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Regenwasser ODER Grundwasser
BAU-Forum: Wassersparen / Regenwassernutzung

Regenwasser ODER Grundwasser

Ich beabsichtige einen Hausneubau mit Zisterne für Regenwasser.
Frage: Welche Vor/Nachteile hätte die alternative Nutzung von Grundwasser anstelle der Regenwasser/Zisterne?
danke & Gruß
  1. Ein Nachteil der Grundwassernutzung

    Sie muss beantragt und genehmigt werden.
  2. na und? <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">)

    [ Zitat Anfang ] ... "Sie muss beantragt und genehmigt werden ... [ Zitat Ende ]
    "
    DAS muss doch in Deutschland ungefähr alles :-))
    • die Frage wäre dann: ist das schwer durchzukriegen, aufwendig, kompliziert ...?

    und zurück zur Ausgangsfrage:
    WAS bringt das eine oder andere an mehr/weniger von Nutzungsmöglichkeiten, einmaligen Kosten, laufenden Kosten etc.
    Platz für eine Zisterne wäre da  -  Grundwasser wäre auch gut erreichbar.
    DANKE!

  3. Regenwasser oder Grundwasser

    Das ist hier eigentlich keine Frage Herr Anonymus.
    Bei der Regenwassernutzung sparen Sie wertvolles Grundwasser ein, da sie es bei verschiedenen Nutzungszwecken durch Regenwasser ersetzen. Gleichzeitig sparen Sie auch Abwasser ein, da das eingesparte Trinkwasser auch kein Abwasser erzeugt und das vorhandene Regenwasser ohnehin anfällt und entsorgt werden müsste.
    Bei der eigenen Grundwasserförderung sparen Sie weder Grundwasser noch Abwasser ein und fördern im Gegensatz zu den öffentlichen Wasserwerken auch noch unkontrolliert das Grundwasser, was zu erheblichen Ökoschäden und evtl. Bauschäden am eigenen Haus führen kann, wenn Sie zu viel Grundwasser fördern.
    Die Grundwasserförderung ist in den meisten Bundesländern genehmigungspflichtig aus oben genannten Gründen (nicht weil in Deutschland alles genehmigt werden muss). In einigen Bundesländern können Sie eine Genehmigung erhalten in einigen anderen Bundesländern ist es fast unmöglich eine Genehmigung zur Grundwasserförderung zu erhalten. Auskünfte darüber erteilen Ihnen die unteren Wasserbehörden der Städte- und Kreisverwaltungen (Städteverwaltungen, Kreisverwaltungen).
    Grundsätzlich ist die Regenwassernutzung aus ökologischen Gesichtspunkten einer Grundwasserförderung vorzuziehen, es sei denn, man steht auf dem Standpunkt "Nach mir die Sintflut" und Umweltschutz sollen lieber die anderen betreiben.
    Auf meiner Webseite können Sie alles ausführliche über die Regenwassernutzung im Ratgeber nachlesen.
  4. Hä?  -  Herr Steinle

    Wieso spart Regenwassernutzung Grundwasser? Das Wasser fällt vom Himmel und gelangt ins Grundwasser; was sich unterscheidet, ist allein der EntnahmeZEITPUNKT. Ober der Regentropfen bereits vom Dach "aufgesammelt" wird oder etwas später, nachdem er auf dem Grundstück versickert ist, wieder hochgepumpt wird, ist doch Wurscht.
    Ob ich Grund- oder Regenwasser nutze, wieso spart Regenwasser Abwasser ein? In 95 % der Fälle darf heute ohnehin nicht mehr Oberflächen- / Regenwasser in die Kanalisation geleitet werden. Das im Haushalt benutzte Wasser, egal wo es herkommt, wird in die Kanalisation geleitet. Der Entnahmepunkt für das Brauchwasser ist dabei unerheblich. Die Abwassermengen (verbrauchtes Brauchwasser) sind dabei identisch!
    Herr Steinle, Sie sollten mal versuchen, einen großen Bilanzkreis um ein Haus zu zeichnen und sauber zu bilanzieren. Dann werden Sie schnell erkennen, dass Ihre Thesen nicht haltbar sind. Teilweise ziemlich verbrämter Unsinn. Tut mir leid, das so klar sagen zu müssen.
    +++
    @Anonymus: Keine Angst, es ist noch kein Haus eingestürzt oder abgesackt, nur weil der Nachbar seine Brunnenpumpe angeworfen hat. Bei "normalen" Brunnenspenden von 4-8 m³/h passiert nichts. Das sind doch keine Verhältnisse wie beim U-Bahnbau (zzzz ...).
    Schauen Sie in die Gesetzgebung Ihres Bundeslandes und in das WHG; bei mir (nördl. Hannover) sind Privatbrunnen bis 8 m und Entnahmen bis 7,5 m³/h genehmigungsfrei.
    Zu guter letzt: Lassen Sie sich nicht einreden, Sie seien ein Umweltferkel, nur weil Sie Grundwasser entnehmen und Herr Steinle mit seiner Regenwassernutzungsfirma mit unrichtigen Behauptungen hier Front macht.
    Haben Sie hohen Grundwasserstand? Unter Umständen schwimmt Ihre Zisterne dann auf ...
    +++
    @Herr Steinle, ich erinnere mich noch an meine (ähnlichen) Fragen hier im Forum, bei denen die Nachfragen zu Ihren äußerst einseitigen Betrachtungen unbeantwortet blieben. Schätze mal, Ihnen kommt es hier nur auf Werbung an, oder warum werden kritische Nachfragen nicht beantwortet?
  5. Man kann auch anderer Meinung sein

