Hallo hier im Forum ...
Kann mir jemand einen Rat geben.
Bei meiner Solaranlagen ist der Druck nicht mehr stabil.
Über Nacht sinkt der Druck auf 1 bar ab.
Wenn ich in dann nachfülle ( mit TYFOCOR ) steigt der Druck sofort auf 5 bar. Beim Entlüften sinkt er sofort wieder auf 2 bar. Ist es bewölkt so wandert der Druck zwischen 2 und 6 bar!
Ist eventuell das Ausgleichsgefäß defekt?
Der Kollektor wurde ordnungsgemäß entlüftet.
Vielen Dank im Voraus für die Hilfe
R. Hohenberger
Druckprobleme bei Solaranlage
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Druckprobleme bei Solaranlage
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Ausdehnungsgefäß ...
Hallo Herr Hohenberger,
ich tippe mal auch auf das Druckausdehnungsgefäß. Überprüfen Sie doch mal den Vordruck (z.B. mit einem Reifendruckmesser für einen PKW). Bei den hohen Temp. der Solaranlage verlieren viele schnell den Vordruck.
Oder es ist gar kein Gas mehr im Behälter; das würde den schnellen Druckanstieg beim Auffüllen erklären. Zum Nachfüllen von Gas hat der Installateur bestimmt etwas. Manche nehmen auch einfach eine Luftpumpe und füllen mit normaler Luft nach - würde ich aber nicht empfehlen, da durch eine undichte Membran im Ausdehnungsgefäß dann wieder Luft in die Anlage gelangen und evtl. Schaden verursachen könnte.
Überprüfen Sie doch auch gleich mal das Überdruckventil. 5 bar Druck für den Solarkreis sind doch wohl etwas hoch. Ich kenne zwar nicht Ihre Anlage; aber die Anlagen, die ich bisher gesehen habe, benutzen ein Überdruckventil von 2.5 bar (so wie auch unsere Anlage). Evtl. ist es ja bei Ihrer Anlage anders. Aber Überprüfen schadet ja nicht.
Gruß -
gleiches Problem und großes Fragezeichen ...
... bei mir steht der Druck bei fehlender Sonneneinstrahlung/nachts auf 0 bei Betrieb je nach Temperatur bis 4 bar. Ansonsten passiert bei Nachfüllen selbiges wie beim Fragesteller. Fülle ich bis auf die in der Anleitung empfohlenen 1,5 bar nach, steigt der Druck bei Temperatur bis das Überdruckventil aufmacht. Neubau-Anlage, 1 Jahr in Betrieb, 10 m² Flachkollektoren, Duospeicher 750/150 Liter, Heizungsunterstützung. Bin absoluter Laie, habe aber das ungute Gefühl, dass sich so eine Anlage nicht ohne jegliche Kenntnis betreiben lässt. Von Nachfüllen von Gas oder Luft im Druckbehälter höre ich gerad das erste Mal. Wie ist denn die Optimaleinstellung, bleibt der Druck überhaupt konstant? Ulf Eberhard -
Absperrhahn zu? ...
Hallo Ulf,
kann es sein, das zwischen dem Solarkreis und dem Ausdehnungsgefäß sich noch ein Absperrhahn befindet (meistens mit einer roten Kappe und evtl. auch noch verblombt..)? Es wäre nicht das erste mal, das dieses (für den evtl. Austausch des Ausdehnungsgefäßes vorgesehenes) Teil bei der Installation vergessen wurde zu öffnen ...
Überprüfe das doch einfach mal ...
Gruß -
Ne Horst - kein Absperrhahn ...
... vor dem Rücklaufthermometer befindet sich ein Abzweig (mit Überdruckventil und Schlauch in Kanister für die Solarbrühe, wenn es übergeht) zum Druckbehälter - nirgends ein Absperrhahn. Das Überdruckventil hat eine rote Kappe - die einzige Gemiensamkeeit
Die Anlage stand gestern bei 65 ° Kollektortemperatur auf einem halben bar Druck, habe nachgefüllt auf 2 bar. Heute morgen (keine Sonne) Druck gleich Null. Also nochmal die Frage - muss (oder kann) der Druck überhaupt gleichbleibend stabil bleiben, oder bewegt sich das üblicherweise in eieinem bestimmten Rahmen? Ulf -
Doch ein Ventil Hallo Ulf Ich ...
