Wasser aus der Ringdrainage in die Zisterne leiten - macht das Sinn?
BAU-Forum: Wassersparen / Regenwassernutzung
Wasser aus der Ringdrainage in die Zisterne leiten - macht das Sinn?
Wir stecken zurzeit in der Planungsphase für ein Einfamilienhaus (9.5x9,5 m) mit Garage (6x6 m). Geplant ist u.a. auch eine Zisterne mit 5.000 l Fassungsvermögen, die später das Wasser für die Toilettenspülung, die Waschmaschine und den Außenbereich liefern soll.
Der vorläufige Werkplan des Bauunternehmers sieht nun vor, dass nicht nur das Regenwasser vom Dach des Hauses und der Garage in die Zisterne geleitet werden soll, sondern auch Wasser aus der Ringdrainage (und sogar aus der Bodenrinne vor der Garage).
Regenwasser von den Dächern finde ich sinnvoll, aber macht es wirklich auch Sinn, das Wasser aus der Ringdrainage und der Regenrinne dazu zu verwenden?
Verschlammt die Drainage dadurch nicht deutlich schneller? Laut Bauunternehmer bestehe das Problem nicht, weil die Drainagerohre mit Geovlies vor eindringendem Schlamm geschützt sei (andererseits sieht der Plan aber Revisionsschächte an den vier Hausecken vor, damit man die Drainagerohre im Bedarfsfall spülen kann).
Dazu kommt noch die Bodenrinne vor der Garage. Hier schützt ja kein Geovlies, oder? Und wenn man mal die Garage ausfegt, landen die Chemikalien von den Autos u.U. beim nächsten Regen in dem Wasser, mit dem wir die Kleidung unserer jetzt sechs Monate alten Tochter waschen. Das ist keine schöne Vorstellung.
Bin ich da zu kritisch - wie sehen Sie das?
Danke für Ihre Antwort und viele Grüße
-
sehe ich genau so
Das sehe ich genau so wie Sie. Ich halte das Vorhaben für - gelinde gesagt - keine gute Idee.
Vielleicht würde das mit einem HighTech-Filter auf Aktivkohlebasis funktionieren, aber ...
Über das Dach kommt schon genug an Schmutz (Staub, Pollen, ...) in die Zisterne. -
sehe ich genauso
über das Dach erhalten Sie gewiss eine ausreichende Wassermenge. Anschluss der Garagenrinne und der Drainage bedeutet nur einen höheren Installationsaufwand, ggf. sogar das Benötigen einer Pumpe zur Förderung.
Prüfen (lassen Sie prüfen) ob eine Ringdrainage überhaupt sinnvoll/nötig ist. Das ist nicht bei allen Böden so.
Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer -
Danke für die schnelle Antwort
Hallo Herr Kinzkofer,
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Ich könnte mir nun vorstellen, dass der Bauunternehmer eine "getrennte" Lösung nur gegen Aufpreis anbieten wird - gibt es da DINAbk.-Normen / Vorschriften, auf die man sich dann berufen könnte?
Gruß, -
Danke für die schnelle Antwort
Danke auch Ihnen, Herr Kornmayer. -
hat die gesamte Zisterne einen Sinn?
vorab: Wir haben eine mit 6000 l, die wir nur für Bewässerung nehmen.
Man kann bei vier Personen von insgesamt 15 m³/Monat ausgehen. Davon entfällt für die Toilettenspülung mW rd 50 %.
Rechnerisch würde das Regenwasser zwar einen Anteil des Wasserverbrauchs decken. Er kommt aber zu ungleichmäßig übers Jahr verteilt. Es müsste aber um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten eine Nachspeisung vorgesehen werden.
Gruß -
Wasserrechtliche Genehmigung
Eigentlich müsste das doch billiger werden wenn er die beiden Sachen nicht anschließt. Die Zisterne erhält gewiss einen Überlauf und dieses Wasser muss ja auch irgendwo hingeleitet werden.
Üblicherweise geht das in einen Kanal. Da es sich bei Regen um Oberflächenwasser handelt ist das auch in Ordnung.
