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Sollte Wasser auf der Garagendecke stehen? Dringend!
BAU-Forum: Wer hat Erfahrung mit

Sollte Wasser auf der Garagendecke stehen? Dringend!

Wie sieht es aus bei einer geplanten Garagendeckenisolation
mit PYE G200 S4 und PYE PV 250 S5? Soll/Kann/Muss da noch Wasser
darauf stehen bleiben? Momentan (nur Voranstrich) ist der Abfluss noch zu hoch? und nach Regen steht das Wasser ca. 4-5 cm hoch in der Ecke des Abflusses (Wasser bedeckt dabei ca. 1/3 der gesamten Decke).
Unternehmer argumentiert mit der schnelleren Versprödung des Materials wenn kein Wasser daraufsteht. Er will beim aufbringen der Bahnen das ganze so abgleichen, dass auf der gesamten Garagendecke etwas Wasser (ca. 2 cm) steht. Möchte schriftlich bestätigt haben, wenn ich den Abfluss tiefer haben will, damit kein Wasser nach Regen auf der Decke steht!
Außerdem hält er es auch für notwendig, Kies auf die verschieferte Bahn zu kippen. Braucht man das bei einer verschieferten Bahn? Bringt es Vorteile? Jürgen
  • Name:
  • Jürgen
  1. Das Problem kenne ich irgendwo her

    aber Herr Beisse wird Ihnen, sobald er den Beitrag gelesen hat, wohl mehr sagen können.
    Das scheint wohl jetzt Mode zu werden, Wasser auf dem Dach stehen zu lassen um damit was auch immer zu erreichen. Vielleicht haben Sie den gleichen Architekten wie ich. der hat so nen Unsinn auch geplant.
    Generell gilt, Wasser sofort weg vom Bauwerk!
    Hat denn Ihr Unternehmer nen Umkehrdach geplant (also noch Dämmung auf Abdichtungsbahnen) und dann den Kiesschutz?
    Wie stark ist das Gefälle des Daches?
    Grüße aus Leipzsch
    • Name:
    • Sista
  2. Hallo Es ist keine zusätzlich Dämmung geplant ...

    Hallo,
    Es ist keine zusätzlich Dämmung geplant. Das Gefälle ist 3 %
    (auswendig, erschlagen Sie mich nicht). Gefälle ist auf jeden Fall ausreichend, Wasser steht halt in der Ecke des Abflusses.
    Maße der Garage 9x6 m, falls es jemanden interessiert.
    Wichtig sind für mich auf jeden Fall Antworten auf meine direkten Fragen bezüglich des Materials. (Spröde wegen Sonne, Kies usw ...) Gruß, Jürgen
  3. Alles Murks!

    Glauben Sie Ihrem Dachdecker nichts. Der Mann hat keine Ahnung.
    Bildungsniveau wie in der Zeit von Uwe Seeler. Diese Dächer gab es schon 1960-1970. Katastrophe! Wasser ist eine 100 % tige Dampfsperre außen. Im Winter gefriert es, dann können Sie Schlittschuh darauf laufen und die Abdichtung zerreist es.
    Wasser weg Kies und Schutzbahn darauf.
    Gruß
    • Name:
    • Jupp
  4. Schutzbahn?

    Deutliche Worte. ;-)) Was hat es mit der Schutzbahn auf sich?
    Benötige ich noch etwas zusätzliches zu den beiden genannten Bahnen oder habe ich das falsch verstanden? Gruß Jürgen
  5. Schutzbahn

    Die Schutzbahn schützt die Abdichtung vor dem Kies und eventuellen Beschädigungen, weil Sie ja auch bestimmt mal auf dem Dach laufen müssen (Wartung etc.).
    Also, Wasser weg und den Dachdecker am besten gleich hinterher.
    • Name:
    • Sista
  6. Genügt da nicht ...