    Hallo Herr Taschner,
    Sie können sicher anderer Meinung sein, sollten aber doch bitte eine gewisse Höflichkeitsform wahren und oberhalb der Gürtellinie bleiben, insbesondere wenn Sie solche unhaltbaren Thesen aufstellen. Sie haben bereits schon einmal solchen Unfug von sich gegeben, bei dem ich es unter meiner Würde fand auf den Schwachsinn zu Antworten.
    Ihre Kindergartenthese: Regenwasser = Grundwasser ist schlichtweg Unsinn und wird von keinem Fachmann bestätigt werden können. In dem Ton wie Sie mich angreifen, muss ich Ihnen sagen, dass Ihre These einfaches Kneipengeschwätz ohne Hintergrundwissen und Nachdenken ist.
    Ich bin nicht der Nachhilfelehrer der Nation, weshalb ich es ablehne, Leuten mit Ihrer Einstellung Nachhilfe und Informationen geben zu wollen. Ich empfehle Ihnen nur dringend, sich über entsprechend einschlägige Fachliteratur über die Wasserkreisläufe schlau zu machen, bevor sie weiterhin solchen Quatsch von sich geben.
    Einen kleinen zusammenfassenden Ausschnitt über die Wasserkreisläufe können Sie auf meiner Webseite im Ratgeber unter der Rubrik "Grundsätze" nachlesen. Aber wenn man nicht lesen, bzw. verstehen will ...
  6. Es wäre hilfreicher für den Fragesteller ...

    Es wäre hilfreicher für den Fragesteller wenn sich die streitenden Parteien wieder auf ein sachliches Niveau ohne persönliche Attacken begeben würden. _Nutzungsbedingungen_
  7. Nu mal langsam hier!

    Au weia, fällt gleich der Zacken aus der Krone? Nun, bleiben Sie doch mal auf dem Teppich und blicken mal über den berühmten Tellerrand hinweg.
    Ich habe nicht behauptet, dass Regenwasser = Grundwasser sei. Ich habe darauf hingewiesen, dass hier die zeitliche Komponente zählt, schließlich Regenwasser später zu Grundwasser wird, sofern es, was die heute die Regel ist, direkt auf dem Grundstück versickert wird. Dem Verbraucher kann es demnach egal sein, wann (und somit woher) er das Brauchwasser entnimmt. Das hat weder etwas mit Wasserkreisläufe noch irgendwelcher Fachliteratur zu tun, sondern mit Bilanzierung und Setzen des Bilanzkreises. Ihre These, dass Regenwassernutzung Abwasser spart, bleibt unbewiesen (ist ohnehin nicht haltbar ...).
    ++++
    Was ist denn meine Einstellung? Bin ich gegen Regenwassernutzung? Bin ich gegen Grundwassernutzung? Nein, beides hat seinen Platz und ist auf regionale Gegebenheiten abzustimmen. Nur, ich bin gegen einseitige Regenwassernutzungspropaganda!
    +++
    So, wie Sie hier die Grundwassernutzung verdammen, den Leuten auch noch ein schlechtes Gewissen einreden möchten, wenn Sie das in Erwähnung ziehen, klingt das nicht gerade fundiert und eher ideologisch ziemlich einseitig fixiert. Ihre Behauptungen unter 3. blieben ja wieder unbelegt. Es nützt nichts, hier nur ein Posting abzuliefern, das ein ziemlich schiefes Bild wirft und , wenn es mal eng wird mit der Argumentation nach (zugegeben provokanten) Nachfragen, zu kneifen.
    Glaubwürdiger werden Sie dadurch auch nicht. Und durch Ihre völlig überzogene Reaktion erst recht nicht.
    Schönen Abend trotzdem
  8. Sorry

