Hallo Forumsgemeinde,
wir werden voraussichtlich Anfang 2006 ein 3 Liter Haus (Wohnfläche ca. 120 m²) errichten. Als Heizung haben wir uns eine Pelletheizung vorgestellt. Nun sind wir bei 2 Modellen gelandet. Zum einen von der Fa. Solvis SolvisLino 102 mit 2,6-10,1 kW oder den Pellematic Mini von ÖkoFEN mit einem Leistungsbereich zwischen 2 und 8 kW. Nun meine Fragen, gibt's es schon Erfahrungen mit diesen Geräten? Falls ja, welche? Vielleicht gibt es auch alternativer Kesselherstelller in dem Leistungsbereich. Und zum Zweiten was für eine Größe des Pufferspeichers ist hier empfehlenswert? Wir haben so mit 450 l gerechnet. Da unser First von Nord nach Süd verläuft, haben wir kaum Dachfläche für eine Solaranlage (ca. 4 m² auf einer Gaube) was wohl einen größeren Speicher rechtfertigen würde.
Schon mal vielen Dank im Voraus für alle Hinweise.
Mit besten Grüßen aus'm Pott.
JK
Pelletheizung in 3 l Haus; SolvisLino 102 oder Pellematic Mini? Pufferspeicher?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Pelletheizung in 3 l Haus; SolvisLino 102 oder Pellematic Mini? Pufferspeicher?
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Solar weglassen
und nur Pellets. Verringert die Inverstionskosten.
So haben wir das gemacht. Bei richtiger Einstellung und bei Ihnen sogar mit Pufferspeicher sollte die Anlage im Sommer dann max. 1x am Tag angehen. -
4 m² langen doch ...
Hallo,
will Ihnen keine Solaranlage aufschwatzen, aber 1 Kollektor wäre doch besser als keiner ...
Sicherlich geht es auch komplett ohne, wenn ich aber sehe wie "ungünstig" mein Paradigma Pellet Kessel in der Übergangszeit läuft, bin ich froh bei 30 °C im Schatten (Hochsommer) nicht auch noch meinen Pelletofen anschmeißen zu müssen, kälter wird es im Heizungsraum dadurch auch nicht.
Wenn man sich gut beraten lässt, halten sich auch die Installationskosten in Grenzen, wobei ich hier keine! Diskussion über Amortisationskosten starten möchte.
Muss schließlich jeder selbst entscheiden ob sich alles rechnen muss ... -
Solar
Also ich bin eiegntlich doch froh eine Solaranlage zu besitzen. Ich habe etwa 4 m² auf dem Dach (stinknormale Flachkollektoren Indachmontage) und 300 l Speicher im Keller - keine Heizungsunterstützung. Ab April bis Anfang Oktober habe ich kein Gas verbraucht. Das Gasbrennwertgerät hatte ich immer angelassen - aber angesprungen ist es eigentlich gar nicht. Nur die Heutungsanlage selbst hatte ich über die Fernsteuerung auf "Aus" geschaltet. Aber gerade bei der Pelletheizung könnte sich die Kombination doch auch lohnen. Mehrkosten waren damals gerade mal 2000 € wobei ich 500 € als Zuschuss erhalten hatte. Klar ich habe nur 1200 kWh über Solar gesammelt - wenn man das durchrechnet ist es doch eine lange Amortisation, aber damit hatte ich doch etwa 110 m³ Gas gespart. Mir ist es Wert gewesen - aber ohne die Diskussion zu entfachen, ich will es nicht vermissen, gerade bei den explodierenden Energiepreisen. -
dto.
Zustimmung: An Tagen wie heute (nachts 5 Grad, tags 12 Grad, dabei sonnig) springt die Pelletheizung gar nicht an, obwohl WW gebraucht wird und nachts die Fußbodenheizung (FBHAbk.) den Puffer (800 l) etwas beansprucht. Dabei gibt es erstaunlich viele solche Tage!
An Schlechtwettertagen springt die Heizung 1-2 mal am Tag eher halbherzig an, es liegt dann nachher ein kümmerliches Häuflein Asche mit sogar ein paar nur halb verbrannten Pellets in der Ascheschublade. Teillastbetrieb am untersten Limit eben.
Ich kann mich daher meinen Vorrednern nur anschließen: Wenn das Budget es zulässt, drücken Sie bei der Amortisationsrechnung beide Augen zu und gönnen Sie sich nen Kollektor.
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