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Regenrinnenaustausch  -  Tipps zur Materialauswahl?
BAU-Forum: Wer hat Erfahrung mit

Regenrinnenaustausch  -  Tipps zur Materialauswahl?

Hallo, liebe Experten,
ich muss in Kürze meine z.T. löchrig gewordenen Regenrinnen aus verzinktem Blech austauschen.
Welche Materialien bieten sich  -  außer verzinktem Blech  -  an? Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile)? Erfahrungen? Welche Materialien sind eher abzulehnen?
Übrigens: Tonziegel als Bedeckung, Bleieinfassung am Kamin, Blitzschutzleiter entlang des Firstes ...
Vielen Dank für Ihre Tipps ...
MfG
Paul Glass
  • Name:
  • Paul Glass
  1. Zinkblechrinne

    Foto von Jürgen Weber, Dipl.-Ing.

    was soll man da noch groß Probleme machen.
  2. Verzinntes Edelstahl

    Foto von Robert Worsch

    würde MB jetzt sagen ;-)
  3. Genau

    Hält ewig :-)
    • Name:
    • Martin Beisse
  4. und ist

    überflüssig. zinkblechrinne reicht. man kann es auch übertreiben!
    • Name:
    • Herr Rossi
  5. v2a, v4a sind aber perfect, einfach, schlicht, genial und

    oberaffentittengeil. es gibt z.B. nichts besseres als Edelstahluhren mit automatikwerk. schlicht, robust und praktisch unkaputtbar, zeitlos eben ein echter Klassiker, ich kann mb da durchaus verstehen. MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  6. zwecks der Meinungsvielfalt ...

    Kupfer = beste und wirtschaftlichste Lösung.
    zweitbeste und teuerste Lösung: das was auch ewig hält :-) ... s.o.
    rossi, du enttäuscht mich. wenigsten den sch ... titanzink hätte ich von dir erwartet,
    aber doch nicht so'n billig gelump ... wie schauen deine Architekturtempel aus,
    wenn die Rinne rostet? ;-)
  7. Vergesst mal schnell Titantink

    Das ist Schrott und bleibt Schrott. Rossi scheint auch die Preise nicht zu kennen. Kupfer ist Gift, das gehört da nicht hin und ist genau so teuer wie verzinntes Edelstahl.
    • Name:
    • Martin Beisse
  8. Butter bei die Fisch

    ich hatte noch nie Probleme mit titanzink (meinte ich auch, markus, keine sorge)
    und: dann mal die Preise auf den Tisch, mb.
    Zink, titanZink, verzinntes Edelstahl, Kupfer. pronto. danach reden wir weiter.
    Kupfer sieht sch ... aus (da kann man sich ja gleich Gartenzwerge in 'n Garten stellen);-)
    • Name:
    • Herr Rossi
  9. @holzauge

    v2a u. v4a kannst du vergessen, Holzauge.
    Flugrost + Spannungsrisskorrosion. und v4a ist auch nicht gleich v4a. da hatte ich unter bestimmten Bedingungen bei Bauteilen im Außenbereich schon Probleme.
    ne ne, bei rinnen bleibe ich bei titanzink.
    • Name:
    • Herr Rossi
  10. Hallo Herr Glass,

    nehmen Sie um Himmels willen NICHT PVC- und/oder das andere Kunststoffgelumpe. Das sieht nach kurzer Zeit wirklich mistig aus und beginnt sehr schnell zu verspröden. Finger weg.
    @Rossi: Wieso sieht Kupfer besch ... aus? Im Neuzustand ja, im dunkelbraunen Zustand eher nicht. Und später: edelste grüne Patina  -  von Feinsten ... :-)
  11. v4a ist Blödsinn, aber ...