    Ermahnung zu spät gelesen. Aber manchmal geht einem doch der Hut hoch.
  9. Schade, Schade

    Hallo alle zusammen,
    schön öfter bin ich mit Herrn Steinle in die Zwickmühle geraten. Ich habe Herrn Steinle trotz (z.T. heftiger Auseinandersetzungen) als kompetenten Forumsteilnehmer kennengelernt. Leider finde ich aber die Diskussionen ob Grundwasser oder Regenwasser ziemlich hahnebüschend. Wenn man Diskussionen dahin ziehen möchte, um auf seine Produkte aufmerksam zu machen.
    Wie soll sich der Fragende ein Urteil bilden, wenn man Ihm die Grundwassernutzung sofort madig macht, um aus Ihm einen potentiellen Kaüfer für die Regenwassernutzung machen möchte. Ich find, Herr Steinle, Sie gehen etwas zu aggressiv an die Kundenwerbung.
    MfG
    Rainer Schmitz
  10. Wenn es nicht regnet, gibt es kein Wasser

    Habe keine Ahnung von dem Thema, aber so kann man besser neu ansetzen.
    Oder wie in Asterix im Morgenland: nihamawassa
    • Name:
    • Martin Beisse
  11. Verstehe ich nicht, Herr Steinle

    warum Regenwasser bei mir Abwasser einsparen hilft. Ein Beispiel:
    Ein Haus und dessen Einwohner verbrauchen 200 l Wasser am Tag.
    Fall (a): 200 l kommen vom Wasserwerk, 200 l sind später Abwasser.
    Fall (b): 50 l Regenwasser aus der Zisterne und 150 l vom Wasserwerk, macht auch 200 l Abwasser.
    Fall (c) 50 l Brunnenwasser aus dem Grundwasser und 150 l vom WW, mach auch 200 l Abwasser.
    Wo spart da Regenwasser, vor allem gegenüber Grundwasser Abwasser ein, die Abwassermengen sind in jedem Fall gleich? Wenn Sie nun sagen, dass von den 50 l Fremdwasser ca. 20 l zur Gartenbewässerung eingesetzt werden, sodass man 180 l Abwasser erhält, dann gilt das aber für alle 3 Fälle.
    Auf Ihrer HP ist das leider auch klar dargestellt. Also, wo liegt da eine Einsparung?
  12. Regenwassernutzung  -  TVO

    In der neuen (ab 2003 in Kraft tretenden) Trinkwasserverordnung ist Regenwasser nur noch für Gartenbewässerung und Toilettenspülung zugelassen, nicht mehr zum Wäschewaschen.
    Andererseits muss bei einer (zugelassenen) Grundwassernutzung für Trinkwasserzwecke in regelmäßigen Abständen auf die Parameter laut TVO untersucht werden, das ist nicht ganz billig.
    Ein Gartenbrunnen zur Bewässerung ist in der Regel nur meldepflichtig  -  nicht genehmigungspflichtig. Auskunft erteilt die zuständige Untere Wasserbehörde (Landratsamt oder Stadtverwaltung).
    Auch wenn die veröffentlichte Meinung die Nutzung von Regenwasser fördert, sind nicht mehr alle Behörden so restriktiv mit Genehmigungen zur Grundwassernutzung. Das liegt u.a. auch daran, dass die Grundwasserspiegel in den letzten Jahren vielerorts wieder auf das Niveau der 50-er Jahre angestiegen sind  -  mit allen damit verbundenen Problemen (Verweis zum Forum Bauschäden).
    Gruß
    M. Ackermann
  13. Fair informieren und verstehen