    Genügt da nicht die Verschieferung der 2. Bahn? Viele sagen auch bei
    Verschieferung wäre Kies nicht notwendig. Gruß, Jürgen
  7. Richtig

    Die heutigen Bahnen halten so was ab. Gewährleistung 10 Jahre.
    Den Kies macht man bei Umkehrdächern als Auflast, damit die Dämmung nicht wegfliegt.
    Hat mich sowieso gewundert, was der Kies da soll.
    Grüße
    • Name:
    • Sista
  8. so, und nun

    Foto von Stefan Ibold

    Moin zusammen,
    kommt zwar nicht MB, sondern si.
    zur Sache. Jagen Sie den Unternehmer vom Dach. Der hat keine Ahnung.
    Der Schichtenaufbau ist OK. Da ließen ich durchaus 0 ° realisieren.
    Wasser schadet zwar prinzipiell nicht, zumindest nicht bei den Bahnen der gehobeneren Preiskategorie, sollte aber weitesgehenst vermieden werden. Die Regeln sprechen von kleinen Bereichen so vor den Überdeckungen der Bahnen untereinander.
    Wenn das Wasser abtrocknet, ausreichend Verschmutzungen durch Algen, blääter und Staub zusammengkommen ist, dann trocknet der Schmutz, verklebt mit der Beschieferung und lässt diese einreißen. Sieht denn so ein bisschen aus wie eine Krokodilhaut. Dann wird es aber ein Mangel.
    Also: Gefälle zum Einlauf auf jeden Fall belassen.
    MfG
    Stefan Ibold
  9. Ich fasse das mal zusammen:

    Also Abfluss runter damit das Wasser abläuft, Gefälle so lassen, Auswahl der Bahnen ist OK und durch die Beschieferung ist kein Kies notwendig? Wenn ich das so richtig verstanden habe, sind meine Fragen beantwortet!? Und das ohne! MB (Urlaub?);-))
    Gruß am alle, Jürgen
  10. nee, noch nicht

    Foto von Stefan Ibold

    Nein Jürgen, ich glaube noch versucht er sein Urlaubsgeld zu verdienen.
    Der Rest ist OK.
    Grüße
    si
    • Name:
  11. Frage interessehalber ...

    Frage interessehalber wenn ich so 5 cm Kies drauf haben will, weil mir das besser gefällt, als so eine beschieferte Dachbahn. Vorausgesetzt Gefälle mit 2 %, entsprechende Dachbahnen, Aufkantung rundum und Entwässerung OK. Hintergedanke: kein Geld für Dachbegrünung (extensiv) mehr im Geldbeutel.
    Muss jetzt auf die letzte Bitumenschweißbahn noch eine Schutzbahn, Drainageplatte o.ä., oder kann da auch direkt Kies drauf?
    Ulf Eberhard
  12. MB hat sein Urlaubsgeld verdient <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Morgen erst, dann aber endgültig. Krokodilhaut hat sogar einen Namen: "Mud-Curling-Effekt". Kann es sein, dass der Gully nicht versenkt ist?
    • Name:
    • Martin Beisse
  13. Gully..?

    Falls ich gemeint bin, nein der Gully wurde "eingeschweißt" und steht über die Decke hinaus. Wieso?
    Ansonsten aber auf jeden Fall schönen Urlaub MB! Gruß Jürgen
  14. Trennvlies

    z.B. Kunststoffvlies. Sonst macht man beim Kiesschütten Löcher in die Bahn. PYP, also Bahnen aus Plastomerbitumen brauchen übrigens nicht mal Split. Das brauchen nur Bahnen aus PYE, also Elastomerbitumen.
    • Name:
    • Martin Beisse
  15. Gully..?

    Falls ich gemeint bin, nein der Gully wurde "eingeschweißt" und steht über die Decke hinaus. Wieso?
    Ansonsten aber auf jeden Fall schönen Urlaub MB! Gruß Jürgen
  16. Der Gully darf nicht rausstehen

    Der muss versenkt sein, sonst staut sich ja das Wasser davor.
    • Name:
    • Martin Beisse
  17. Danke ...