Drainwasser darf nicht so einfach in Schmutz- oder Mischwasserkanäle eingeleitet werden. Da bedarf es üblicherweise einer wasserrechtlichen Genehmigung. Für das Einleiten wird (bei uns) eine Gebühr erhoben.
Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer -
in der DIN 1989-1 Regenwassernutzungsanlagen ...
in der DINAbk. 1989-1 Regenwassernutzungsanlagen gibt es Aussagen über den Anschluss unterschiedlicher Auffangflächen.
Darin heißt es etwas allgemein:
"Grundsätzlich sollten möglichst gering belastete Flächen genutzt werden. "
und hier in Bezug auf "Nichtwohngebäude":
"Falls es in gewerblichen und industriellen sowie öffentlichen Einrichtungen Aufgrund des hohen Betriebswasserbedarfs sinnvoll ist, auch partiell stärker verschmutzte Auffangflächen (z.B. Verkehrsflächen) zu nutzen, ist eine entsprechende weitergehende Aufbereitung nach 6.4 (z.B. Flockung) in Abhängigkeit von der Nutzung zu wählen. "
Ich interpretiere das so, dass wenn Verkehrsflächen, dann nur in "Nichtwohngebäuden" und dann auch nur mit erhöhtem technischen Reinigungsaufwand.
Der Bodenablauf vor der Garage hat dann in einer privat genutzten Anlage, die auch zum Wäschewaschen genutzt wird, nichts zu suchen.
Darüber hinaus empfehle ich auch immer Balkonflächen nicht mit anzuschließen, weil auf diesem Weg Bodenreinigungsmittel in die Zisterne gelangen können, die die Wasserqualität beeinträchtigen.
Mit freundlichen Grüßen -
Zisterne und Toilettenspülung
Hallo,bei den ersten als "Nullenergiehäusern" konzipierten Häusern in DA-Kranischstein hat man die Zisterne für die Toilettenspülung und die Beregnung im Sommer vorgesehen.
Im Betrieb hat sich herausgestellt, dass bis zum Sommer das Regenwasser aufgebraucht ist. So werden die Toiletten mit dem nicht so sauberen Regenwasser gespühlt und erfordern eine extra Leitung und der Rasen wird mit Trinkwasser beregnet.
Sinnvoller ist es da wohl, das Regenwasser nur zur Bewässerung vorzusehen.
Pauline
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Zisterne, Wasser". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Tecalor AquaGeo: 40 W/m² Entzugsleistung realistisch?
- … das Haus im Sümpfungsgebiet des Tagebaus liegt und nur ein Grundwasserleiter in 90 m Tiefe zu finden ist. Die Tiefenbohrung wird …
- … versprochen. Ich habe damit jetzt allerdings zwei Probleme: Wir werden eine Zisterne haben, welche wahrscheinlich nur wenige Male im Jahr überlaufen wird. Dementsprechend …
- … wenig neues Wasser wird über dem Kollektor versickern. Zum anderen habe ich meine Zweifel, dass ein knapp dimensionierter Flächenkollektor (die Vorteile von AquaGeo sollen durch weniger Fläche ausgeschöpft werden) im tiefsten Winter noch gut funktioniert. Dann ist nämlich der Boden durchgefroren, von oben kommt gar keine natürliche Feuchtigkeit mehr nach und der Schnee bleibt auf dem Dach liegen. …
- … 1. Tiefenbohrungen = Erdwärme = Sole/Wasser-Wärmepumpe. …
- … 2. Grundwasser anzapfen = Wasser/Wasser-Wärmepumpe. …
- … müssen Sie mit gut 900 rechnen! . Auch sollte die Warmwasserbereitung mit zusätzlichen 0,2 kW pro Bewohner berücksichtigt sein. 300 Bohrmeter …
