Wir möchten ein Haus ohne Keller in einem Grundwassergebiet bauen. Die Grundfläche beträgt 8 x 14 m. Da wir bisher nur von der herkömmlichen Methode mit Fundament gehört haben, sind wir von der geplanten Methode etwas verunsichert. Der Aufbau soll (laut Angebot) folgendermaßen erfolgen:
1. Aushub der Baugrube bis tragfähigem Boden
2. Bodenaufbau mit frostsicherem Bergkies bis unter Bodenplatte
(Rollkies mit Vlies ca. 25 cm Schichtstärke)
3. Stahlbetonbodenplatte 25 cm dick
In den Foren habe ich mittlerweile schon einiges über diese Methode gelesen, doch es stellt sich die Frage, wie sich die Lage in einem Gebiet darstellt, in dem der Grundwasserspiegel sehr hoch liegt.
Bei einem Nachbargrundstück (dort wird mit Keller gebaut), sieht der Boden so aus: ca. 80 cm Humus, darunter Kies, das Grundwasser ist beim Bau eines Kellers ca. 0,5 bis 1,0 m hoch und muss während des Baus abgepumpt werden.
Da wir nur Laien sind und vom Bau leider keine Ahnung haben, hoffe ich auf Eure Hilfe.
Dagmar und Reiner Dietel
Bodenplatte ohne Frostschürze auf Bergkies im Grundwassergebiet
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau
Bodenplatte ohne Frostschürze auf Bergkies im Grundwassergebiet
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grundsätzlich ja ...
machen wir jedenfalls auch so - wenn alle Rahmenbedingungen passen.
das geht aber definitiv nur mit ihrem Bodengutachter u. Tragwerksplaner.
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