    Einige Beiträge zu diesem Thema, so wie die persönlichen öffentlichen Angriffe können leider nicht unwidersprochen bleiben, da sie jeder sachlichen Grundlage entbehren.
    Für mich als international anerkannter Fachmann sind die Standpunkte von Herrn Taschner und Frau Simal in keinster Weise nachvollziehbar.
    Warum sind klare und nachvollziehbaren Aussagen und Grafiken nicht verständlich?
    Wieso wird Regenwasser, das auf ein Dach fällt und über einen Kanal als Oberflächenwasser in Flüsse entsorgt wird, zu Grundwasser?
    Ist dieses Wasser kein Abwasser?
    Kennen Sie Klärwerke, die das gereinigte Abwasser versickern und nicht in Flüsse einleiten?
    Woher kommt denn Hochwasser in Flüssen, wenn das Regenwasser doch versickert und nicht über Kläranlage und Regenwasserkanäle in Flüsse eingeleitet wird?
    Woher kommt denn die Fehlinformation, das "in 95 % der Fälle heute ohnehin nicht mehr Oberflächen- / Regenwasser in die Kanalisation geleitet werden darf" und nach Meinung von Herr Taschner offensichtlich auch nicht eingeleitet wird?
    Wieso sind Tatsachen aus dem ges. Bundesgebiet und wissenschaftlichen Untersuchungen teilweise ziemlich verbrämter Unsinn?
    Die Aussagen im Ratgeber basieren auf wissenschaftlichen Untersuchungen und haben als "Tellerrand" nicht nur einzelne Grundstücke zur Grundlage.
    Tatsache ist, dass in den meisten Landesbauordnungen ein Satz enthalten ist, dass Oberflächenwasser auf dem Grundstück zu verwenden oder zu entsorgen ist (so oder so ähnlich). Tatsache ist aber auch, dass diese Vorschriften der Landesbauordnungen in vielen Gemeinden und Kreisen nicht umgesetzt wird.
    Tatsache ist auch, dass bei schweren Lehmböden in verschiedenen Regionen Deutschlands eine Versickerung nicht möglich ist, obwohl Bauämter dies gerne vorschreiben (Versuchen Sie einmal in Bremen und Umzu, oder in der Wesermarsch einen Eimer Wasser im Garten auszugießen und warten dann, bis er versickert ist. Das meiste Wasser verdunstet, bevor es versickert).
    Tatsache ist auch, dass bei den meisten Gebäuden im Bundesgebiet das Regenwasser als Oberflächenwasser über einen Kanal entsorgt wird, wobei die meisten Gemeinden und Städte sogar einen Mischkanal haben, indem sowohl häusliche Abwässer, wie auch Regenwasser der Kläranlage und nach der Reinigung den Flüssen zugeführt wird.
    Tatsache ist auch, dass in vielen Regionen Deutschlands mehr Grundwasser gefördert wird, als sich neu bilden kann. Wo sonst kommen die ökologischen Schäden Aufgrund der Grundwasserabsenkung im Vogelsberg, dem hessischen Ried und der Lüneburger Heide her, um nur einige Gebiete zu nennen?
    Wenn man glaubt, dass z.B. 100 ltr. Gartenbewässerung = 100 ltr. Grundwasserrückgabe bedeuten, dann verdrängt man die nachweislichen und bekannten Tatsachen, dass z.B. bei der Rasenbewässerung je nach Tagestemperatur bis zu 70 % Wasser verdunsten und kein Grundwasser bilden, sondern sich im Oberflächenkreislauf befinden. Dann verdrängt man auch die Tatsache, dass Pflanzen Wasser aufnehmen, über das Blattwerk verdunsten und somit auch dem Oberflächenkreislauf zuführen.
    Die stark vereinfachte Aussage: "Das Wasser fällt vom Himmel und gelangt ins Grundwasser; was sich unterscheidet, ist allein der EntnahmeZEITPUNKT. " ist nicht haltbar. Wenn Sie 100 ltr. Wasser in einem Garten mit durchschnittlich sickerfähigen Boden auskippen und müssten warten, bis dieses Wasser im Grundwasser angekommen ist, um es wieder fördern und trinken zu können, wären sie bereits zigmal verdurstet.
    Wenn über sinnvolle Regenwassernutzung durch technische Einrichtungen gesprochen wird, dann bedeutet dies unter Fachleuten, das Regenwasser wird zur Substitution von Trinkwasser im Gebäude, also für WC-Spülung, Wäschewaschen, allgemeine Putzzwecke und Gartenbewässerung genutzt. Eine reine Gartenbewässerung mit einer Regenwassernutzungsanlage ist ökonomisch nicht sinnvoll, da hierfür der technische Aufwand in keinem Verhältnis zur Trinkwassereinsparung steht (ist auch auf meiner Webseite nachzulesen). Hier reicht die gute alte Gartentonne aus.
    Wieso wird kein Abwasser eingespart wenn die WC-Spülung und Waschmaschine (zusammen ca. 50 % des häuslichen Wasserbedarfs) anstelle mit Trinkwasser sinnvoll mit Oberflächenwasser betrieben werden?
    Die Rechnung ist doch eigentlich einfach, da auf den meisten Grundstücken im Bundesgebiet (ausgenommen die relativ wenigen Grundstücke mit Versickerung) das bezogene Trinkwasser zu Abwasser und zusätzlich auch das Regenwasser auf versiegelten Flächen zu Abwasser wird. Hierbei ist es nur für Gebührenerhebungen relevant ob Oberflächenwasser mit Klärung (Mischkanal) oder ohne Klärung entsorgt wird.
    Beispiel ohne Regenwassernutzung:
    Trinkwasserbezug = 100 m³ + Oberflächenwasser 60 m³ = 160 m³ Abwasseraufkommen
    Beispiel mit Regenwassernutzung (Substitution von Trinkwasser durch Oberflächenwasser):
    Trinkwasserbezug = 40 m³ + genutztes Oberflächenwasser 60 m³ = 100 m³.
