Wandaufbau! 17,5 YTONG Wärmeverbundsystem o. 30 YTONG ohne WVBS
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Wandaufbau! 17,5 YTONG Wärmeverbundsystem o. 30 YTONG ohne WVBS
Ich hätte gerne ewusst welcher Wandaufbau besser ist.
17,5 YTONG mit 14 cm Wärmeverbundsystem + Außenputz
oder
30 YTONG + Außenputz
mir erscheint der 17,5 einfach zu dünn? Auch Schalltechnisch?
Danke
-
Hallo, Wo sind denn bitte die Experten? ...
Hallo,
Wo sind denn bitte die Experten? Mittlerweile sind wir auf 36,5 umgestiegen also, entweder 36,5 und Außenputz oder 17,5 '+ WDVSAbk.+ Putz? -
24 + 12 oder 14 ...
wenn überhaupt in Porenbeton ...
selbst bauen oder machen lassen? -
Besser in welcher Hinsicht?
Eine Frage, welche Wand besser ist, lässt sich so einfach nicht beantworten. Geht es allein um Wärmeschutz, ist viel Dämmung besser als weniger. Schallschutz, Brandschutz, Statik und Finanzen werden auch durch den gewählten Wandaufbau beeinflusst. Es kann immer nur darum gehen, für das betreffende Bauvorhaben ein Optimum zu finden. -
Grundsätzliche Ablehnung von Porenbeton als Außenwandbaustoff
Ich halte den Baustoff Porenbeton, also aufgeschäumten Beton, schlichtweg für einen nicht sonderlich geeigneten Baustoff für eine Außenwandkonstruktion.
Bezüglich Feuchtetransport verhalten sich die Poren des Porenbetons wie ein Schwamm, der während der Bauzeit und auch danach viel und gerne Feuchtigkeit aufnimmt und diese nur langsam und ungern wieder abgibt.
Porenbeton mag seine Vorteile bei nicht tragenden Trennwänden und als Baustoff bei der Badgestaltung haben, aber zum Außenwandbaustoff wurde er nur durch die Werbung der Produzenten, z.B. als Hausbaukasten für Selbermacher.
Wenn schon eine zweischalige Konstruktion mit WDVSAbk. in Betracht kommt, dann würde ich ein Hintermauerwerk ausreichender Dicke (24 cm) aus einem normal schweren Hochlochziegel ohne Porosierung oder auch aus Kalksandsteinen bevorzugen.
Konstruktionen aus WDVS mit zusätzlichem Hintermauerwerk aus diesen hochwärmeedämmenden "Kekssteinen" sind nur gut den U-Wert noch ein paar Stellen hinter dem Komma runterzurechnen. Von der Baukonstruktin her gibt es aber bessere Möglichkeiten.
Gruß -
Herr Lott, schreiben Sie manchmal Unfug?
Die obige Aussage von Herrn Lott möchte ich nicht unwidersprochen stehen lassen. Ich halte Porenbeton in mancher Hinsicht für unproblematischer als die Pfefferkuchen"Ziegel", die auch kaum noch Ton enthalten, aber täuschend echt wie Ziegel aussehen. Zitat Herr Lott: "Bezüglich Feuchtetransport verhalten sich die Poren des Porenbetons wie ein Schwamm, der während der Bauzeit und auch danach viel und gerne Feuchtigkeit aufnimmt und diese nur langsam und ungern wieder abgibt. " Vom negativen Zungenschlag in diesem Satz mal abgesehen, ist genau diese Eigenschaft (Regulierung der Raumfeuchte über hygroskopisches Materialverhalten) immer in Werbeaussagen der Mauerwerksindustrie, egal ob "weiß", "rot" oder "grau", zu finden, spricht also nicht gegen den Porenbeton. Ich möchte jetzt keinem, der auf einen roten Rohbau steht, einreden, dass ein weißer besser ist oder andersherum, aber so eine Aussage wie die von Herrn Lott zeigt schon Merkmale von Glaubenssätzen und ist eher in die Kategorie Pseudoreligion einzuordnen.
Wie schon gesagt, ist eine Aussage von besser oder schlechter nur anhand der konkreten Anforderungen zu machen. Aber wenn jemand meint, für ihn müsse ein Rohbau unbedingt rot oder weiß aussehen, brauche ich mir über Physik keine Gedanken mehr zu machen. -
Wer schreibt hier Unfug
Herr Traut,
ich habe mal kurz gegoogelt und gleich einen alten Thread aus BAU.DE gefundenHerr Kempf schreibt darin
"Nicht umsonst wird in allen technischen Unterlagen darauf hingewiesen, dass Porenbeton vor Durchfeuchtung geschützt werden soll. Denn Porenbeton saugt wie ein Schwamm, gibt es aber im Gegensatz zu vielen anderen Mauersteinen nur sehr sehr langsam wieder ab. Eine kurze, prägnante Beschreibung dieses lästigen Effektes findet sich im Prüfungsfragenbuch für Maler & Lackierer unter der Frage "Begründen Sie das besondere Wasserrückhaltevermögen des Gasbetons: Bedingt durch die Herstellung unter Zusatz von gasbildenden Mitteln weist der Gasbeton in den sichtbaren Poren noch kleinste, mit dem Auge normalerweise nicht sichtbare Kapillaren auf. Diese feinsten Haarröhrchen saugen Feuchtigkeit stark an, zur Abgabe der Feuchtigkeit ist eine hohe Wärmeenergie erforderlich".
