beim Titel werden die Experten vermutlich schon mit den Ohren schlackern ...
Ich habe mir die Erneuerung der Außenverkleidung und Dämmung eines 35J alten kleinen Hauses vorgenommen. Grundfläche sind etwa 9 * 4 Meter.
Derzeitiger Wandaufbau von innen nach außen:
12 mm Spanplatte
100 mm Rahmenkonstruktion mit Glaswolle (und Insekten

eine aufgenagelte Bitumenpappe
darauf (vermutlich auch als Stabilisierung und) als Fassade ca. 60 mm dicke halbrunde Hölzer.
Um die Wirkung der derzeitigen Dämmung etwa zu Verdoppeln habe ich folgendes vor.
Wand von außen öffnen, Hölzer, Pappe und alte Glaswolle entsorgen.
Dann eine variable Dampfbremsfolie (Clima Intello scheint mir die beste zu sein) in die einzelnen Felder einbringen
dann 100 mmm Mineralwolle einbringen und dann die
Rahmenkonstruktion zur Stabilisierung, Wind- und Ungezieferabdichtung mit? mm? Platten verschließen.
Auf die? Platten soll noch eine 60 mm ISOVER Fassadenplatte a (kann günstig an dieses Material kommen) gefolgt von einer hinterlüfteten Holzfassade.
Mein Problem sind nun die? Lücken im obigen Text.
Zur Außenbeplankung kenne ich
a) OSBAbk.
Dies ist leider schon in der Dicke von 15 mm sehr diffusionsdicht.
Kann man dies evtl. durch weglassen der Verklebung der Stöße abmildern?
b) DWD 16 mm
Ist sehr diffusionsoffen aber nicht so stabil wie OSB. Als Außenbeplankung habe ich es eigentlich nur zusammen mit einer inneren OSB Schicht im Einsatz davon gelesen. Innen ist aber nun schon die 12 mm Spanplatte die ich auch gerne dort belassen würde. Evtl reicht es auch aus die Stabilität mit Diagonalverstrebungen im Holzrahmen zu verbessern?
Ich freue mich auf Ihre Vorschläge/Anregungen