Doch ein Ventil ...!?
Hallo Ulf..
Ich habe den ersten Beitrag geschrieben über den unstabilen Druck und auch Deine Probleme gelesen.
Jetzt habe ich den Ausgleichsbehälter abmontiert und dabei eine
Art Rückschlagventil vorgefunden das vermutlich dafür vorgesehen war, den Behälter abzuschrauben ohne den den Druck aus der Anlage
zu nehmen.
Dieses Ventil war total verklebt und undurchlässig. Trotzdem ist der Druck immer noch unstabil. Vermutlich ist auch noch die Membrane verklebt. Sie lässt auf jedenfall keine Flüssigkeit in den Behälter.
Es wird mir - wie beim ersten Mal- nichts anderes übrig bleiben, als ein neues Ausgleichsgefäß zu kaufen.
Normaler weise sollte sich der Druck nur um ein 1/2 bar max sich verändern
Richard Hohenberger -
Luft, Undichtigkeiten oder zu kleines AD-Gefäß?
Hallo!
1. Wichtigstes Kriterium für eine einwandfrei arbeitende Solaranlage ist absolute Dichtigkeit! Auch draußen auf dem Dach, an den Anschlüssen, Kupplungen, etc.
2. Dann muss die Anlage zur Inbetriebnahme gründlichst gespült und entlüftet werden. Nicht mal eben Druck drauf und dann Überdruck-Luft ablassen bis Flüssigkeit kommt, sondern mit einer Pumpe durchspülen, unter Druck setzen, das Luft/Flüssigkeitsgemisch in einem anderen Behälter auffangen, ausgasen lassen und wieder die Solarflüssigkeit einfüllen. Solange, bis nur noch klare Flüssigkeit unter Druck am Spül- und Entlüftungshahn austritt. Keine solche Einrichtung vorhanden? Schlecht installiert, nachrüsten!
3. Das Ausdehnungsgefäß wird meist viel zu klein ausgelegt. Bei Temperaturdifferenzen von bis zu 150 °C kann man nicht mit 12- oder 18-Liter-Gefäßen arbeiten. In einem geschlossenen Heizsystem wie einer Solaranlage muss die Ausdehnungsflüssigkeit komplett vom AD-Gefäß aufgenommen werden können.
Das Ventil, von dem schon geschrieben wurde, heißt Kappenventil und hat genau die beschriebene Revisionsfunktion. Es muss stets zum AD-Gefäß geöffnet sein. Dass dieses verklebt war, ist mir in meiner Praxis noch nicht untergekommen. Vielleicht zu kleine Dimension, oder falsche Solarflüssigkeit?
4. Dichtheitskontrolle: Kann man abends nach Sonnenuntergang vornehmen, indem man den Druck auf mind. 4 bar erhöht (normalerweise problemlos möglich, wenn nicht ein falsches Sicherheitsventil eingebaut wurde), wirklich gut entlüftet, und morgens danach den Druck vor Sonnenaufgang kontrolliert. Der Druck muß gleich geblieben sein. Wenn nicht, siehe 1,- 3.
Es tut mir leid um den vielen Text, aber wenn ich die vorhergehenden Beiträge lese, schäme ich mich für meine Branche: Irgendwas einbauen, weglaufen und den Betreiber im Regen stehen lassen. Wo sind denn Ihre Heizungsbauer, oder haben Sie alle selbst Ihre Solaranlage installiert? Dann müsste doch mindestens Ihr Verkäufer Auskunft geben können!
Bei den Solaranlagen, die wir bisher auf die Dächer gebracht haben, sind solcherlei Probleme noch nie aufgetreten.