Auf deutsch: Ist der Porenbeton erstmal richtig durchfeuchtet, kann es in der Tat Jahre dauern, bis er auch im Kern seine Ausgleichsfeuchte erreicht hat. "
Nun sage ich, dass, zumindest bei meiner Gewichtung der Faktoren, ein Baustoff mit solchen bauphysikalischen Eigenschaften als Außenwandbaustoff nicht zu meiner Wahl gehört.
Sicherlich ist jedes Mauerwerk vor Durchfeuchtung und Niederschlag zu schützen und ich rede auch nicht von den Ziegelkeksen als bessere Alternative.
Aber wenn man schon eine Wärmedämmung Außen anbringen will und muss (man bekommt den EnEVAbk.-Nachweis bald auch kaum mehr anders hin), dann kann man aus o.g. Gründen einen geeigneteren Baustoff für das Hintermauewrwerk wählen. Das muss auch kein Wärmedämmziegel sein, sondern ein Ziegelmauerwerk normaler Rohdichte erfüllt da sicher alle sonstigen Funktionen, die ein Mauerwerk erfüllen soll.
Gruß -
Glauben bringt keinen weiter
und das ist m.M. nach eine Glaubensfrage.
Das Porenbeton stark saugend ist, bleibt unumstritten, aber wieso eine Sorption derart länger sein soll als eine Desorption kann nur mit stärkerer Feuchtelast und das über einen entsprechenden Zeitraum erklärt werden. Wäre dem NICHT so würde es eine Häufung von Schadenfällen durch hygrisches Schwinden geben, denn die Porenbetonsteine werden schon seit geraumer Zeit "imprägniert" und weisen schon von Haus aus eine gewisse Kapillarfüllung der Feinstkapillare auf.
jedes Material ist so gut wie es verarbeitet und geschützt wird.
Der Rest ist Glaubenssache und regional nach Verfügbarkeit und "Glauben" unterschiedlich -
Danke für den Link, Herr Lott. Herr Kempf ...
Danke für den Link, Herr Lott. Herr Kempf schreibt da auch: "Auf deutsch: Ist der Porenbeton erstmal richtig durchfeuchtet, kann es in der Tat Jahre dauern, bis er auch im Kern seine Ausgleichsfeuchte erreicht hat. " Jetzt ist die Frage, wann ein Porenbetonstein richtig durchfeuchtet ist. Bei Kalksandstein geht es auf jeden Fall schneller, trotzdem ist der für WDVSAbk.-Tragschalen erste Wahl, was ja auch nicht unbedingt falsch ist. Wer aber schon mal ein abgesoffenen Kalksandsteinkeller gesehen hat, fragt sich schon, wie lange das Wasser braucht, wieder aus der Wand zu dunsten. Hochlochziegel haben auch so ihre Tücken. Da die luftdichte Ebene in der Regel innen liegt, wird an hunderten Stellen im Haus (Steckdosen, Befestigung von Vorwandelementen, Wandschlitze usw.) diese Ebene durchbrochen. Ich habe noch keinen Elektriker getroffen, der seine Dosen und Leitungen beim ersten Anlauf luftdicht hinbekommen hätte (Der Elektriker ist ja bekanntlich der natürliche Feind der Luftdichtheit). Sie sehen, die Frage nach dem besser oder schlechter ist wirklich nicht pauschal zu beantworten. -
@Herr Bachmann
Sie sprechen mir aus dem Herzen. -
gibt noch andere Kriterien
"17,5 YTONG mit 14 cm Wärmeverbundsystem + Außenputz"
Es kommt mittlerweile häufig vor, dass Planer und Bauherrn eine Außendämmung und zusätzlich ein porosiertes Mauerwerk geringer Rohdichte mit niedriger Wärmeleitfähigkeit kombinieren, damit der U-Wert besonders niedrig wird. Dabei wird am niedrigen U-Wert die Dämmung den größten Anteil haben.
Gerade bei außengedämmten Wandkonstruktionen verlieren der Porenbeton und die Wärmedämmziegel den Sinn. Dann kann man auch für das Mauerwerk ein geeigneteres Material mit besseren Eigenschaften für den Schallschutz, die Wärmespeicherfähigkeit und die statische Lastabtragung wählen.
Gruß -
Genau die von Herrn Lott angesprochenen Kriterien sind ...