    Wieso soll hier keine Abwassereinsparung bestehen? Wieso soll diese Rechnung falsch sein?
    Wieso ist Oberflächenwasser kein Abwasser mehr? (ausgenommen bei den wenigen Grundstücken mit Versickerung)
    Das Land NRW fördert neben Versickerungsanlagen auch Regenwassernutzungsanlagen, nicht um Trinkwasser einzusparen, sondern um das Abwasseraufkommen zu reduzieren. Warum will man wohl das Abwasseraufkommen reduzieren? Wenn gereinigtes Abwasser wieder zu Grundwasser wird, wäre doch eine Reduzierung des Abwasseraufkommens sinnlos.
    Es könnten noch wesentlich mehr Punkte zur Widerlegung der vereinfachten Meinungen aufgeführt werden, was aber den Rahmen dieses Forum sprengen würde. Diese Informationen sind in meinem Ratgeber in zusammengefasster Form enthalten. Wenn man sich die Mühe macht, diesen Ratgeber mit seinen Grafiken von den Grundlagen an genau zu studieren und zu verstehen, dann dürfte es eigentlich keine Missverständnisse mehr geben. Es sei denn, man will lieber durch Polemik provozieren, was bei einzelnen Beiträge den Anschein erweckt. Der Ratgeber ist fachlich international anerkannt, weshalb Teile und Übersetzungen daraus in verschiedenen kommunalen und internationalen Veröffentlichungen enthalten sind. Wer will, kann Übersetzungen in einschlägigen Fachseiten auch außerhalb von Europa in Russland, Korea und Japan finden.
    Muss man in diesem Forum sein Fachwissen in beleidigender und provozierender Art als " ziemlich verbrämter Unsinn" und "nicht gerade fundiert" und unglaubwürdig beschimpfen lassen, nur weil der "Tellerrand" des Fachmannes etwas größer ist, als nur das eigene Grundstück und die unmittelbare Nachbarschaft?
    Herr Schmitz, was ist daran verwerflich oder aggressive Kundenwerbung, wenn sachlich korrekt eine ökologische Meinung vertreten und ein weiterführender Link zum vorhandenen Ratgeber gesetzt wird, anstelle Seitenlange Auslassungen in Wiederholung zu schreiben? Durch den direkten Link kommt der interessierte Besucher direkt zum Ratgeber ohne jegliche Werbung und Produkte. Lediglich wenn er auf der Webseite außerhalb des Ratgebers weitersucht, findet er auch einen Online-Shop mit Produkten zu technischen Lösungen, die er aber nicht kaufen muss. Jeder Besucher der Seite bleibt anonym und kann sich ohne Zwang auf der Seite fachlich informieren. Er kann sich auch  -  wenn der Wunsch vorhanden ist  -  eine Anlage zusammenstellen und Produkte und Preise mit dem Wettbewerb vergleichen (muss aber nicht), ohne erst Kontakt mit mir aufnehmen zu müssen.
    Oder halten Sie es für moralischer, eine Webseite wie "der-Brunnen" zu betreiben, auf der kein gesetzlich vorgeschriebenes Impressum vorhanden, nicht erkennbar ist wer sie aus welchem Grund betreibt und erst durch E-Mail-Kontakte ein evtl. geschäftlicher Hintergrund erkennbar wird?
    Ich halte es für aufrichtiger, dem Besucher meiner Webseite klar zu zeigen, dass es sich hier um eine gewerbliche Seite handelt. Die meisten Spezialisten sind in ihrem Fachgebiet auch wirtschaftlich Tätig. Was soll daran verwerflich sein, den Betrieb einer fachlich anerkannten Webseite und seinen Lebensunterhalt mit der Herstellung vom Systemen zur Regenwassernutzung zu bestreiten?
    Was ist daran verwerflich, wenn man als gewerblicher Anbieter kostenfreie, neutrale und anerkannte Fachinformationen zur Verfügung stellt, die in dieser ausführlichen Form sonst als Buch gekauft werden müssten?
    Wenn man die sehr einseitige und irreführende Beantwortung von Herrn Schmitz auf die gleichlautende Frage im Forum seiner Seite mit : " -steht ständig zur Verfügung (besonders im Sommer) ,- keine Tankinstallation (Tiefbauarbeiten) ,- keimarm" betrachtet, wirkt der persönliche Angriff doch eher peinlich. Wieso ist meine sachliche Beantwortung der Forumsfrage aus der Sicht des Regenwasserexperten ein "madig machen" der Grundwasserförderung und Ihre einseitige und irreführende (weil teilweise falsch) Beantwortung kein "madig machen" oder aggressive Kundenwerbung? Mir fällt zu so einem Posting und dem Hintergrund nichts mehr ein!
    Zum Schluss noch eine wichtige Richtigstellung einer nachweislichen Falschbehauptung des Herr Ackermann: Es ist unwahr, dass nach der neuen TVO die Nutzung von Regenwasser für die Waschmaschine nicht mehr erlaubt sei!
    Bitte informieren Sie sich über Beschluss des Bundesrates (Drucksache 721/00) der Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung! (Gesetzescharakter) vom 16.02.01.
    Darin wird eindeutig festgelegt, dass die Nutzung der Waschmaschine mit Regenwasser der alleinigen Entscheidung des Nutzers unterliegt. Dies bedeutet in der Praxis: Nutzung im privaten Haushalt ist uneingeschränkt erlaubt. Bei der Nutzung im Mietwohnungsbau muss der Vermieter zusätzlich einen Trinkwasseranschluss zur Verfügung stellen, damit der Mieter allein entscheiden kann, ob er Regenwasser oder Trinkwasser nutzen möchte.
    Bitte richtig informieren und kein Falschbehauptungen verbreiten!
  14. Nachtrag an Herrn Steinle

