Betonierte Terrasse - auch Verlegen von Steinplatten möglich?
BAU-Forum: Balkon und Terrasse
Betonierte Terrasse - auch Verlegen von Steinplatten möglich?
Wir haben eine Doppelhaushälfte gekauft und die Terrasse ist betoniert und gefliest. Da die Fliesen laut Verkäuferauskunft im letzten Winter aufgefroren sind und Schmelzwasser einen feuchten Fleck in der Einliegerwohnung (kein Keller, da Hanghaus) hinterlies, ist also Handlungsbedarf angesagt. Wir wollten nicht mehr fliesen, lieber Steinplatten (40 x 40 cm ) verlegen. Als ich mich im Handel danach erkundigte, hieß es, wir könnten bei betoniertem Untergrund nur fliesen oder Natursteinplatten verlegen. Nun sind wir ein wenig ratlos, denn die Natursteinplatten belaufen sich auf ca. 40 EUR/m² und für uns wäre Stein an Stein zum selbst verlegen lieber gewesen. Kann man Steinplatten aus dem Handel wirklich nur auf Schotter legen?
Vielen Dank für Ihre Hilfe, Simone
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Naturstein in Außenbereichen geht auch in Mörtel,
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Abdichtung der Betonplatte
Um in Zukunft feuchte Flecken in der Einliegerwohnung zu vermeiden, sollten Sie unbedingt die Betonplatte mit einer flexiblen Dichtungsschlämme abdichten. Der weitere Aufbau, egal ob Fliesen, Platten oder Terrassenplatten in Mörtel, ist dann eigentlich nur noch Geschmackssache. Als Abdichtung empfehle ich INTRASIT Poly C1-grau, Grundierung mit IMBERAL Aquarol. Die Produkte mit technischem Datenblatt und bebilderter Verarbeitungsanleitung finden Sie im Handwerkerbaumarkt. -
Heute neue Auskunft in Sachen Terrasse
Hallo!
Nachdem wir nun den dritten Baumarkt angefahren sind, erfuhren wir wieder ein Stückchen weitere Wahrheit bzw. Möglichkeit, unsere betonierte Terrasse zu bestücken. Der Herr im Baumarkt meinte, man sollte den Beton anbohren und dann Sand einfüllen, damit das Wasser ablaufen kann. Dann sei es egal, was man verlegt. Gut, leider konnte er nicht sagen, wie man den Wasserablauf am Terrassenende am günstigsten gestaltet, damit das Wasser dort den richtigen Weg ins Gras findet. Das mit der Abdichtung und der Grundierung klingt vernünftig, noch wissen wir aber nicht, ob wir dorthin überhaupt kommen. Ist einmal Wasser eingedrungen ins Haus, kann man wohl davon ausgehen, dass der Verkäufer keine Abdichtung eingefügt hat. Bricht man dafür einen Teil des Betons wieder weg? Wie funktioniert das mit der Grundierung?
Vielen Dank und Gruß, Simone -
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1) Gefälleestrich einbringen2) Abdichtung (Alternative oder DINAbk.)
3) Danach Verlegen
Alles andere ist Murks. Baumarktfuzzis sind keine verantwortlichen Planer. Schäden die aus mangelhafter Konstruktion entstehen (Wasser bis Schimmel) sind wesentlich teurer als eine vernünftige Konstruktion. Man kann z.B. Meister Ibold (siehe Expertenliste) beauftragen (kostet Geld) die Art und Ausführung der Abdichtung zu bestimmen. -
Vorsicht vor Baumarkt - "Beratung"
In der der Regel sind das nicht gerade ausgewiesene Experten die Sie da beraten. Da sind Sie hier im Forum besser aufgehoben.
Herr Fahrenkrog hat recht. Erst einmal den alten Fliesenbelag inkl. Kleber- oder Mörtelreste (Kleberreste, Mörtelreste) entfernen. Dann prüfen, ob die Betonplatte schon ein Gefälle in die richtige Richtung aufweist. Wenn nicht, sollten Sie einen Gefälleestrich aufbringen (lassen) damit das Wasser auch abfließen kann.
Die Grundierung ist flüssig und wird einfach mit einem Quast oder Pinsel auf den Gefälleestrich oder die Betonplatte (wenn Gefälle vorhanden ist) aufgestrichen. Nach Abtrocknung der Grundierung (ca. 1 Std.) wird die 2-komponentige Dichtschlämme angerührt und ebenfalls mit Quast oder Pinsel aufgestrichen. Verbrauch ca. 3 kg/m². Die Dichtschlämme ist nach 24 Std. durchgehärtet und belastbar.