    MB  -  auch von mir viel Spaß im Süden!
    Jügen meinen Gully meint er nicht  -  habe keinen :-) Ulf
  18. So ist es ...

    Deshalb meine Anfrage! (Potzblitz, war das 'ne schnelle Antwort!) Gruß J.
  19. Hat noch jemand Infos zu meiner Anfrage?

    Sollte ich noch was beachten? Wir überschneiden uns sonst mit unseren Antworten ... Gruß an Alle! Jürgen
  20. Mangel rügen

    Verweis auf die  -  Flachdachrichtlinien -
    • Name:
    • Martin Beisse
  21. Flachdachrichtlinier

    Kann ich die irgendwo einsehen? Gibt es einen Link? Danke, Jürgen
  22. Hallo MB und SI  -  kann es sein ...

    Hallo MB und SI  -  kann es sein dass die Flachdachrichtlinien ebenso wie die DINAbk. rechtsgeschützt und deshalb im Netz nicht zu finden, bzw. nur käuflich zu erwerben sind? Habe grad mal gesucht und nur Auszüge gefunden.
    Ansonsten habe ich keine Fragen mehr  -  sorry, dass ich da so reingefunkt habe Jürgen, das mit dem Kies betraf grad mein BVAbk.. Gruß Ulf
  23. ist schon richtig und OK so

    Foto von Martin Beisse

    Nein, Jürgen,
    damit haben wir keine Probs :) )
    Stimmt, die Richtlinien nur über den Rudolf Müller Verlag, Normen Beuth Verlag.
    Grüße
    • Name:
  24. DIN im Netz

    gibt es schon. Aber auch da nur für einen Jahresbeitrag weit über die 800,00 DM. Ansonsten wie gehabt und gesagt, Ulf.
    Grüße
    • Name:
    • Sista
  25. Oder auch hier

    4 Grundsätze der Dachabdichtungstechnik
    4.1 Anforderungen an den gesamten Schichtenaufbau
    (2) Bei der Planung des Dachaufbaus und der Dachabdichtung ist auf Dachflächen mit einer Dachneigung bis ca. 3 ° (~ 5 %) zu berücksichtigen, dass bedingt durch zulässige Toleranzen in der Ebenheit der Unterlage, der Dicke der Werkstoffe, durch Überlappungen und Verstärkungen mit behindertem Wasserablauf und Pfützenbildung gerechnet werden muss (siehe 7.1 (5) ). Dachneigung siehe 5.2.
    5 Unterlage für den Dachaufbau
    5.2 Dachneigung
    (1) Flächen, die für die Auflage einer Dachabdichtung und/oder den damit zusammenhängenden Schichten vorgesehen sind, sollen für die Ableitung des Niederschlagswassers mit Gefälle von mindestens 2 % geplant werden (siehe 4.1 und 7.1).
    (2) Innenliegende Rinnen sollen zur Abführung des Oberflächenwassers ein ausreichendes Gefälle aufweisen.
    (3) Dächer mit einer Dachneigung unter 2 % sind Sonderkonstruktionen und erfordern deshalb besondere Maßnahmen, um Risiken in Verbindung mit stehendem Wasser zu vermindern (siehe 6.6 und 6.7).
    • Name:
    • Martin Beisse
  26. Toller Service!

    Wenn auch nur auszugsweise, aber dennoch hilfreich! Vielen Dank!
    Und.. kein Problem bei Zwischenfragen Ulf ;-) Gruß, Jürgen
  27. Naja, doppeltes Lob ...

    Naja, doppeltes Lob ist besser als gar keins. Sorry! Jürgen
  28. Nur mit Kies.