    Hallo Herr Steinle,
    ich betreibe meine Seite nicht kommerziell, und sehe es deshalb auch nicht ein, eine Adresse oder Impressum zu veröffentlichen.
    Der Zweck dieser Seite ist es Interessierte über die Versorgung mit Brunnenwasser zu informieren.
    Ich frage Sie nur, warum nur Sie Probleme mit anderen Forumsteilnehmer haben?
    MfG
    Rainer Schmitz
  15. Kann es sein, dass ...

    Sie als "international anerkannter Fachmann" die Definition von Abwasser nur falsch handhaben? Wenn Sie Regenwasser als Abwasser bezeichnen, dann mag das stimmen, wenn Sie 100 % Mischkanalisation voraussetzen. Ham wa aber nich! Überprüfen Sie doch mal Ihre Aussagen mit folgender international üblicher Definition: Abwasser ist das durch häuslichen, gewerblichen oder industriellen GEBRAUCH verunreinigte abfließende Wasser. Da haben wir nämlich den Knackpunkt in den unterschiedlichen Betrachtungsweisen. Nach dieser Definition Regenwasser, das nicht genutzt wird, als Abwasser zu bezeichnen, ist absurd. Mit diesem Hintergrund "passt" auch das Beispiel von Frau Simal.
    +++++
    Betrachten Sie die Ausgangsfrage, dann müssten Sie einräumen, dass die Trinkwasserersparnis nicht nur bei der Nutzung von Regenwasser gegeben ist  -  sondern auch beim Einsatz von Brunnenwasser. Das ist leider unterblieben. So zeichnen Sie leider ein etwas verzerrtes Bild bei der Betrachtung pro/contra Regen- / Grundwasser.
  16. bin kein international anerkannter experte in Sachen Regenwasser,