    Foto von Stefan Ibold

    Moin rossi,
    verzinntes V2a macht Sinn, liegt mit den Preisen irgendwo bei Kupfer. Beispiel: bei einer Mühle haben wir regelmäßig alle drei Jahre die Rinnen tauschen müssen, weil beim Vergären der Reste, die die Vögel in die Rinne geschleppt haben, derart aggressive "Säfte" entstanden, dass die Rinne ewig kaputt war. OK, war jedesmal nen schöner Auftrag, nur dem BH nicht recht. Vor ca. 9 Jahren haben wir dann eine verzinnte Rinne eingesetzt und siehe da, die hält immer noch.
    Problematisch wird V2a und V4a regelmäßig in Bereichen, wo Chlorgase auftreten, also bedingt in Schwimmbädern oder bei galvanischen Betrieben.
    Über den Geschmack zu Kupfer streite ich nicht ;-))
    Grüße
    Stefan Ibold
  12. @si

    wie gesagt, Kirche im Dorf lassen und die geeigneten Materialien dort einsetzen, wo sie auch sinnvoll sind. für ein EFHAbk. reicht inho titanzink. mb - wo sind die Preise?
    • Name:
    • Herr Rossi
  13. Leseprobleme?

    Es steht doch jetzt schon zweimal da, dass die Preise im Bereich der Kupferrinnen sind.
    Titanzink hält nicht lange und damit basta. Das macht man nur, wenn man sowieso damit rechnet, alle 5  -  8 Jahre die Rinne zu flicken oder auszutauschen. Die Probleme kenne ich natürgemäß genau wie si natürlich viel besser.
    • Name:
    • Martin Beisse
  14. jo ...

    da hast du recht. materialpreise zu vergleichen ist unergiebig.
    Schwankungen in der Größenordnung der legierungszuschläge  -  des ist ois.
    allerdings: wir vulkanier stehen auf Kupfer. Grüße von spock an martin :-)
  15. @rossi, wie bitte soll Edelstahl (v2a/v4a) Flugrost bekommen, bzw. Spannungsrisse?

    ich glaube ich bin im falschen film, oder was? v2a kann gerade mal die Farbe von Rost annehmen, wenn es mit etwas, was Rostet, direkten Kontakt mit der Rostenden Fläche hat! v4a macht noch nicht mal das. wenn Spannungsrisse auftreten, hat man das Material wohl unter Spannung eingebaut, sonst können keine Risse entstehen. Flugrost an Edelstahl ich glaub mein hamster bohnert, tz, tz, tz ... Kupfer ist Geschmackssache, darüber will ich nicht streiten. Plastik gehört verboten, man kauft bei Tchibo auch keine Uhr. das machen höchstens Leute die ihren Videorecorder aus dem Baumarkt mitnehmen. zu titanzink könnte ich euch bei bedarf auch was erzählen. @ si, ja das ist richtig, Edelstahl reagiert auf viele säuren, aber das Regenwasser bei uns wird doch wohl noch nicht gechlohrt, oder? ;-)) MfG Holzauge
    • Name:
    • Herr Holzauge
  16. pardon ...

    da vielleicht unbedarfte naturen auf die Idee kommen, tatsächlich Edelstahlrinnen
    einbauen zu wollen (was der Spengler verhindern möge) klären wir das mal.
    Edelstahl, zumindest 1.4301, kann ziemlich schnell ziemlich bescheiden aussehen.
    das ist nicht nur ein oberflächlicher farbeffekt. Abhilfe würde vielleicht die Verwendung
    von 1.4571 schaffen  -  gegen chlor ist auch der nicht beständig.
    ob die neuen, für Verwendung über chlor zugelassenen edelstähle für regenrinnen verwendet
    werden, hängt dann doch wohl auch von kosten ab ;-)
    also, wenn Edelstahl, dann den "billigen"  -  aber verzinnt.
  17. Ja sicher

    Die Hersteller wissen doch schon, wo Regenrinnen eingesetzt werden. Sollte man jedenfalls meinen :-) Nicht nur Regenrinnen, sondern so ziemlich alles, was es auch aus anderen Blechen gibt.
    Das verzinnt hat übrigens für den Dachdecker / Klempner / Spengler den ungeheuren Vorteil, dass man die Bleche löten kann.
    • Name:
    • Martin Beisse
  18. also ich habe nen gutes Teil an Sachen, sowohl aus v2a als auch aus v4a, die