Ich hoffe, dass ich Ihnen helfen konnte. -
Ach ja, AD-Gefässe
Hatte ich vergessen:
Man kann nicht irgendein AD-Gefäß (z.B. für Heizung oder Wasser) nehmen, es muss schon ein Solargefäß mit spezieller (glykolfester) Membrane sein. Und dann der Anlagendruck: Nicht unter 2,5 bar im kalten Zustand. Bewährte AD-Gefäße gibt es z.B. von Zilmet. -
Aufschlussreiche Infos Hr. Hohenberger
super - Danke. Den Drucktest über Nacht werde ich machen - Ergebnis folgt - gehe jedoch davon aus, dass die Anlage nicht druckdicht ist. Kann aktuell was kaputtgehen, bis ich die Sache von der Fachfirma überprüft wurde?
Meine Anlage wurde vor 1,5 Jahren vom Heizungsfachbetrieb installiert, es handelt sich um ein Komplettpaket aus einem Hause (prosolar). Ich gehe natürlich davon aus, dass dann die Komponenten aufeinander abgestimmt sind. Es war jedoch schon schwierig bis die Anlage richtig lief - was sicher mit der Kompetenz des Heizungsbauers zu tun hat (bin jetzt mal vorsichtig). Man sollte hier offensichtlich nie den günstigsten Anbieter wählen. Ulf Eberhard -
Habe den Druck der Solaranlage getestet <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/sad.png" title=":-(" alt=":-(" width="15" height="15">(
verliert definitiv den Druck. In kaltem Zustand am Abend testen geht bei dem momentanen Superwetter schlecht - hat abends um 10 Uhr noch Temperatur.
Morgens kalt auf 2,5 bar nachgefüllt = 2 Tage später ebenso morgens kalt abgelesen 0 bar. Schreibe Mängelanzeige an Heizungsbauer. Frage nochmal: geht was kaputt wenn ich die Anlage sozusagen drucklos betreibe - abschalten geht ja auch schlecht. Danke Ulf -
Drucktest ...?
Hallo Ulf
Eine Frage zum Drucktest.
Wie füllst Du deine Solaranlage? Wie vermeidest Du eine erneute
Luftzufuhr?
Ich verwende eine Gartenspritze als Druckbehälter mit dem ich dann die Solarflüssigkeit mit ca. 3-4 bar nachfülle ( meine Anlage hat Betriebsdruck von 3,5 bar).
Wichtig ist aber, wie Herr Lüneburg oben beschrieben hat, die Entlüftung durch durchspülen ( Vorsatzpumpe für Bohrmaschine ).
Kaputt gehen kann eigentlich bei niedrigem Druck nichts.
Ich würde systematisch alle Verbindungen überprüfen, ob Flüssigkeit austritt ( unter Druck 4 bar )
Richard Hohenberger -
Grosses AHA heute morgen - oder soll ich mich ärgern?
... also Rückschlagventil (auch noch mal zu Punkt 5 oben).
Frage an alle Solarfachleute, gehört vor das Ausgleichsgefäß ein Rückschlagventil oder nicht?
Wenn ja ist das ein Spezielles und kann da bei der Anlagenmontage was vertauscht werden (war ja ein Komplettpaket).
Hatte auch schon das Problem, dass bei Anlagenstillstand (z.B. nachts und Winter) warmes Wasser in den Solarkreislauf zurückgeflossen ist(Raten sie mal mit welchem Ergebnis).
Bei mir sollte heute morgen wg. der oben beschriebenen Druckprobleme eine neues Ausgleichsgefäß montiert werden, dabei stellte nun der Fachhandwerker fest, dass dieses Rückschlagventil den Behälter schlicht dicht macht, Ergebnis siehe oben. Nu ist der Behälter ohne dieses Ventil montiert.
@Hr. Hohenberger, habe das vom Fachbetrieb prüfen lassen, nichts undicht, befüllt wird mit deren Pumpe - ich lass da lieber die Finger davon wg. Gewährleistung
Ulf Eberhard -
Bin absolut kein Fachmann, aber
ich denke, das lässt sich schon mit dem gesunden Menschenverstand beantworten. Wie soll denn ein Druckausgleichsgefäß einen Druck ausgleichen können (d.h. Überdruck aufnehmen und auch wieder abgeben), wenn dies durch ein RV-Ventil (in Worten: "Rückflussverhinderer") verhindert wird. Ein einfaches Ventil oder Kugelhahn zum Absperren bei Demontage AG könnte ich verstehen, aber RV? Tss ... tss.. *kopfschüttel* -
Der Witz ist doch ...
