weil behördlich vorgeschrieben, hat unsere 8 m³-Zisterne keinen Überlauf in's Kanalnetz, sondern in eine nach allen Regeln der Kunst vom Fachmann berechnete Rigole die - wie von mir befürchtet -
so gut wie nichts versickert.
Bei "Starkregenereignissen", also wenn's schüttet

Das Nicht-Versickern liegt an dem grottenschlechten Versickerungsbeiwert unseres Bodens, den ein RW-Nutzungsbegeisterter Bodengutachter für auskömmlich hielt, der es aber nicht ist.
Das Technikrohr ist mittlerweile verschlossen und ich warte gespannt auf den nächsten Guss.
Den eigentlich erforderlichen Kanal-Notüberlauf kann ich mit vertretbarem Aufwand selbst wenn ich es wollte/dürfte nicht mehr herstellen. Ein Überlauf ins Freie scheidet mangels Gefälle aus.
Hat jemand eine Idee, ob es hier einen Ausweg gibt?
Viele Grüße
Rainman2