- … teuer, dass er sich nur lohnt, wenn Sie auf die Regenwassernutzung verzichten würden und das gesamte Regenwasser dem Aqua-Geo-Kollektor zukommen …
- … liessen. Dann hätten Sie das Geld für die teure Zisterne und allem, was dazu gehört, gespart und es indirekt in die Heizungsanlage invenstiert. Platt geschrieben: Dafür können Sie auch bohren (hätten aber die Kosten für die Regenwassernutzung zusätzlich oben drauf) ... …
- … Warum eigentlich keine Luft/Wasser-Wärmepumpe?! Die niedrigsten Investitionskosten, keine behördliche Genehmigungen, keine Besteuerung in Zukunft (nur mal so gefragt: Wem gehört das Erdreich, aus dem Sie den Bodenschatz Erdwärme entnehmen? Lesen Sie mal im Bergrecht nach ...), und noch manch andere Vorteile. Einziger Nachteil: Etwas mehr Stromkosten pro Jahr. Aber richtig durchgerechnet hat Ihnen das noch niemand, oder? Ist das Baustellenschild des Kollegen vielleicht etwas zu üppig ausgefallen? …
- … Eine Sole/Wasser-Wärmepumpe, da wir kein Grundwasser haben kommt eine Wasser …
- … /Wasser-Wärmepumpe nicht in Frage. …
- … teuer, dass er sich nur lohnt, wenn Sie auf die >Regenwassernutzung verzichten würden und das gesamte Regenwasser >dem Aqua-Geo-Kollektor zukommen …
- … die Antwort ein klares Nein zu AquaGeo, da wir auf die Zisterne nicht verzichten werden. Wäre denn ein normal ausgelegter Flächenkollektor von seiner …
- … > Warum eigentlich keine Luft/Wasser-Wärmepumpe?! …
- … Die Investitionskosten sind für uns irrelevant, es gibt keine Gutschrift auf den Hauspreis bei einer billigeren Wärmequelle. Wir wären aber damit einverstanden, wenn uns dadurch gegenüber einer Tiefenbohrung kein Nachteil entsteht. Die Hauptargumente gegen Luft/Wasser-Wärmepumpe finden sich auf Ihrer Webseite: witterungsabhängige Leistung, stark schwankende …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Solarheizung mit 100 m³-Puffer
- … wie wäre es mit einer Regenwasser-Zisterne …
- … ... schon mal über eine Regenwasser-Zisterne nachgedacht, …
- … mir vor Jahren mal mündlich dargelegt ... Insofern ist die Regenwasserzisterne der Wärmespeicher ... …
- … Ansonsten können Sie auch den niedrigen Heizenergiebedarf incl. Brauchwasser nicht abdecken. …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Neubau EFH, welche Heizung? WP? Gas?
- … Otto Normalverbrauer nicht. Bitte auch noch die Kosten für die Sanitärrohinstallation (Wasser / Abwasser) dazurechnen und dann vergleichen. …
- … ist begrenzt 2. Alle Nachbarn mit Keller haben den regelmäßig unter Wasser, da nach Regen nach einem Spatenstich dass Wasser da ist! Den …
- … aber wenn ich höre, dass der Grundwasserspiegel sehr hoch liegt oder der Boden sehr nass ist, fällt …
- … sind die, die seit zig Jahren bei Schwimmbädern zur Erwärmung des Wassers genutzt werden. Die sind verbunden mit einer Zisterne, die die …
- … Ein Bekannter sagte mir, dass es möglich ist, im Schornstein eine Wasserleitung laufen zu lassen, die dann durch die Abgashitze unseresofens erwärmt …
- … Und nun zur Grauwasseranlage. Dieses System empfehle ich jedem der neu baut. Einfach alle …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Überschüssige Solarwärme speichern: RW-Zisterne / Eisspeicher / Sand-Betonspeicher