... dass der ganze Kram komplett auf die Baustelle geliefert und von den Handwerkern montiert wurde. Wie kommt also ein Ventil dahin - müsste ja woanders fehlten - oder es macht irgendeinen Sinn dort - oder letzte Möglichkeit - der Solarlieferant liefert falsches Bauteil, das dann auch noch montiert wird. Bei dem Fragesteller war ja offensichtlich auch ein Ventil an der Stelle vorhanden. Ulf -
Ich würde den Teilezusammenbauer bitten, ...
... mir als unbedarftem Laien einmal aufzuzeigen, was genau an der Stelle dieses Ventils passiert, wenn
a) Durch Erwärmung eine Druckerhöhung im Solarkreislauf stattfindet
b) bei Abkühlung der Druck im Solarkreislauf wieder abfällt.
Auf die Erklärung bin ich echt gespannt.
Wäre es evtl. denkbar, dass im Rücklauf des Solarkreislaufs eben dieses RV fehlt (welches dort meinem Verständnis nach eine Schwerkraftzirkulation und damit die Auskühlung des Speichers verhindern soll). Und der Gute Mann hat dann nach dem Motto "Wir bauen alles ein, was geliefert wurde, bei uns verkommt nichts! " sich eine aus seiner Sicht geeignete Stelle gesucht.
PS: Wäre es möglich, ein Bild der Einbausituation zu sehen? -
das war die Preisfrage - und die Antwort ...
... im Rücklauf hatte ein Ventil gefehlt, aus diesem Grund lief warme Solarflüssigkeit zurück in den Kollektor, was im Winter zu dem tollen Effekt führen kann, dass je nach Einstellung der Temeperatursteuerung die Pumpe anspringt (ohne Sonneneinstrahlung wohlgemerkt) und ich sozusagen rausheize. Habe ich natürlich letzten Winter beheben lassen.
Also zum Problem, habe mal auf den Anlagenplan geschaut, einzige Stelle, wo jetzt noch ein Rückschlagventiol fehlen könnte, wäre bei der Warmwasserentnahme (Brauchwasser), direkt hinter dem Mischer (der Verbrühen verhindern soll) ... Ansonsten ohne Worte, mich schreckt nichts mehr. Gruß Ulf -
Nicht Rückschlagventil ...
sondern ein Ausflussverhinderer ist normalerweise an der Verschraubung des Ausdehnumgsgefässes.
Zweck: Beim Lösen der Verschraubung schließt dieses Ventil damit die gute Solarflüssigkeit nicht rausläuft. Somit kann das AD geprüft und ggf. gewechselt werden, ohne die ganze Anlage entleeren zu müssen. -
Das hört sich doch schon viel besser an
Könnte man nun noch "Ausflussverhinderer" mit "Absperrmöglichkeit" (Kugelhahn, ...) gleichsetzen oder wären diese Begrifflichkeiten nicht "alternativ" genug *grins*.
Oder hat dieses Teil noch einen mir bislang verborgenen Zusatznutzen? -
Komischerweise net,
denn der Ausflussverhinderer hat keinen Hebel, der geht automatisch zu, wenn der Ausgleichsfuzzy abgeschraubt wird.
Warum da nicht einfach ein Kugelventil drin ist:
Ich vermute: Um zu verhindern, dass das Schließen des selbigen vergessen wird und die Solarsoße auf den Boden läuft, die Wände hochkriecht und das Glykol wieder im Wein aus A landet -
Aha ein Ausflussverhinderer ...
... also Thomas, wie muss ich mir das Teil vorstellen? Das Ding öffnet und schließt mit der Verschraubung? Nö so ein Teil war es nicht - also eben doch falsch zusammen*gebastelt*. Der Schluss liegt nach wie vor nahe, dass sich nun der Ausflussverhinderer da befindet, wo eigentlich das Rückschlagventil sein sollte? Ulf -
Fände ich jetzt nicht schlimm, ...
... solange wenigstens die Solar-Paneele den Weg aufs Dach gefunden haben. Ähm ... die sind doch dort und nicht im Keller, oder?
Spaß beiseite: ein Bild (dieses Teils) sagt mehr als 999 + 1 Worte. -
Das Teil ...
