegewinn durch die schwere ungedämmte Wand größer ist als der Wärmeverlust. Das ist natürlich Käse und ich habe das an keiner Stelle behauptet.
  24. Das ist nicht Äpfel mit Birnen ...

    das ist ja schon ein ganzer Obstsalat.

    1) Hellebezugswert
    Der hat etwas mit der Rissgefahr zu tun. Je dunkler eine Fassade, desto mehr erwärmt sich DER PUTZ (NiCHT die gesamte Fassade). Da der Untergrund bei WDVSAbk. "weich" ist, haben die Hersteller Angst vor Rissbildungen.

    2) "Speichermasse"
    Diese Erwärmung passiert bei geputztem Mauerwerk genauso.
    Und sie hat NICHTS mit Kondensat/kein Kondensat zu tun, weil bei hochdämmenden Fassaden aus MW auch keine nennenswerte Masse unter dem Putz ist, die diese oberflächlichen Energiegewinne speichern könnte.
    Der äußere Steg eines T8/7 zusammen mit dem Putz bringt kaum relevantes an Speichermasse für Sonnenenergie.
    Und die geringe Mehrmasse wird ins negative "ausgeglichen" durch das höhere Wasserspeichervolumen des Putzes.

    3) Oberflächentemperaturen
    Ja die EnEVAbk. idealisiert, weil sie von konstanten Rahmenbedingungen ausgeht.
    Aber die "Speichermasse einer hochdämmenden monolithischen Bauweise hat nichts mit Tau/Veralgung zu tun.
    Sehen Sie sich mal die "Massen" eines T7 von Schlagmann an.
    Und dann vergleichen Sie das mal mit einer Wand aus 17,5er KS und einem WDVS davor. (Bei gleichem U-Wert)
    Wahrscheinlich hat die KS-Wand insgesamt sogar mehr Masse, nur anders verteilt.
    Und die Erwärmung durch die Sonne (bei gleichem Helebezugswert!) mag ja beim T7 eine 1/2 Stunde länger halten, mich von auch eine Stunde. Aber Tau fällt erst später aus. Dann, wenn die äußere "Masse" eines T7 (oder eines anderen entsprechenden monolithischen MWs) die selbe Oberflächentemperatur hat wie das WDVS.

    Wer natürlich 15 oder 20 WDVS WLG 035 mit Armierung und Scheibenputz mit einem monolithischen MW vergleicht, das grade mal die EnEV und 4108-Hürden (Mit wackelnder Stange) geschafft hat, der kann nachweisen, dass MW "besser" ist.
    Aber das ist eine andere Form des Lichtenfelser Experiments.
    Vergleicht man monolithische Mauerwerke und WDVS Wände gleicher U-Werte und sonstiger Randbedingungen, gibt es auch keine Unterschiede hinsichtlich Dreck und Algen.
    Punktum.

  25. Das war jetzt das Dressing für den Obstsalat, ...

    Das war jetzt das Dressing für den Obstsalat, aber ich habe noch weitere Zutaten:
    zu 1. : Der Putz geht ja wohl über die ganze Fassade und ist deren äußerstes Bauteil, vom Anstrich mal abgesehen. Und um die Temperaturen genau an dieser Stelle geht es.
    zu 2. : Widerspruch. Auch bei hochwärmedämmendem Mauerwerk findet Wärmeleitung statt, wenn auch weniger als bei schwerem. Die außenliegende Dämmung behindert diesen Vorgang, das ist deren Zweck, da es mehrheitlich innen wärmer als außen ist.
    zu 3. : Die Masse der Tragschale bei WDVSAbk. hat wenig bis keinen Einfluss auf die Oberflächentemperatur der Fassade, weil die schlecht wärmeleitende Dämmung den Energiefluss behindert. Insofern ist es Käse, Massen von unterschiedlichen Systemen zu vergleichen.
    Mit Lichtenfelser Experiment hat das jedenfalls nichts zu tun.
  26. Hilllllfe ...

    >>zu 1. : Der Putz geht ja wohl über die ganze Fassade und ist deren äußerstes Bauteil, vom Anstrich mal abgesehen. Und um die Temperaturen genau an dieser Stelle geht es. <<

    Jau  -  und die sind bei gleichen U-Werten und gleichen Randbedingungen auch gleich bei WDVSAbk. und hochdämmendem MW.
    Wenn man eine Stunde nach Ende der Besonnung messen würde.
    Wo soll die Wärme (der Sonne) denn beim T7 längerfristig gespeichert werden?
    Bitte um Antwort

    > >zu 2. : Widerspruch. Auch bei hochwärmedämmendem Mauerwerk findet Wärmeleitung statt, wenn auch weniger als bei schwerem. Die außenliegende Dämmung behindert diesen Vorgang, das ist deren Zweck, da es mehrheitlich innen wärmer als außen ist. <<

    Natürlich leitet der T7 Wärme nach außen. Habe ich nie bestritten. Aber bei gleichem U-Wert und gleichen Randbedingungen nicht mehr und nicht weniger als ein KS mit WDVS. Nur die Schichtung im Querschnitt ist anders.

    zu 3. : Die Masse der Tragschale bei WDVS hat wenig bis keinen Einfluss auf die Oberflächentemperatur der Fassade, weil die schlecht wärmeleitende Dämmung den Energiefluss behindert. Insofern ist es Käse, Massen von unterschiedlichen Systemen zu vergleichen.