- … Überschüssige Solarwärme speichern: RW-Zisterne / Eisspeicher / Sand-Betonspeicher …
- … Zudem ist der Einsatz einer zusätzlichen Wärmequelle wegen der erhöhten Stromkosten zu betrachten. Denn bisher erwärmt neben der solaren 9,6 m² Aperturfläche nur noch ein elektr. 6 kW Heizstab ggf. in den Monaten Nov. bis März (zu vom E-Werk Temperatur abhängig frei gegebenen Niedertraifzeiten) den 160 l Warmwassertank im 540 l Pufferspeicher. …
- … ist der Solarspeicher bereits um 10 Uhr 30 geladen (geringer Warmwasserbedarf von Mo-Fr.), bis 12 Uhr läuft die Kollektorkühlfunktion = Kollektortemperaturbegrenzung …
- … die oberen 50 m PE-HD dienen, in die 6 m³ Regenwasser Betonzisterne einfahren. …
- … Stadt, sodass dort noch keine zusätzliche Zisterne eingebuddelt werden kann oder ein Solarwärmeabnehmer - im Sommer / Restwärmelieferant im Winter - ansprechbar ist. …
- … Eine Kombination aus Eisspeicher und Naturkeller könnte unser Anwesen noch bereichnern. Jedoch sind die Außenanlagen fertig gestellt und es gibt keinen vernünftigen Platz mehr an der Nordseite des Hauses, da an der Nordostecke bereits der Carport mit Anbau seinen Platz gefunden hat. Weiterhin verlaufen im Erdreich die Versorgungs-, Regenwasser- und die Sole-EWT-Leitung. …
- … uns dann die Gesamthärte von 20 ° dh beim nun vom Wasserversorger eingespeistem Trinkwasser weitere Probleme bereiten. …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Pelletsanbieter Großraum München
- … Öl. Das ist auch der Grund warum wir jetzt eine Regenwasserzisterne haben für Gartenbewässerung. Unser Architekt meint, in 10 Jahre hat …
- … eingespart. Ich bin da ein bissserl skeptischer. Aber, warum ausgezeichnetes TRINKWASSER vergeuden für Gartenbewässerung wenn ein paar tausend KM weiter die Leute …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Nicht versickerungsfähiger Lehmboden als Überdeckung von Erdwärmeflächenkollektoren
- … breiige Masse verwandeln, was an Lehmboden darunter ist bleibt aber vom Wasser ziemlich unberührt. Es sind auch keine Steine oder gröbere Beimischungen im …
- … Boden. Das Oberflächenwasser verdunstet oder fließt oberflächlich ab. Was meinen Sie mit der Problematik des Wiedereinbaus des Lehmbodens? Noch eine Information - alle Grundstückseigentümer haben von der Gemeinde die Auflage erhalten den Überlauf von Zisternen an den Mischwasserkanal anzuschließen, da eine Verrieselung …
- … des überschüssigen Zisternenwassers auf den Grundstücken wegen des nicht versickerungsfähigen Lehmbodens nicht möglich ist. …
- … von Lehmboden ist schwierig, wenn dieser nass wird. Also nach Aushub mit Folie abdecken, sonst bekommen Sie das Zeug kaum verdichtet. Das Wasser versickert zwar nicht schnell, aber es versickert, je nach Zusammensetzung …
- … Verdichtungsprobleme. Zur Versickerung - wollen für unsere Nachbarn hoffen, dass genügend Wasser versickert um den Boden entsprechend feucht zu halten. …
- … Sand gebettet. Unser Lüftungsbauer meinte, dass sich in der Sandschicht das Wasser sammmeln wird und dann eigentlich keine Luftporen übrig bleiben. Den Rest …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Holzvergaser Fußbodenheizung 20.000 €?