... ist im begefügten Link beschrieben.
Ist in die Verschraubung des Ausdehnungsdings integriert.
Vorsicht! Die PDF ist 1,6 MB groß.
Äh, nicht 1,6 mal so groß wie MB, sondern 1,6 Megabyte.
Ich schau mal ob ich das Bild aus der PDF rauskriege (alt-DRUCK oder so. Bei Interesse: E-Mail (Dauert aber bis ca. 23:00 Uhr, wenn ich von der Baustelle wieder reinkomme -
Datengröße was ist das?
DSL - Ladezeit 30 sec. - kurzer Dank an die Chefin ...
Bild der Einbausitutation kann ich schon liefern, so ein Ventil oder Ausflussverhinderer ist allerdings kaum zu erkennen/voneinander zu unterscheiden - zudem sind die Rohre natürlich weitgehendste gedämmt.
Die Kollektoren sind wirklich auf dem Dach, dafür tropft es seit der Aktion gestern an der Vorlaufverschraubung des ersten Kollektors *8*. Ich habe das Gefühl, ich muss mal die Gangart gegenüber meinem Heizungsfachbetrieb verschärfen ...
Und dafür leg ich 13 Braune hin ... hätt ich sie lieber angelegt und würde vom Gewinn Gas verprassen - siehe Link)
Ulf -
Hab's mir angeschaut
Dank ISDN hat die pdf-Datei den anstrengenden Weg in den Schwarzwald in überschaubaren 3 Minuten zurückgelegt. Sollte sich Ulf mal anschauen und vergleichen oder wie gesagt alternativ hier ein Bild der tatsächlichen Einbausituation einstellen. -
Aha ein Ausflussverhinderer ...
... also Thomas, wie muss ich mir das Teil vorstellen? Das Ding öffnet und schließt mit der Verschraubung? Nö so ein Teil war es nicht - also eben doch falsch zusammen*gebastelt*. Der Schluss liegt nach wie vor nahe, dass sich nun der Ausflussverhinderer da befindet, wo eigentlich das Rückschlagventil sein sollte? Ulf -
pardon ...
habe mich gerade mit dem Zurückbutton verheddert, letzten Beitrag streichen. Ulf -
Und täglich ...
grüßt das "Murmelteer" -
Genau so - allerdings ohne Entleerung ...
... innen keine Kugel oder dergleichen, sondern ein Kunststoffventil das in eine Richtung öffnet und mittels Feder schließt, das war an dieser Stelle bis gestern eingebaut. An anderer Stelle befindet sich auch keine Absperrung mit Entleerung dieser Art.
Für diesen Fall - klare Sache - DINAbk.-Vorschrift! Habe mir Seite 7 von dem pdf-File ausgedruckt - soll der Heizer dazu Stellung nehmen ... Gruß vom SchwarzwaldrandUlf
-
Auslegung von Ausgleichsgefäß bei Solaranlage
Hallo zusammen,
kann mir jemand ein paar Tipps zur Auslegung geben?
Hier die Daten meiner Anlage:
1 Kollektorfeld mit 8 m² von Thermosolar (Vakuumflachkollktoren)
1 Kollektorfeld mit 10 m² von BMI BRAAS (Flachkollektoren)
Der Gesamtinhalt incl. Kollektoren an Wärmeträgerflüssigkeit beträgt ca. 50 Liter.
In den beiden Kollektorfeldern sind davon 14 Liter, die bei Übertemperatur verdampfen können.
Im Moment habe ich ein Ausgleichsgefäß im Rücklauf von 36 L mit 1,5 bar Vordruck und 10 bar max. Druck.
Das Sicherheitsventil öffnet bei 6 bar.
Bis zu den Kollektoren habe ich eine Statische Höhe von 15 zu überwinden.
Das Ausgleichsgefäß scheint mir zu klein zu sein, um den ggf. entstehenden Dampf aufzunehmen.
Ich hätte Platz für ein stehendes 80 Liter Gefäß. Sicher wäre ein Vordruck von 3 bar auch sinnvoller.
Vielen Dank im Voraus für jegliche Hilfe.
Bernd Grothe
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