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Aufbau einer gepflasterten Straße
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau

Aufbau einer gepflasterten Straße

Zunächst einmal möchte ich hier einmal großes Lob für dieses interessante Forum aussprechen! Ich verfolge die Beiträge nun seit einigen Monaten und bin begeistert, welche ausführlichen Informationen und weiterführende Links hier geboten werden. Endlich einmal sagen wirkliche Profis ohne Umschweife wo geschludert wird und wie man Abhilfe schaffen kann. Weiter So! Nun aber zu meiner Frage: Wir haben vom Bauträger ein Grundstück inklusive Erschließung und Herstellung der Zufahrstraßen (Gemeinschaftseigentum) erworben. Die Zufahrstraße wird gerade erstellt, jedoch erscheint mir der Aufbau merkwürdig. Ist es Stand der Technik, dass die ursprüngliche Baustraße (Teer) mit Sand aufgefüllt und anschließend gepflastert wird? Die Borsteine wurden in Beton eingegeossen. Wenn dies kein fachgerechter Aufbau sein sollte, würde mich einmal interessieren, wie eine gepflasterte Straße (Anliegerstraße aus Betonsteinen) fachgerecht aufgebaut wird. Weiterhin erscheint uns die Höhe der Straßendecke zu hoch. Könnte es hier vielleicht zu Problemen mit dem zuständigen Bauamt kommen, wenn die Ausführungshöhe nicht der Höhe im Bauantrag entspricht? Das Grundstück liegt in NRW. Für die Beantwortung der Fragen sage ich jetzt schon einmal DANKE!
  1. Sehen Sie mal da nach:

  2. Bei Regen Pflasterfflächen verfugen

    Gerade im Frühjahr und im Herbst zwingen Wetterkapriolen oftmals zum Umdisponieren.
    Jeder Garten- und Landschaftsbauer (Gartenbauer, Landschaftsbauer) kennt das Problem. Ist die Pflasterfläche fertiggestellt und soll mit der Verfugung begonnen werden, ändert Petrus das Wetter.
    Kälte und Regen behindern einen zügigen Bauablauf.
    Arbeitszeit geht verloren. Kunden sind verärgert.
    Mit dem neuen Pflasterfugensystem vdw850 der GftK wird Verfugung auch bei schlechtem Wetter nicht zum Problemfall. Spezielle Additive ermöglichen eine Aushärtung bei niedrigen Temperaturen und verhindern ein Auswaschen der Bindemittelkomponenten bei Regen.
    Mit vdw850 verfugte Pflasterflächen sind dauerhaft haltbar, wasserdurchlässig, kehrsaugmaschinenfest, frostbeständig, frei von Unkrautbewuchs und umweltverträglich.
    vdw850 Pflasterfugenmörtel eignet sich zur Verfugung von Naturstein- und Betonsteinpflaster (Natursteinpflaster, Betonsteinpflaster) sowie Klinkerbelägen sogar im Straßen- und Kreuzungsbereich.
    Während herkömmliche Pflasterfugensysteme auf Epoxydharzbasis eine Mindestverarbeitungstemperatur von 70 C benötigen kann das neue vdw850 Pflasterfugensystem bereits bei einer Temperatur von 30 C eingesetzt werden. Dies erhöht die Flexibilität des Garten- und Landschaftsbauers erheblich. Bei einer Temperatur von rd. 200 C können die Flächen bereits nach 6 Stunden begangen werden.
    Die meisten Pflasterfugensysteme lassen sich bei Regen überhaupt nicht verarbeiten. Frisch verfugte Pflasterflächen müssen darüber hinaus über eine längere Zeit vor Regen geschützt werden. Auch hier zeigt der neue Pflasterfugenmörtel vdw850 seine Stärken. Eine Verarbeitung bei Regen ist ebenso unproblematisch, wie der Verzicht auf den Regenschutz nach der Verfugung.
    Ein weiterer Vorteil des neuen GftK Produktes zeigt sich in der Fließfähigkeit des Mörtels. Pflasterfugen ab 5 mm Breite werden vollständig selbstverdichtend gefüllt. Der Einsatz von Rüttelplatten oder eine Nacharbeit mit Fugeisen entfällt.
    Die Fuge ist nicht nur dekorativ, sondern gleichzeitig Stabilisator für den gesamten Pflasterverbund. bei einer Druckfestigkeit von 25 N/mm2 und einer Biegezugfestigkeit von 10 N/mm2 können selbst hohe Scherkräfte dem Systemverbund von Pflaster und Fuge keinen Schaden zufügen.
    vdw850 Pflasterfugenmörtel ist in den Farbtönen natursand und basalt lieferbar. Die 25 kg-Eimerverpackung ermöglicht das Anmischen des Mörtels sofort im Liefergefäß mittels Bohrmaschine und Rührkorb.
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