Nun können Sie Ihre Terrassenplatten im Mörtelbett verlegen. Sie können sich eine Verarbeitungsanleitung für die Dichtschlämme im Handwerkerbaumrkt downloaden. -
Vorsicht vor Baumarkt - "Beratung"
In der der Regel sind das nicht gerade ausgewiesene Experten die Sie da beraten. Da sind Sie hier im Forum besser aufgehoben.
Herr Fahrenkrog hat recht. Erst einmal den alten Fliesenbelag inkl. Kleber- oder Mörtelreste (Kleberreste, Mörtelreste) entfernen. Dann prüfen, ob die Betonplatte schon ein Gefälle in die richtige Richtung aufweist. Wenn nicht, sollten Sie einen Gefälleestrich aufbringen (lassen) damit das Wasser auch abfließen kann.
Die Grundierung ist flüssig und wird einfach mit einem Quast oder Pinsel auf den Gefälleestrich oder die Betonplatte (wenn Gefälle vorhanden ist) aufgestrichen. Nach Abtrocknung der Grundierung (ca. 1 Std.) wird die 2-komponentige Dichtschlämme angerührt und ebenfalls mit Quast oder Pinsel aufgestrichen. Verbrauch ca. 3 kg/m². Die Dichtschlämme ist nach 24 Std. durchgehärtet und belastbar.
Nun können Sie Ihre Terrassenplatten im Mörtelbett verlegen. Sie können sich eine Verarbeitungsanleitung für die Dichtschlämme im Handwerkerbaumrkt downloaden. -
Also doch keine Löcher in den Beton bohren
Hallo!
Da, dann also doch keine Löcher in den Beton bohren! Habe mir nun jeweils die Produkte und die Vorgehensweise notiert. Vielen Dank!
In einem Baumarkt boten sie uns eine Art runde Gummischiene an (weiß den Ausdruck leider nicht), die wir jeweils zwischen vier Platten legen sollten, damit das Wasser ablaufen kann. Braucht man das dann noch, wenn man Gefälle, Grundierung und Dichtschlämme einhält/einbringt? Werden bei ca. 4 cm starken Terrassenplatten noch Fugen gemacht oder legt man sie dicht an? Reicht dann der vom Boden heraustretende Mörtel oder wird nachgefüllt?
Ich weiß, es hört sich sehr nach Anfängerin an, muss ich auch zugeben. Aber lieber einmal zu viel gefragt, als dann Wasser im Keller!
Lieben Gruß, Simone -
Fugen sind die Schwachstellen
von jedem Bodenbelag. Ich saniere fast täglich Fliesenbeläge auf Balkonen und Terrassen bei denen die Fugen nach einigen Jahren einfach kaputt sind. Sie sollten Platten mit umlaufender Fase nehmen und diese dann dicht an dicht verlegen. Wenn wirklich minimale Fugen bleiben, fegen Sie einfach Quarzsand hinein. Das anfallende Regenwasser soll wird bei ordnungsgemäßem Gefälle AUF den Platten abgeführt werden, nicht unterhalb der Platten. -
@Kollege Hagen Pflüger
Eigenwerbung und dann noch solche Tipps geben - na ich weiß nicht. Erst schlagen Sie vor, Platten im Mörtelbett zu verlegen. Im nächsten Beitrag wollen Sie diese Platten dann knirsch zusammenlegen und die Fugen ggf. mit Sand ausfegen - das ist falsch.
Es gilt die alte Regel: Platten im Mörtelbett dann Fugen mit Zementfugenmörtel schließen (feste Bettung = feste Fuge), Platten in Splitt verlegt dann lose Fuge.
Ob die Platten auf der Abdichtung im Mörtelbett, auf Mörtelsäckchen / Stelzlagern oder in Splitt verlegt werden ist eigentlich gleich, sie müssen es nur richtig machen. Bedenken Sie das lose Verlegungen (Mörtelsäckchen, Stelzlager, Splitt) bei einem Schaden der Abdichtung mit wenig Aufwand und ohne weiteren Schaden aufgenommen werden können.
Ob Sie dafür Betonwerksteinplatten oder Naturwerksteinplatten nehmen ist im Grunde gleich.
Wenn Sie auf Stelzlagern oder MS legen, dann bleiben die Fugen offen, ggf. machen sie an den Fugen mit Silikon ein paar Punkte zwischen den Platten, damit die Platten nicht verschieben.
Das Wasser nur über die Plattenoberfläche abläuft und nicht in den Unterbau gelangt ist falsch.
Bei einer Mörtelbettverlegung (mit kapillarbrechendem Mörtel ohne Nullkorn und ggf. Drainmatte) schließen Sie die Fugen mit Zementfugenmörtel. Zu diesem Thema gibt es genug Beiträge.
Gruß
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