    Foto von Stefan Ibold

    Moin Herr Steinle,
    sondern nur (hoffentlich) regional anerkannter Experte in Dachangelegenheiten. Nichts desto trotz habe ich einige Anmerkungen:
    a.) Regenwasser, das auf dem Dach anfällt und über den Kanal in die Flüsse geleitet wird, wird nur indirekt zu Grundwasser. Der Flusspegel bestimmt mit zeitlicher Verzögerung maßgeblich den Grundwasserspiegel.
    b.) Wenn Sie es direkt über einen Kanal in die Flüsse leiten, dann wird es meiner Definition nach kein Abwasser, sondern man könnte es analog zu Lüftungsanlagen als Fortwasser bezeichnen.
    c.) Leider nein, Kläranlagen können meist Aufgrund des hohen Anfalls gereinigter Abwässer nicht versickern lassen, obwohl das eigentlich sinnvoll wäre. Es gibt aber Kläranlagen, die eben durch Versickern klären.
    d.) Diese Aussage Herrn Tschners kann ich zwar nicht mit %-Zahlen belegen, aber nur in wenigen Ausnahmefällen darf Regenwasser in einen Kanal eingeleitet werden. z.B. Großraum Hannover darf nicht mehr eingeleitet werden.
    e.) Die Tatsache, dass nicht umgesetzt wird, ist eine Frage der Kontrolle. Wenn nun überhaupt kein Regenwasserkanal vorhanden ist, kann ich auch nicht einleiten. Die Behörden gehen übrigens verschärft zu Kontrollen über (hier war auch irgendwo ein Beitrag darüber).
    f.) die Tatsache, dass es bei den meisten Gebäuden eben noch nicht der Fall ist, liegt schlicht am Bestandschutz dieser Gebäude. In Neubaugebieten sieht das anders aus.
    g.) Ihrer Rechnung, 100 l Grundwasser für Gartenbewässerung sind nicht gleich 100 l wiedergewonnenes Grundwasser stimme ich nur insofern zu, dass aber auch bei Verdunstung von 70 % dieses Wasser als Regen über lang oder kurz zurückkommt, also eine Frage der Zeit ist.
    h.) Ihre Rechnung geht dann auf, wenn der Trinkwasserbezug tatsächlich auf 40 m³ reduziert wird und kein Oberflächenwasser zusätzlich anfällt. Der Hinweis auf die Gebührenordnung ist aber wichtig. Damit bliebe eine zweite Wasseruhr unabdingbar.
    i.) (Förderung Versickerungsanlagen ) Das ist insofern nachvollziehbar, wenn Ihre These unter h. stimmig ist. Allerdings wird gereinigtes Abwasser über lang oder kurz wieder zu Grundwasser. Der Hintergrund ist ja die Problematik, dass bei den Kläranlagen das Regenwasser auch mit gereinigt werden muss. Einfach in Flussläufe einleiten ist nicht mehr in NRW. Und um den Wassermassen einigermaßen Herr zu werden, müssen riesige Vorfluter gebaut werden, die das Oberflächenwasser von Straßenzügen aufnehmen müssen.
    Ich weiß nicht, welcher der Herren es geschrieben hat. Ich sehe schon die Gefahr, dass bei langanhaltender Brunnenwasserentnahme und entsprechenden Böden eine gewisse Veränderung dre Statik dieser Böden nicht auszuschließen ist. Der Grundwasserspiegel trägt zum Gefüge enorm bei. In großen Ausmaßen kann man das ja beim Braunkohletagebau verfolgen. Und das sowohl in die eine als auch in die andere Richtung.
    Und ob nun alle Gesetze sinnvoll sind oder nicht, ob alle Untersuchungen sinnvoll sind oder nicht, genau das soll hier ausdiskutiert werden. Viele neue Gesetze sind aus meiner Sicht erstmal idiologisch begründet, nicht aus einer unbedingten Notwendigkeit.
    Übrigens: ich habe den langen Text von Herrn Steinle ausdrucken und zweimal lesen müssen, um zu verstehen, was er eigentlich gemeint hat. Es wäre daher vielleicht sinnvoll, die Texte mit Bezugspunkten, wie Nummerierungen a., b., etc. zu versehen. Ich habe es mal versucht :) )
    Viel Sonntagsgrüße
    Stefan Ibold
  17. man man man ...

    ich wollte eigentlich nur eine einfache Frage stellen und eine "einfache" Antwort haben, die scheint es ja nicht so richtig zu gegen ...
    Ich wollte keine ökologische oder sonstige Debatte heraufbeschwören, sondern meine Frage hatte ganz einfach "nur" den wirtschaftlichen Aspekt im Hintergedanken gehabt
    also: was kostet mehr / was bringt mehr / was ist EINFACHER nutzbar als "normaler" Hauseigentümer etc. Bei genauem hinsehen bekam man in mancher Antwort sogar ein wenig Info in diese Richtung  -  VIELEN DANK an alle.
    übrigens: bevor nun der Vorwurf kommt  -  der ökologische Gesichtspunkt ist mir auch wichtig!
  18. Tja, manchmal geht's hier heiß her, he96

