Wegen stark bindigem Boden müssen wir mit aufstauendem Hang- und Schichtwasser (Hangwasser, Schichtwasser) rechnen. Daher haben wir uns für einen Keller aus WU-Beton mit Fugenband entschieden.
Aufbau Sohle: 10 cm Kies/5 cm Sauberkeitsschicht/25 cm Beton
um die Sohle Ringdrainage mit Kiesschüttung
keine Wärmedämmung unterhalb der Sohle
Aufbau Kellerwand: 30 cm doppeltbewehrter Beton,
Bitumenbeschichtung, 5 cm Styrodur
Alle Kellerinnenwände werden gemauert.
Der Keller dient zum Waschen, zur Kartoffellagerung, als Heizraum, als Werkstatt und ein Raum zum Übernachten von Gästen und als Zufluchtsraum für meinen Mann, wenn ich den Computer blockiere.
Weil wir den Keller überwiegend kühl nutzen wollen, beabsichtigen wir Daher wollen wir im Keller als Fußbodenaufbau 6 cm Wärmedämmung und 5 cm Zementestrich.
Meine Fragen:
1) Statt die Baugrube mit unserem Lehmbatz zu verfüllen, hatte ich die Idee durchlässiges Material wie Sand oder Kies zu verwenden. Erspart das die Drainplatten an der Wärmedämmung? Oder gefährdet ein Hinterfüllen mit leichtem Material die Stabilität des Gebäudes?
2) Laut M.B. und S.I. etc. sollte unterhalb der Bodenplatte eine Bitumen-Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit eingebaut sein. Erspart das eigentlich die eigentlich geplante Schweißbahn im Fußbodenaufbau des Kellers?