    Hallo Jürgen.
    Machen Sie eine schöne Schutzbahn, Gummigranulatmatte oder was ähnliches darauf dann der Kies gewaschen rundes Korn. Die beschieferten Bahnen bringen es nicht. Nach drei Wintern sehen Sie davon nicht mehr viel, alles abgewittert. Kies schützt den gesamten Aufbau und was noch mehr zäht die UV-Strahlung ist dann kein Problem. Seriöses Bauen ist immer Besser.
    Schönen Abend
    • Name:
    • Jupp
  29. Nur bei Billigbahnen

    Hochwertige Bahnen halten den Split 10 Jahre oder länger. Da geht nichts ab. Oder eben wie gesagt Plastomerbitumen (PYP). Kies verlängert aber auf jeden Fall die Lebensdauer. Gummigranulat ist aber teuer, Vlies tut es auch.
    Nur auszugsweise ist gut, hoffentlich bekomme ich alleine dafür keinen Ärger.
    • Name:
    • Martin Beisse
  30. Was denn nun?

    Kein Kies und hochwertige Bahnen? Welche Bahnen sind den die hochwertigen? --- Oder doch Kies mit Unterlage wie Jupp vorgeschlagen hat?
    Gruß Jürgen
  31. zwei Nachteile bei Kies

    Foto von Martin Beisse

    Moin,
    @ Jupp, die Behauptung, nach drei Wintern wäre die Beschieferung weg, ist so falsch. Bei einer absoluten Billigbahn kann das vielleicht passieren. Selbst eine Normbahn wie die PYE PV 200 S5 wird deutlich länger halten. Es sei denn, der Dachdecker meint beim Aufschweißen er müsste die Bahn verbrennen, sprich zu heiß machen.
    @ Jürgen
    Kies hat den Nachteil des höheren Gewichtes. Die Statik sollte schon danach ausgelegt sein. Wie MB schon schrieb, Gummigranulatmatten braucht es denn nicht, eigentlich tut es auch eine PE-Folie. Vliese können den Nachteil haben, dass sie im Winter durchfrieren und dann wenn sie über den Einlauf hinweggeführt wurden bei rasch einsetzendem Tauwetter nahezu undurchlässig sind. Habe ich selber schon gesehen.
    Der zweite Nachteil: Kies wir Ihnen, auch wenn er gewaschen ist, oftmals recht schnell verdrecken. Gerade wenn Sie Nadelbäume in der Nähe haben geht das sehr schnell. Pflanzenwuchs ist nur bei entsprechender UKAbk. gewünscht. Und bei verdrecktem Kies ist der Wasserabfluss auch behindert.
    MfG
    Stefan Ibold
  32. Sollte ich dann ...

    bei den gewählten Bahnen bleiben? Oder eher hochwertigere Bahnen verwenden? Beides ohne Kies. Bäume sind nicht in der Nähe, aber Schmutz bleibt ja trotzdem nicht aus ... Gruß Jürgen
  33. Nehmen Sie Kies!

    Dann fahren Sie auf Nummer sicher. Die Dächer die am längsten halten sind die Dächer die unter Kies liegen. Vergessen Sie nicht die UV-Strahlung die wird nirgends besser bewältigt als mit Kies. Was heißt hier gute Bahnen, die Sonne killt sie alle. Statik ist kein Problem wenn man vorher weiß was man will. Weiterhin habe ich schon Feuerkskörper auf dem Dach liegen sehen und es gibt sogar Beobachtungen, dass Vögel an Dachbahnen picken. Ich weiß überhaupt nicht warum man gegen Kies ist.
    Guten Abend
    • Name:
    • Jupp
  34. @Jupp & Jürgen

    Weil Kies verschlammt mit der Zeit. Das Wasser wird in seinem Abfluss gehindert, und im Laufe der Zeit verschlammt und vermosst selbst der beste Kies.
    Glauben Sie mir, wenn'man so 'n Dach nicht richtig wartet, ist's wie mit dem Unkrautjäten im Garten. Aber hier ist es kein Unkraut, sondern Moos.
    Ich habe solche Dächer gesehen mit Kies und dem tollen Moos.
    Aber wer sein Dach pflegt 2 x pro Jahr ... warum nicht.
    Grüße
    • Name:
    • Sista
  35. Hin und hergerissen ...