- … 7.500 / ein gut gedämmter 1000-Liter Puffer kostet rund 1.000 / ein Warmwasserspeicher mit 200 Liter ca. 650 / die gesamte Heizungsanlage für 120 …
- … (ein Freund von mir hat so ein Ding, für's Warmwasser hat er sich allerdings für den Sommer einen Elektroheizstab nachgerüstet, ein …
- … Kosten kamen beim Keller weil ich leider realisieren musste das die Zisterne 9,2 Kubikmeter keine 1500,- kostet, sondern rund 3000,- und der Kellerbauer …
- … dann alle Anschlüsse Wasser setzt, hinzu kam 2 Versickerungsschächte die benötigt wurden weil wir das Dachwasser im Garten versickern müssen, einer hätte nicht gereicht. Ich wollte …
- … Platzregen den Mist vom Keller fegte (schwarze Bitumenkleber löst sich unter Wasser auf). Danach konnte ich kaum noch meinen zahnärztlichen Bohrer halten. …
- … Zimmermann gesetzt. Aus diesem Grund vergasen wir bei der Kellerplanung die Zisterne und Versickerung. Zur Heizung ist zu sagen nachdem ich Ihre Kommentare …
- … mit dem Heizungsbauer vereinbart den ETA (Renergy) Scheitholzofen mit 1600 l Wasserspeicher einer Fußbodenheizung OGAbk. und EGAbk. damit alles schön auf 28 …
- … die angebotene Solaranlage dazunehme die Heizung auf 23000,- T hinzu nochmals Wasserversorgung ohne Sanitär wie Badewanne etc. 3800,-. Und so läppert sich …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Pelletskessel (Dimensionierung, Hersteller)
- … Soll erfolgen mit Flachkollektoren ca. 5 m², für Brauchwasser. …
- … Einfach mal angenommen, Sie haben recht kalkhaltiges Wasser: dann wollen Sie den Speicher nicht über 60 °C aufheizen. Mal …
- … Ein Boiler speichert nur Trinkwasser (also auch Badewasser). Übliche Größe ist hier für 4 …
- … größere Oberfläche mehr Energie verliert und vor allem, da das warme Wasser dann länger rumsteht und an Frische verliert. …
- … dagegen speichert das warme Wasser, das aus dem Kessel rauskommt. Sein warmes Wasser wiederum versorgt den Heizkreislauf und den Boiler. Allerdings wird der …
- … im wesentlichen ein langes Rohr im Boiler, durch das das warme Wasser des Puffers läuft. Auf diese Weise durchmischen sich Heizungswasser und …
- … Trinkwasser nicht. …
- … Um nun etwas Teile zu sparen, kann man den Boiler auch direkt oben in den Puffer hineinbauen. Das heißt, im oberen Teil des Pufferbehälters befindet sich eine Trinkwasserblase (meist aus Edelstahl). Dann braucht man keine Pumpe mehr, …
- … Allerdings hat dieses System einen Nachteil: Das Trinkwasser ist nun immer so heiß, wie der Puffer oben. Da Trink …
- … wasser zur Vermeidung von Kalkausfall nicht wärmer als 55 °C bis 60 …
- … 60 Energiesparhaus. Der Vorzug einer höheren Leistung ist, dass auch Brauchwassererwärmung in einem kürzeren Zeitraum passiert. Was ganz angenehm ist. …
- … wir verbrauchen am Tag 200 l 45 °C warmes TWW. Dieses Wasser müssen wir also von rund 15 °C auf die 45 °C …
- … erwärmen (eher weniger Wasser höher und dann runtermischen). Wenn ich richtig rechne, dann brauchen wir dafür etwa 7 kWh Energie. Ein einigermaßen gut gedämmter 1000 l Speicher gibt über seine Oberfläche pro Tag runde 2 kWh ab. Dazu kommen noch die Leitungs- und Zirkulationsverluste - sagen wir mal 4 kWh. …
- … Jens, ich würde mir mal erklären lassen, warum es nicht ein größerer Speicher als 450 l sein soll - für Pellets wäre ein größerer Puffer die bessere Lösung. Oder/und gleich auf getrennte Puffer+Boiler oder Frischwasserstation usw. umschwenken. …
- … die Tendenz zu Speicher-Dinosauriern nicht nachvollziehen. Was sollen 400 Liter Brauchwasservorrat für einen 4 Personenhaushalt? Warum speichert man 1000 Liter für …