    schon teilweise über 20 Jahre lang der Witterung ausgesetzt sind und die sehen immer noch aus wie gerade gekauft, wenn da nicht teilweise eine staubschicht drauf wäre. vernickelte brillengesetelle muss ich mit einem schrumpfschlauch über den bügeln versehen lassen, da mein körperschweiß den nickelüberzug zersetzt und dann setzt das Messing Grünspan an. meine omega constellation automatic chronometer bj. 1969 aus Edelstahl zeigt da überhaupt keine Reaktion, nur die Deckeldichtung geht alle paar Jahre vom körperschweiß kaputt. und um es nochmals zu betonen, Regenwasser ist und wird bei uns nicht gechlort, oder hat unser oberschröder ein entsprechendes dekret erlassen? ;-)) also wozu bitteschön muss sowas chlorgase abkönnen, außer wenn man es in chemischen betrieben o.ä. einbauen will? Lebensdauer eines Daches hat mir mal ein Dachdecker gesagt sind ca. 50 Jahre, je nach Belastung und pflege. so lange sollte auch eine Regenrinne halten. dann ist es ein abwasch alles zu erneuern. bei Plaste/elaste/titanzink sehe ich da etliche Probleme. MfG Holzauge:-) PS: und jetzt schalten wir zur ard und gucken Bildungsfernsehen.
    • Name:
    • Herr Holzauge
  19. also ich habe nen gutes Teil an Sachen, sowohl aus v2a als auch aus v4a, die

    schon teilweise über 20 Jahre lang der Witterung ausgesetzt sind und die sehen immer noch aus wie gerade gekauft, wenn da nicht teilweise eine staubschicht drauf wäre. vernickelte brillengesetelle muss ich mit einem schrumpfschlauch über den bügeln versehen lassen, da mein körperschweiß den nickelüberzug zersetzt und dann setzt das Messing Grünspan an. meine omega constellation automatic chronometer bj. 1969 aus Edelstahl zeigt da überhaupt keine Reaktion, nur die Deckeldichtung geht alle paar Jahre vom körperschweiß kaputt. und um es nochmals zu betonen, Regenwasser ist und wird bei uns nicht gechlort, oder hat unser oberschröder ein entsprechendes dekret erlassen? ;-)) also wozu bitteschön muss sowas chlorgase abkönnen, außer wenn man es in chemischen betrieben o.ä. einbauen will? Lebensdauer eines Daches hat mir mal ein Dachdecker gesagt sind ca. 50 Jahre, je nach Belastung und pflege. so lange sollte auch eine Regenrinne halten. dann ist es ein abwasch alles zu erneuern. bei Plaste/elaste/titanzink sehe ich da etliche Probleme. MfG Holzauge:-) PS: und jetzt schalten wir zur ard und gucken Bildungsfernsehen.
    • Name:
    • Herr Holzauge
  20. Um einmal auf die Anfrage einzugehen!

    Bei Deckung mit Tonziegeln lasse ich Kupfer- und Titanzinkrinnen immer innen beschichten. Hypothese: Vermutlich ist es so, dass unserer Saurer Regen bei Betondachpfannen infolge Lösung des Karbonats aus den Ziegeln geringfügig abgepufffert wird, d.h., der ph-Wert des Regenwassers erhöht sich geringfügig, bevor es in die Rinne läuft. Daher kommt es dort zu weniger Korrosion als bei Tonziegeln, und die Rinnen halten länger. Verzinnte Edelstahl-Rinnen sind korrosionsbeständiger. Wenn man Preis Titanzink- oder Kupferrinne mit Preis Innenbeschichtung addiert, hat man ungefähr den Preis von verzinnter Edelstahlrinne. So über den Daumen. Deshalb nehme ich nur noch verzinnte Edelstahlrinnen, wenn mir das übergeordnete Dienststellen gestatten. Von der Optik sehen die dann nach 3 Monaten wie Zinkrinnen aus. Außerdem lassen sie sich leicht löten. Bei dem in Ihrer Anfrage genannten verschiedenen Metallen auf dem Dach (Blei, Kupfer) kann ich von einer unbeschichteten Titanzinkrinne nur abraten, um ein elektrochemisches Sammelsurium mit den damit verbundenen Korrosionserscheinungen zu verhindern. Kupfer wäre möglich, aber dann innen beschichtet.
    Dann noch zwei Sätze zu den Vorrednern: V4 A-Stahl halte ich für vollkommen übertrieben, weil säurebeständig. Soweit sind wir zum Glück noch nicht mit unserer Luftverschmutzung. V2A-Stahl unverzinnt, poliert bekommt natürlich Flugrost, manchmal schon nach 1/2 Jahr. Ist aber nicht schlimm. Kann man meist leicht abwischen.
    Zum Schluss: MB hat RECHT!
  21. @holzauge