    Die von hochdämmendem MW (T7) aber auch nicht, weil es kaum Steinmasse im Außenbereich gibt.

    > >Mit Lichtenfelser Experiment hat das jedenfalls nichts zu tun. <<

    Doch! Wenn ich gleichdämmende Konstruktionen (außer Innendämmungen) bei gleichen Rahmenbedingungen (Innen- und Außentemperatur (Innentemperatur, Außentemperatur), Laufzeit, Himmelrichtung, usw.) vergleiche, werde ich nach sehr kurzer Zeit nach Ende der Besonnung gleiche Oberflächentemperaturen und damit gleiche Kondensationsbedingungen vorfinden.
    Wer zu abweichenden Temperaturen kommt, hat irgendwo einen Lichtenfelser gebaut. Wie auch immer.

  27. Da würde ich gar nicht über den U-Wert arumentieren wollen,

    habe mir auch wenig Gedanken gemacht, wo die Betauung her kommt, bzw. die bauphysikalischen Hintergründe. Je nach Temperatur und Jahreszeit kann ich ab und zu sehen, wo meine Wand betaut ist und wo nicht. Genauso bei den Häusern weiter oben in unserer Straße, die keinen Dachüberstand haben. Da ist dann schon mehr zu sehen. Das die Taumenge Hauptursache für Veralgung ist, hat mir ein Fassadenbauer erzählt. Wenn ich es dann noch selbst beobachte, glaube ich es auch.
    Ansonsten haben wir auch beinahe 50 cm Dachüberstand, keine 20, bin mit meinem WDVSAbk. zufrieden und halte schon lange nichts mehr von Fischer &Co.
  28. Herr Dühlmeyer, mal sehen, ob ich Ihnen helfen ...

    Herr Dühlmeyer, mal sehen, ob ich Ihnen helfen kann. Zunächst die Antworten auf Ihren Beitrag:
    Zum besseren Verständnis schlage ich vor, wir beschränken uns auf die heute sichtbaren veralgten und bemoosten Fassaden, also auf die 90er Baujahre. Die sind sicherlich nicht aus T7, damit habe ich auch noch keine Erfahrungen. Die Gesetzmäßigkeiten sind aber die gleichen. Nehmen wir also von mir aus einen T14 oder einen PPW2 und eine KS-Wand mit 6-8 cm WDVSAbk., das dürften die am weitesten verbreiteten Bauweisen mit etwa gleichem U-Wert gewesen sein.
    zu 1. : Da der T14 eine um ein mehrfaches höhere Wärmeleitfähigkeit als Styropor oder MiWo hat, leitet er die außen absorbierte Energie in die weiter innen liegende Schicht ab. Die Oberflächentemperatur wird also nach mehrstündiger Sonneneinstrahlung geringer sein als bei 5 mm WDVS-Putz, da die Wärmeleitung durch die Dämmung behindert wird. Meines Wissens ist das der Grund für die Begrenzung der Hellbezugswerte bei WDVS, und nicht der weiche Untergrund. Der ist nämlich bei einem Leichtputz mit Sicherheit weicher als der armierte Klebe- und Armierungsmörtel (Klebemörtel, Armierungsmörtel).
    zu 2. : In der unterschiedlichen Wärmeverteilung im Wandquerschnitt liegt das Geheimnis der unterschiedlichen Oberflächentemperaturen. Dass der Wärmeverlust bei gleichem U-Wert gleich ist, ist richtig, hat aber damit nichts zu tun.
    zu 3. : zum T7 siehe oben. Wenn es die Ziegelindustrie geschafft hat, dass der "Ziegel" die gleiche Masse und die gleiche Wärmeleitfähigkeit wie eine Holzständerwand hat, werden auch gleiche Temperaturverteilungen im Querschnitt herrschen. Das ist aber nicht das, was heute zu sehen ist.
    zum Nachsatz: Dass der falsch ist, räumen Sie doch selbst ein, indem Sie die innengedämmten Bauteile ausschließen. Wenn ausschließlich der U-Wert für die Temperaturverteilung verantwortlich sein sollte, müsste das auch dafür gelten.
    Zum Abschluss noch ein kleines Bildchen, auf dem eine reine Nordfassade zu sehen ist, also nicht die hauptsächlich beregnete Westfassade. Wer ein ähnliches Bild von einem Haus ohne WDVS hat, möge bitte kontern.