- … Für das Brauchwasser reichen 100 - 200 Liter. Die gleiche Menge kann man noch …
- … 400 Liter Brauchwasserspeicher für 4 Personen hat in diesem Thread noch niemand empfohlen. …
- … Übrigens - 10 kW sind wenig mehr als 3 von unseren Wasserkochern in der Küche. Wenn der Kessel kalt war (20 °C), …
- … 400 Liter TWW herumstehen sollen. Gut geeignet sind sicherlich die Frischwasserstationen - da steht kein TWW rum. Nur heißes Heizungswasser …
- … um das Thema Verluste geht: Nach meiner Beobachtung ist die Warmwasserzirkulation ein echter Killer. Das macht wahrscheinlich mehr aus als alle …
- … Pufferspeicher für die Heizung und ein 400 Liter Speicher für Brauchwasser für eine vergleichbare Pelletheizung vorgeschlagen. Auch der Beitrag von Wolfgang - …
- … Wir haben einen Pelletofen mit Wasserfach. Nach zwanzig Minuten gibt dieser Ofen wasserseitig Wärme ab. …
- … 3 Stunden Laufzeit. Im Sommer natürlich nur 1 Brennerstart für Warmwasser. Ich habe ja nur einen 185 l WW-Speicher und keinen Pufferspeicher. …
- … Grad macht das Ventil zu. Damit stehen ca. 60 L Heizungswasser aus dem Kessel nicht mehr zu Verfügung (da der Kessel aber …
- … noch heiß ist, würde das Wasser immer noch leicht erwärmt. Soll wohl ein Auskühlen vom Kessel vermindern). Damit sinkt die VL Temperatur im verbleibenden Heizkreislauf noch schneller, bis die Soll-Temperatur unterschriten ist und die Anlage wieder einschaltet. …
- … Ich habe ja schon früher hin und her gerechnet, was am Ende mir eine solare Brauchwassererwärmung bringt. Der Einspareffekt ist minimal. Als einzigen Grund hatte …
- … habe auch schon einen Puffer (Kombi?) gesehen, der das Brauchwasser wie ein Durchlauferhitzer erwärmt. Der war aber so 3000 teuer. …
- … Tag des Jahres bräuchte. Mehr Leistung hat den Vorteil, dass Brauchwasserladungen schneller passieren und damit der Boiler wieder etwas kleiner sein …
- … feinfühlig: Die Anlage reguliert nicht nur die Kesselvorlauftemperatur, auch die Entnahmewassermenge wird gleitend geregelt (keine Ahnung, ob Paradigma das auch macht, …
- … also kurz vor der Abschalttemperatur des Kessels ein, damit die Kesselwassertemperatur bei großer Leistungsnachfrage nicht zu stark abfällt. …
- … seinem inneren Kesselkörper (nämlich dort, wo die Verbrennung stattfindet) auf Dauer Wassertemperaturen unter 55 °C vertragen. Folge: Holzteer und Verkrustungen, im schlimmsten …
- … einen Heizungsmischer überflüssig werden. Dennoch wird auch im Frölingkessel intern die Wassertemperatur hoch gehalten (und die Heizkammer ausschammotiert), sonst hätte er nicht …
- … falsch aufgebaut. Diese Speicher haben oben einen exklusiven Bereich für Brauchwasser und darunter einen Bereich für die wasserseitige Beheizung. Wenn kein …
- … Brauchwasser verbraucht wird, dann steht zum Nachheizen nur der mittlere Bereich zum Puffern zur Verfügung. Dadurch werden die Nachheizvorgänge verkürzt. Die Heizung ist wegen der vielen Anheizvorgänge unnötig lange mit der Selbstaufheizung beschäftigt. Verbraucht man Brauchwasser, dann bricht erst einmal der Heizkreislauf ein. Aus Schwerkraftgründen …
- … wird erst einmal nur der obere Bereich beheizt. Warmes Wasser ist wärmer als kaltes. Dies gilt nicht nur für pro solar den Hersteller unserer Anlage. Auch der Schichtenspeicher von Paradigma scheint so aufgebaut zu sein. (da täuscht aber eventuell die schematische Zeichnung im Internet) Das gleiche gilt bei der Kombination Brauchwasserspeicher & …
