Hallo wertes Forum,
ich bin gerade dabei ein Grundstück zu erwerben.
Es liegt in Buxtehude.
Ich weiß allerdings nichts über die Bodenbeschaffenheit.
Es heißt einige in diesem neuen Baugebiet müssten eine Pfahlgründung betreiben, andere nicht.
Ist es daher üblich und machbar vor dem Kauf (Reservierung ca. 2 Wochen lang) ein Baugrundgutachten machen zu lassen?
Was wird es etwa kosten und kann man daraus schließen ob und wie teuer ein Pfahlgründung werden wird.
vielen Dank
und
viele Grüße
Daniel Lehmann
Baugrundgutachten Timing und Kosten
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau
Baugrundgutachten Timing und Kosten
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Baugrundgutachten
Tolles Thema ...
bevor Sie die Katze im Sack kaufen unbedingt ein neutrales (!) Baugrundgutachten vom Verkäufer anfordern - und nicht selbst zahlen!
Das ist eine nette Formulierung ... "einige müssen Pfahlgründung betreiben andere nicht".
Nur mal als Eckwerte:
Allein die Baustelleneinrichtung einer entsprechenden Firma kommt zw. 5000-10000 € je nach eingesetztem Gerät.
Pro lfdm/Pfahl in die Tiefe müssen sie mit 150-300 € rechnen (bewehrt/unbewehrt).
Bei 10-15 m durchschnittlicher Gründungstiefe und na sagen wir mal 10 Pfählen können Sie sich selbst ausrechnen, was ein nicht vorhandenes Bodengrundgutachten kosten könnte.
Also Vorsicht und bestimmt kein Zeitdruck aufkommen lassen.
Gruß -
genau!
auch wenn nicht gleich jeder großbohrpfähle braucht
kosten für 1. b. gutachten bis zum tragf. Horizont rd. 1-2000 €. -
Auch mal in den
parallel laufenden Beitrag schauen bitte. -
Vielleicht zur Ergänzung ...
Vielleicht zur Ergänzung ein vernünftiges Baugrundgutachten in Zusammenarbeit mit dem Statiker (dazu müssten Sie aber schon wissen, was Sie bauen wollen!) kann Ihnen einige tausend € ersparen. Je nach Bauweise braucht es evtl. noch nicht mal Pfähle. Viele Grüße -
ABER WIE?
Hallo nochmal,
aber wie soll ich vom Verkäufer ein Gutachten des Baugrunds verlangen, wenn der doch gar nicht weiß was für ein Gebäude ich darauf stellen will?
Er muss es mir doch nicht liefern - oder?
Wenn er jemanden findet der es so kauft, hat er ein gutes Geschäft gemacht .. oder?
Danke und Grüße
Daniel Lehmann
Buxtehude -
Unabhängig ...
das Bodengutachten ist doch unabhängig von der Beschaffenheit des Gebäudes! Erst mit einem Bodengutachten ist der Planer in der Lage, Kosten, Risiken und Bauart zu bestimmen.
Ob sie sich später für einen Massivbau mit Keller und Pfahlgründung oder für einen z.B. Holzleichtbau mit Bodenplatte und Untergrundertüchtigung (Bodenaustausch) entscheiden kann dem Verkäufer völlig wurscht sein. Die Daten einer Baugrunduntersuchung brauchen sie so oder so.
Gruß -
PS
liefern muss er nix.
Aber wer will denn hier was verkaufen
Gruß -
Auf alle Fälle ...
Auf alle Fälle ein Baugrundgutachten.
Die Frage nach dem geplanten Bauwerk ist jedoch schon berechtigt. Wo soll der Baugrundgutachter "bohren", wenn nicht klar ist, wo das Gebäude stehen wird? Ich hatte mal den Fall, dass auf 3.500 m² Grundstück ein Gutachten für einen Ausschnitt von 15 x 15 m gemacht wurde (ca. 1.000 €). Dies wurde dem Käufer übergeben - er wollte jedoch später in einem anderen Raster bauen. Klar, was passierte, oder?
Wenn noch nicht klar ist, wo das Bauwerk angeordnet werden wird, müsste wohl das ganze Grundstück sondiert werden. Dann reichen 1.000 € aber keinesfalls. Zumindest hier in Berlin/Brandenburg bringen die Bodengutachter nur 2 Prüfpunkte in Ansatz - nämlich an den 2 Ecken einer Gebäudediagonale - dafür reichen dann die erwähnten 1.000 - 2.000 €. Im übrigen ist es eher ungewöhnlich, dass Verkäufer diese Gutachten vorlegen. Dies ist üblicherweise Sache des Käufers. Zumal Grundstücke meist unter Ausschluss jeglicher Gewähr veräußert werden. -
Kosten für Gutachten
sind bei evtl. erforderlicher Pfahlgründung zu gering angesetzt. Das Problem ist, dass bei einer erforderlichen Pfahlgründung auch tiefere und ggf. größere Bohrungen beim Baugrundgutachten erforderlich sein können. Holen Sie sich Angebote ein und sprechen Sie mit den Büros, ob man da was machen kann. -
MEA culpa!
vielleicht war ich zu schnell und zu undeutlich:
"1. b. gutachten" ist nicht gleichzusetzen mit letztendlichem Gründungsgutachten -
soll VORAB, möglichst ohne Beiziehung weiterer Sonderfachleute (Tragwerksplaner)
auf die lokale Situation hinweisen: schließlich investiert der kaufinteressent auf
eigenes Risiko! da darf man schon an die Kosten denken, da darf man auch das
Untersuchungsziel "oberflächlicher" gestalten:
nämlich die Beantwortung der frage, welcher Mehraufwand gegenüber e.
Flächengründung mit frostschürzen erforderlich ist - und ob's sich um 10
oder 20.000 oder was-weiß-ich-wieviel-euro handelt.
im Falles des erwerbs fallen dann sowiesokosten für genauen Aufschluss,
Gründungsempfehlung und evtl. Bettungsberechnung des Baugrundgutachters und
sowieso die Kosten für die Tragwerksplanerische Gründungsbearbeitung an. -
genau so
würd ich's auch vorschlagen! Und vom ausführenden Büro Vorschlag und ggf. Angebot für zweiten Schritt ausarbeiten lassen - da können dann u.U. noch Kernbohrungen und Laborversuche erforderlich werden. -
Kleiner Schwank aus der Realität
Hallo,
dann hier jetzt die Realität.
Gespräch mit dem Verkäufer des Baugebietes (Sparkasse)
"Wir wissen nicht ob man Pfahlgründung machen muss, es ist aber auf jeden Fall mit ein zu kalkulieren".
Der Verkäufer meinte so um die 15 000 €. Ich hielt dagegen woher er das wüsste, könnte ja auch 35 000 € kosten.
Er wieder: Alles Quatsch ... so teuer würde das nie werden.
Ich denke ich werde keine Grundstück dort erwerben, weil mit die variablen Kosten zu hoch bzw. zu risikoreich werden.
vielen Dank und Gruß
Der Lehmann
Interne Fundstellen
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- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Weiße Wanne/ Kellerbau
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Sockelabdichtung, Anschluss an horizontale Abdichtung / Ausführung
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