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Herr Dühlmeyer, mal sehen, ob ich Ihnen helfen ..." auf die Frage "Pro & Contra Dachüberstand" im BAU-Forum "Dach"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  29. Ach, Herr Traut ...

    Sie haben mit einem einzigen Satz Ihre ganze schöne Kette ad absurdum geführt ;-)
    Ich zitiere mal:
    > >Da der T14 eine um ein mehrfaches höhere Wärmeleitfähigkeit als Styropor oder MiWo hat ... <<
    Genau DAS ist der "Trick". Da die Wärmeleitung ja in beide Richtungen funzt, leitet er die Wärme genauso gut von innen nach außen, die Wandoberfläche ist wärmer => ergo weniger Kondensat.
    Quod erat demonstradum.

    Doch, ich vergleiche T7 und WDVSAbk.. Weil der monolithische Ziegelbau heute da angekommen ist, wo das WDVS schon in den 90 ern war.
    Wir können auch gerne (da Sie ihn schon erwähnen) noch den HRB dazu nehmen. Der kann solche K- / U-Werte nämlich auch schon lange.
    Porenbeton sag ich nichts zu  -  das Zeuchs ist mir zu wider.

    Auf ein solches "Horrorhaus" habe ich schon gewartet. Sicher gab es solche Fälle. Aber sie sind die Ausnahme, nicht die Regel. Mir ist in den letzten 25 Jahren meiner beruflichen Erfahrung kein einziger solcher Bau in Realität unter gekommen. Ich kenne nur die immer gleichen (?) Bilder.
    Wie viele Häuser solcher (oder auch nur halb so schlimmer) Güte haben Sie selber gesehen? Und Wie viele WDVS-Häuser, die solches NICHT zeigen?

    Wenn solche Bilder die Regel wären, müssten wir ja lauter "grüne" Neubaugebiete haben.

    Die Innendämmung hatte ich bewusst ausgeschossen, um Ablenkungen mit der hohen Masse der Außenschale zu vermeiden.
    *****

  30. Herr Dühlmeyer, das Bild können Sie nicht kennen, ...

    Herr Dühlmeyer, das Bild können Sie nicht kennen, das habe ich zur Bebilderung meiner Antwort heute morgen selbst fotografiert. Wenn Ihnen die Bilder alle gleich vorkommen, mag es an der gleichen Erscheinung der Fassade liegen. Das Motiv wird schon immer ein anderes sein. Vielleicht können Sie ja mal erklären, was da zu sehen ist, ohne die Wärmespeicherung und Wärmeleitung zu nehmen. Ich bin gespannt.
    Ein grün-schwarzes Neubaugebiet (mehrere 2-3-geschossige Mehrfamilienhaus (MFH), Anfang 90er Errichtet) habe ich in der Region mal vor Jahren gesehen, wenn es noch nicht gestrichen ist, wird es wohl noch schlimmer aussehen, weiß ich aber im Moment nicht. Wenn ich mir jetzt 2 Stunden Zeit nehmen würde, könnte ich noch viele ähnliche Fotos machen und sie hier einstellen, aber das eine reicht glaube ich. Ich bin immer noch gespannt, ob hier jemand ein ähnliches Foto von einem Haus ohne WDVSAbk. hier einstellt.
    Was habe ich ad absurdum geführt? Darum geht es doch hier die ganze Zeit, dass die Wandoberfläche bei wärmespeichernden Baustoffen wärmer ist, weil nachts die Wärme wieder abfließt. Sicher hat die Oberfläche im Laufe der Zeit irgendwann die gleiche Temperatur bei gleichem U-Wert erreicht, aber beim Kondensatproblem reden wir über wenige Stunden. Und die reichen offensichtlich nicht.
    Von mir aus vergleichen Sie T7 mit WDVS aus den 90 ern. Ob da auch die Algenkulturen genauso wachsen, werden wir in einigen Jahren sehen können, im Moment ist das der Glaskugelmodus. Zu immer mehr aufgeblasenen "Ziegeln" hatte ich schon was geschrieben.
    Mir geht es überhaupt nicht um die Verteufelung von WDVS, ich habe selbst welches an meinem Haus (DDR-Gasbeton). Weil der Putz damals offensichtlich unter Zuhilfenahme von mehreren Flaschen "Blauer Würger" aufgetragen wurde, habe ich von einem reinen Anstrich abgesehen. Das ist jetzt 2 Jahre drauf, mit Kalkzementputz (Sackware, nicht durchgefärbt) und Biozid ausgerüsteter Farbe. Bis jetzt kein Schimmer von Algen. Ich habe auch nie behauptet, dass alle Häuser mit WDVS so aussehen. Es ging nur um die Gefahr durch Kondensation.
  31. Eckenveralgung Massivbau

    Hier habe ich mal ein Foto von einer Außenecke eines nur schwach beheizten Treppenhauses, Massivbau mit 30er Wänden aus Hlz, 60er Jahre.