    und eine "einfache" Antwort auf Ihre Frage gibt es nicht. Dazu sind viele Faktoren wichtig, die auch Hr. Steinle schon anführte: Bodenbeschaffenheit, Regenspende, Grundwasserstand, Dachgröße, Anzahl der Bewohner/Nutzer, Keller Ja/Nein (Vorlagebehälter im oder am Haus), "Mitspracherecht" der Wasserbehörde, Ihre Kosten für Trink- und Abwasser (Trinkwasser, Abwasser) (!) usw. usw.
    ++++
    In der Gefahr, dass ich wieder angesabbert werde =:-), möchte ich behaupten, dass heute aus rein betriebswirtschaftlichen Gründen (also für Ihre Haushaltskasse) sich weder das eine noch das andere "lohnt" und rechnet. Volkswirtschaftlich und ökologisch betrachtet sieht das wieder ganz anders aus.
    ++++
    Beide Systeme (Regenwasser und Brunnen) bekommen Sie heute in recht ausgereifter Technik; beide haben Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile). Beim Brunnen entfällt der Vorlagebehälter. Dafür ist Brunnenwasser meist recht Eisen- und Manganhaltig (Eisenhaltig, Manganhaltig). Entweder Sie leben mit braun-schwarzen Ablagerungen im WC oder Sie schalten eine (auch nicht billige) Rohwasserbehandlungsstufe davor. Regenwasser ist dafür sehr weich/kalkarm; hier geht es aber nicht ohne Behälter im Keller oder mit einer Zisterne im Garten.
    Leben Sie in einem Gebiet, in dem sich schon so der Bau eines Kellers verbietet (hoher Grundwasserstand), dann sollten Sie über einen Brunnen nachdenken (sofern der genehmigt wird). Leben Sie vielleicht auf der Schwäb. Alb in einem Karstgebiet, wo die Grundwasserschicht erst bei der Trennung zwischen Weißen und Braunem Jura vorhanden ist, dann sollten Sie eine Regenwassernutzung vorziehen.
    ++++
    Eine pauschale Antwort wird Ihnen keiner geben können. Vorschlag: Sprechen Sie mit Regenwassernutzungsanlagenfirmen UND Brunnenbauer und lassen Sie sich beraten. Fragen Sie Ihre Nachbarn, wie die "ES" sehen.
    Die Anlage muss ohnehin auf ihren ganz persönlichen Anwendungsfall zugeschnitten sein, damit sich es überhaupt irgendwann mal "rechnen" sollte.
    Ihre Absicht, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, ist begrüßenswert.
  19. Lob für noble Menschen

    Es ist sehr lobenswert, Herr Schmitz, wenn jemand rein privat, ohne wirtschaftliche Hintergründe, sich als Fachmann auf einem Gebiet ständig weiterbildet und auf eigene Kosten, eine Domainverwaltung bezahlt, Serverplatz mietet und eine umfassende Homepage auf seine Kosten erstellt und unterhält.
    Es sind auf dieser Seite keine wirtschaftlichen Interessen damit verbunden, dass hier massiv Werbung für Grundfos-Produkte betrieben wird, wo es doch noch viele andere Anbieter mit guten Pumpen gibt? Es ist offensichtlich reiner Zufall, dass Viersen  -  der Sitz des Webseitenbetreibers  -  nicht weit von Erkrath ist, dem Sitz der Firma Grundfos.
    Zu solch noblem Verhalten passt eigentlich nicht, dass der Webseitenbetreiber anonym bleiben will.
  20. Leider falsche Definition

    Die Definition zu Abwasser klingt gut, ist aber leider nicht richtig. Ihre Definition betrifft den Begriff des Schmutzwassers.
    AbWasser ist alles Wasser, was von einem Grundstück abgeleitet wird, wie der Begriff "AB"-Wasser schon sagt. Dies betrifft auch unverschmutztes OberflächenWasser (RegenWasser), wenn es abgeleitet wird. Dies besagt auch, dass versickertes RegenWasser KEIN AbWasser ist, da es nicht vom Grundstück abgeleitet wird.
    Wenn Ihre Definition richtig wäre, wäre die gesamte deutsche Rechtsprechung zum Thema Abwasser fehlerhaft, auch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 15.3.1985 wonach Gemeinden ab 50.000 Einwohner (kleinere Gemeinden unter bestimmten Voraussetzungen) die Abwassergebühren aufteilen müssen in einen Anteil aus dem Frischwasserbezug und einen Anteil aus dem abgeleiteten Oberflächenwasser (Regenwasser). Eine Abwassergebühr für ungenutztes Oberflächenwasser wäre nach Ihrer Definition nicht zulässig, da es sich ja nicht um Abwasser handeln würde.
  21. Ihr Lob schmeichelt mich Herr Steinle

    Hallo Herr Steinle,
    sie haben aber einen guten Spürsinn. Ich arbeite bei der Firma Grundfos (Anwendungstechnik Industrie). Daher verkaufe ich aber keine Pumpen, denn sicherlich würde sich kein Mensch eine Industriepumpe in seinen Garten Stellen. Ich Stelle auf meinen Seiten Pumpen der Firma Grunfos aus, weil sie einfach gut sind.
    MfG
    Rainer Schmitz
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