Genau die von Herrn Lott angesprochenen Kriterien sind es, die eine Aussage über besser oder schlechter bei Wandaufbauten unmöglich machen. Beim Thema Schallschutz ist die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, besonders gute Werte zu erreichen. An einer ruhigen Anliegerstraße habe ich ganz andere Anforderungen als wenn eine Bundesstraße am Schlafzimmer vorbeiführt, wobei hier selbstverständlich auch die Fenster näher betrachtet werden müssen. Brandschutz ist sicher beim freistehenden Einfamilienhaus nicht das große Thema. Statik schon wieder eher. Ich würde auf eine 17,5er YTONG-Außenwand auch keine Stahlbetondecke mit einer Stützweite von 6 m auflegen. Rollladenkästen und die passende Sturzausbildung auf 17,5er Wänden sind auch ein Thema für sich. Beim Wärmeschutz ist immer die Frage, was erreicht werden soll. Mit 17,5 KS und 12 cm Dämmung beim Winkelbungalow mit Gastherme kann ich Probleme bekommen, die EnEVAbk. überhaupt einzuhalten.
Bevor wir uns hier alle totfachsimpeln, sollte der Fragesteller sich vielleicht mal äußern, was er eigentlich bauen will. -
Erstmal danke für Die Antworten! Haustyp ist ...
Erstmal danke für Die Antworten!
Haustyp ist eine Stadthausvilla als Einfamilienhaus in einer ruhigen Neubausiedlung demnach ist der Schallschutz nicht ganz so wichtig. EnEVAbk. ist Pflicht für uns.
Wir haben nun diverse Angebote von Bauträgern bekommen.
Ich möchte lieber einen 36,5 YTONG Porenbeton + Putz verbauen. Nur erreicht man dann trotzdem einen guten Wärmeschutz? Oder sollten wir lieber die 17,5+ 14 cm WDVSAbk. + Putz nehmen laut BU0,169 W/m²K? der 36,5er hat einen höheren Wert, aber macht das denn soooo viel Unterschied bzw. ist es wesentlich schlechter? -
Dazu sind schon überschlägliche Berechnungen nötig
Um diese Fragen zu beantworten müsste schomal ein Vorentwurf bestehen. Dann kann man erste Vergleichsberechnungen anstellen.
Wenn der U-Wert von 36,5 Porenbeton höher ist, als der von einer Außengedämmten Wand, dann gibt es unterschiedliche Möglichkeiten im EnEVAbk.-Nachweis, diesen "Nachteil" wieder zu kompensieren, bis das Anforderungsnieveau erreicht, bzw. unterschritten ist.
z.B. könnte die Dachkonstruktion und die Kellerdecken-, bzw. Sohlplattendämmung stärker ausgeführt werden.
Es kann die Luftdichtheit durch einen Blower-Door-Test (BDT) nachgewiesen werden (ist ohnehin zu empfehlen).
Es können bei der Heizung und WW-Bereitung regenerative Energien genutzt werden.
Es kann eine Lüftungsanlage mit/ohne WRG eingeplant werden.
Es können die Wärmebrückenverluste detailliert nachgewiesen werden (sehr viel Aufwand, aber macht sich sehr positiv im EnEV-Nachweis bemerkbar.
Da wird das also sehr komplex. Wenn Sie ihrem Bauträger mit diesen Details kommen, werden Sie sehr schnell sehen, wer sich in der Materie auskennt und wer nicht.
Gruß -
Den U-Wert von 0,169 halte ich für ein ...
Den U-Wert von 0,169 halte ich für ein Gerücht. Bei dem wärmetechnisch besten 17,5er YTONG-Stein mit Lambda 0.12,14 cm Dämmung WLG 035 und Putz angesetzt innen und außen komme ich nur auf 0,18. Für einen 2-Geschosser mit Stahlbetondecke bezweifle ich auch, dass an allen Stellen der Außenwand (eventuelle Pfeiler, kurze Wände, Sturzauflager) der o.g. Stein statisch ausreicht. Wenn schon YTONG, würde ich den 36,5er oder bei WDVSAbk. wenigstens einen 24er nehmen. Aber egal was, die jetzige EnEVAbk. einschl. des neuen EEWärmeG dürften Sie mit einem nicht allzu zerklüfteten 2-Geschosser mit Brennwert- und Fußbodenheizung (Brennwertheizung, Fußbodenheizung) immer locker einhalten. Wie Herr Lott schon schrieb, lohnt es sich davon unabhängig mal über eine Wärmepumpe oder Lüftungsanlage mit WRG nachzudenken. Das geht aber von hier aus kaum, sondern muss am konkreten Fall geplant werden. Übrigens, durch den Luftdichtigkeitsnachweis ändert sich am Haus NICHTS, nur im EnEV-Nachweis steht ein niedrigerer Primärenergiebedarf. Sind die Wärmebrücken fachgerecht geplant und gebaut, ändert sich am Haus ebenfalls nichts, egal, welchen Wärmebrückenfaktor ich im Nachweis ansetze.
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