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Eckenveralgung Massivbau" auf die Frage "Pro & Contra Dachüberstand" im BAU-Forum "Dach"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  32. Anmerkung zum Bild ...

    Wenn es die Norfassade ist, dann steht recht dicht westlich, also in der normalerweise Hauptwindrichtung ein großer Baum ...
    Bei der Ausführung habe ich so meine Bedenken: Die Dübelkappen zeichnen sich weder bei mir noch bei meinem Bruder (so) ab. Ich vermute hier einen dicken Putz ... um über die Dübelkappen zu kommen? ... der anscheinend auch noch sehr saugfähig zu sein scheint.
    Gruß
  33. @Andreas Lott: Hier mein Erklärungsversuch: Ich wette auf ...

    @Andreas Lott: Hier mein Erklärungsversuch: Ich wette auf Kunstharzputz oder einen entsprechenden Anstrich, den Veralgungsbeschleuniger schlechthin. Wenn es das ungeheizte Treppenhaus eines 60 er-Jahre-Hauses ist, besteht wahrscheinlich auch ein offener Treppenraum zum KG und das Treppenhaus ist im EGAbk. auch im Sommer viel kälter als die Wohnungen. Dann noch durchgehende Hohlräume in den HLZ  -  da zischt die Wärme wie durch den Kamin nach oben ab. Vielleicht ist die Wand auch noch ein bisschen feucht durch Kondensat innen oder eine schlechte Sockelausbildung mit Feuchtigkeitseintrag von außen? Kalte feuchte Wandecke  -  eher Kondensat als auf den beheizten Wänden. Wie sieht der Rest der Fassade aus?
    @Bernhard Furch: Das ist ein Alleebaum, die Straße ist mehrere Kilometer lang und voll mit diesen Bäumen, ohne dass alle Häuser so aussehen. Wie dick der Putz ist, kann ich nicht beurteilen, auch nicht das Material. Dass der Putz saugfähig ist, glaube ich nicht, sonst könnte das Kondensat ja nicht in Tropfenform an der Oberfläche stehen bleiben und so den Nährboden für die Algen bereiten. Ich tippe auch hier auf Kunstharzputz. Zu den Dübeln schreibe ich erst was, nachdem Ralf Dühlmeyer die Veralgungserscheinungen erklärt hat.
  34. Ergänzung zum Foto von Andreas Lott: Die tiefen ...

    Ergänzung zum Foto von Andreas Lott: Die tiefen Querrillen sorgen zusätzlich dafür, dass irgendwie anfallende Feuchtigkeit schön lange stehen bleibt und die Schwerkraft ihre trocknende Wirkung nicht entfalten kann. Auf den waagerechten Flächen dürfte sich ohne Sanierung in einigen Jahren eine Art Humussubstrat gebildet haben.
  35. @Fragesteller Michael: Falls Sie nicht schon längt ausgestiegen ...

    @Fragesteller Michael: Falls Sie nicht schon längt ausgestiegen sind und hier mitgelesen haben, werden Sie jetzt vielleicht verwirrter sein als vorher. Obwohl hier wahrscheinlich keine neuen Erkenntnisse mehr zu erwarten sind, werden Sie doch mitbekommen haben, wie wichtig eine ordentliche Planung bis hin zur Materialauswahl ist. Ich hoffe, Sie sind bei Ihrem Architekten in guten Händen, und wünsche gutes Gelingen für Ihr Haus!
  36. Danke!

    Hallo Herr Traut,
    danke für die Zwischenmeldung. Ja, gewissermaßen bin ich schon ausgestiegen, weil ich nur noch Bahnhof verstehe. :-)
    Zum Glück hat sich heraus gestellt, dass unser Doppelhaushälfte-Partner Bauingenieur ist und sich bestens auskennt. Und da er die Westseite hat und er zudem der gleichen Meinung wie unser Bauträger und Architekt ist, vertrauen wir da mal da drauf.
    Aber was das Putzmaterial angeht, werde ich die Diskussionspunkte dieses Threads beim nächsten Termin mal ansprechen.
    Danke auf jeden Fall an alle aus dieser Runde für die leidenschaftliche Diskussion!
    Beste Grüße,
    Michael
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