    korrodiert Edelstahl? ja! eben durch Flugrost oder durch Spannungsrisskorrosion.
    Edelstahl ist eben nicht Edelstahl, Holzauge. sei wachsam, wenn die einer eine Dachrinne aus v4a verkaufen will und auf deinen chronometer verweist ;-). hoffentlich gab's den richtigen film in der ard?! v4a ist nämlich noch lange nicht Nichtrostend!
    @ dr. d: womit hat mb recht? das die von ihm propagierte Rinne teurer ist als die aus titanzink? ja, das stimmt! :-)
    statt titanzink dann verzinntes Edelstahl, statt kunststofffenster dann Aluminium, statt WDVSAbk. dann Vormauerziegel mit Luftschicht, statt Teppich dann vollholzparkett. OK, dann hat er recht. alles eine Sache der Verhältnismäßigkeit.
    v2a rinnen sind unsinnig, da sie zu viel pflege bedürfen. wer will da schon alle 2 Monate dran rumpolieren? da wären nämlich überall rostflecken drauf..
    konkrete Preise hat bisher noch niemand genannt. mb, wo bleiben die? ich werde sie morgen wohl mal abfragen müssen ...
    schöne Grüße
    • Name:
    • Herr Rossi
  22. VERZINNTES V2a

    Foto von Stefan Ibold

    Moin, rossi,
    ist wirklich gut, blankes ist blanker Unsinn :) )
    Grüße
    si
    • Name:
  23. Noch größerer Unsinn sind konkrete Preise

    Wo genau? Ich habe hier zwar Katalogpreise, aber die vergessen wir mal schnell. Bei welchem Händler soll ich anfragen: Janssen, Melle-Nordhausen, coba Osnabrück, Dachdeckereinkauf-West, oder wo?
    • Name:
    • Martin Beisse
  24. Preisunterschiede bei Dachrinnen ...

    sind doch wohl marginal! ich weiß zwar grad keinen Preis für 1.4301 verzinnt, weil
    das gibt es nicht  -  jedenfalls nicht in Bayern, habe ich das Gefühl :-)
    aber ob Kupfer, titanzink o. konservenblech: die Preisunterschiede sind kleiner
    als die Unterschiede zwischen dem 1. und 2. plazierten Bieter ...
  25. Man muss unterscheiden!

    Wenn man mehrere von einer solchen Abbruchunternehmertruppe wie meine Tochter zu Hause hat, sollte man innen nur das Billigste einbauen und in 12  -  15 Jahren alles neu machen. Aber außen! sollte man auf keinen Fall sparen. Da gilt der Spruch: Wer billig baut, baut zweimal. Und für Regenrinnen ist V2A/verzinnt eben ideal und eben nicht teurer, wenn man auch die Innenbeschichtung mitrechnet, die Lebenserwartung etc.. Vor allem an Stellen, wo man nicht oder sehr schlecht wieder ankommt, rechnet sich das. Außerdem sieht V2A/verzinnt nach kurzer Zeit aus wie Zink, verwittert. Nur die Nackenbleche (0,4 mm), da habe ich meine Probleme. Die verbeulen stark. Aber das kann auch daran liegen, dass mir für den Einbau die Erfahrung fehlt.
    Zim Schluss: MB hat deshalb Recht, weil er langfristig kostenbewusst denkt.
  26. @ROSSI, bitte lesen sie meinen Beitrag nochmal,

    ich habe einige Sachen aus v2a/v4a bei uns am Haus/Grundstück dran/drauf. teilweise seit über 20 Jahren, wo ist da der Rost geblieben. aus welcher Gegend kommen sie mit Rost an v2a/v4a, könnte es sein das sie das mit chemischen Reaktionen auf sauren regen verwechseln? wenn das so wäre wie sie sagen, wo ist dann der Rost auf den teilen bei uns hier? Q.E.D. quod erat demonstrandum. bitte! MfG Holzauge :-) *jetztechtneugierigwartend*
    • Name:
    • Herr Holzauge
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