    Wenn ich das alles so anschaue, wird es mir doch nicht so leichtgemacht ... Ich habe ja nicht umsonst "Dringend" geschrieben. Ich müsste mich in Kürze festlegen : -0 Ja, ja vielleicht kann jemand noch Zünglein an der Waage spielen oder wie sieht es aus mit besseren Bahnen? ...
    Vielleicht tun es auch noch ein paar Infos: Doppelgarage, komplett Westseite, keinerlei Bäume in Reichweite (Auch in 10 Jahren nich') Direkt angebaut eine Fertiggarage des Nachbarn und dann kommt gleich das Haus des Nachbarn. Von der Südseite kommt natürlich auch gut die Sonne drauf. Wegen der Breite gibt's da nicht viel Schatten vom Haus. Soweit zur "Wetterlage". ;-) Was tun, sprach Zeus. MB ist im Urlaub, vielleicht kann SI nochmal was dazu sagen. Ich wollte das ganze ja nicht in die Länge ziehen ... OK, das mit dem Wasser ist ja geklärt, es dreht sich jetzt nur noch um Kies oder nicht auf die von mir genannten PYE Bahnen oder eventuell ohne Kies mit besseren Bahnen. (wobei mir immer noch keiner gesagt hat, welche Bahnen das sind bzw. welchen Aufbau man dann nehmen sollte).. Puh, auf jeden Fall mal Danke (so zwischendurch) für die große Resonanz! Viele Grüße, Jürgen
  36. Selber nachdenken.

    Hallo Jürgen.
    Sie haben nun ja eine Vielzahl von Informationen. Nehmen Sie alle Infos auf und denken Sie selber darüber nach was für Sie wichtig erscheint. Man kann das hier sogar anhand einer Checkliste machen. Eines ist auf jedenfall klar, Flachdächer müssen gewartet werden. Zweimal im Jahr rauf Schmutz weg , Abflüsse kontrollieren , Anschlüsse nachschauen fertig. MB hat auf jedenfall Kompetenz, andere Leute auch. Man muss aber nicht unbedingt auf MB starren und wenn der Gute seinen verdienten Urlaub macht der Ihm sehr gegönnt istum Informationen zu bekommen. Das Forum bricht deshalb nicht zusammen zusammen und Ihnen kann trotzdem geholfen werden. Die Sache mit dem verzögerten Abfluss bezweifle ich , denn wenn theoretisch die komplette Kiesschicht verschlammt ist haben wir so eine Art Schlammbeton dann läuft sowieso alles über die Oberfläche ab.
    Wenn die Abflüsse frei sind und die Aufkantung rundherum hoch , dann ist alles paletti.
    Schönes Wochenende
    • Name:
    • Jupp
  37. ich für meinen Teil

    Foto von Martin Beisse

    Moin zusammen,
    ich für meinen Teil, halte den Kies nicht für erforderlich.
    Bei einer vernünftigen Bahn, auf die der Hersteller u.U. sogar 10 Jahre Garantie gibt, passiert nichts. Jupps Befürchtungen sind nicht unbekannt. Mir selber ist bei einer normalen DINAbk.-Bahn im Anschlussbereich, genau in dem Knick, in dem aus verlegetechnischen Gründen die Bahn zweimal erhitzt wird, die Beschieferung Abgerutscht. In der Waagerechten, gerade bei Schweißbahnen, noch nie. Bei Dachdichtungsbahnen, ist das eher möglich, da diese Bahnen ein anders eingestelltes Bitumen haben.
    Wartungsfreundlicher sind Flachdächer ohne Kies.
    Und die Beschieferung zählt als harte Bedachung.
    MfG
    Stefan Ibold
  38. Vielen Dank!

    Nochmals Danke für die Unterstützung. Ich werde mir das ganze nochmals zusammenfassen. Wer mich noch kontaktieren will, erreicht mich unter j_ohg@gmx.net. Gruß ans ganze Forum! Jürgen
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