- … Puffern genutzt wird! Wir haben keine Trennung zwischen Heizungs- und Brauchwasserbereich. Daher sind trotz des kleinen Speichers die Heizphasen relativ lang. …
- … Der ganze Unterschied ist lediglich, dass sich die Pufferlade- und Brauchwasserladezeit um ein Drittel verkürzt. …
- … bzw. die Hydraulik ohne Verstand konzipiert wurde. Bei mir wird Brauchwassererwärmung und Heizkreislauf (wird nochmal extern abgemischt) gleichermaßen ganz oben entnommen. …
- … Anlage mit dem Laden *aufhört*. Derzeit habe ich auch Brauchwasservorrang deaktiviert. Wenn also der Boiler anfordert, wird der Puffer gleich …
- … Darunter fällt sicher der Puffer, aber auch Dinge wie eine Regenwasserzisterne (die ich mir trotzdem geleistet habe). …
- … bis 80 °C komplett voll und lade dann daraus das Brauchwasser nach, bis der Puffer oben unter 55 ° abgesunken ist. Dann …
- … Ich lade den Puffer *überhaupt* nicht, sondern nur direkt das Brauchwasser. Dann habe ich keinerlei Abstrahlverluste im Puffer. Beide Modelle kann ich …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Pelletbedarf, -Lagerung und -Beschickung
- … Für den Warmwasserbedarf (6 Pers. a 50 Liter, Wassererwärmung von 10 °C …
- … ja, dann brauche ich in der Heizperiode (im Sommer wird Warmwasser über eine große Kollektoranlage erzeugt) rund 2 t Pellets, dafür brauche …
- … Beitrag 444 (Link s.u.) nicht verrechnet habe, benötige ich zur Warmwasser- und Heizwärmeerzeugung rund 3 m² Holzpellets pro Jahr. …
- … Alternativ denke ich an eine PE-Regenwasserzisterne im Garten, die als Pelletlager missbraucht wird (mit Kondenswasser …
- … Die Lagerung in der PE-Zisterne irgendwo in der Landschaft ist m.E. auch Unfug. …
- … - ist das nicht genau das, was (vielleicht günstiger) mit meiner Zisterne und der Staubsaugeranlage erreichen will? …
- … baugleiches Gerät mit anderer Wärmeverteilung (50/50 statt 80/20 in Wasser/Luft) ist als 'Pellet-Kaminofen PRH 10 02 Ausführung Twist (mit Hydraulikgruppe) …
- … zur Heizung stimmen. Wenn Sie zudem ein halbes Jahr Ihr Brauchwasser durch Pellets erhitzen müssen und das andere halbe Jahr gar nicht …
- … (also 180 Tage), dann sind für Warmwasser nochmal 3.150 kWh/a fällig (ich nehme Ihre 17,5 kWh/Tag an). Also brauchen Sie 9.750 kWh/a. …
- … Pelletspeichergröße: ich habe vor, im Garten unterhalb der Terrasse eine 5200-Liter-Zisterne zur Regenwassernutzung unterzubringen; ich denke, daneben werde ich …
- … die gleiche Zisterne als Pellettank einsetzen und dann evtl. mit dem Nau-System die Pellets entnehmen. Was ist von einem 7 m langen Schlauch DN50 zur Pelletansaugung im Estrich zu halten, wobei der Schlauch fast ohne Krümmungen verlegt werden kann? …
- … - Verlegung im Estrich ist eine gute Idee, wenn das Rohr reinpasst. Noch besser fände ich allerdings die Idee, den Schlauch unter die Bodenplatte zu legen. Eventuell in einem Kunststoffabwasserrohr, um etwas Schutz zu haben. Diese ganze Pelletssaugerei macht …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Zyl. Erdtank für Pellets
- … kein Hersteller zusichert, dass sich im Tank von innen kein Kondenswasser bilden kann. Leider sind eben solche Fälle in kleinem Maße schon …
- … aufgetreten und die Ursachen sind noch nicht ganz klar. Etwas Kondenswasser in 10.000 Liter Heizöl ist dagegen völlig egal, das merken Sie …
- … ein Nachbar hat seinen nach Umstellung auf Gas zur Zisterne umfunktioniert. Preis dürfte in der Gegend bzw. weniges über dem einer …
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Zisterne, Wasser" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Zisterne, Wasser" oder verwandten Themen zu finden.