Wer kennt einen Generalübernehmer für Nord-Baden-Württemberg Ziel: 3-Liter-Haus
BAU-Forum: Sonstige Themen
Wer kennt einen Generalübernehmer für Nord-Baden-Württemberg Ziel: 3-Liter-Haus
Ich bin auf der Suche nach einem fähigen Bauunternehmen welches mir in Nord-Baden-Württemberg (genauer: beim Walldorfer-Kreuz) ein 3-Liter-Haus als schlüsselfertiges Massivhaus errichten kann.
Grundstück ist vorhanden. Bauweise mit Kalksandstein, Keller, Pultdach, 140 m² Wfl.
Bis jetzt habe ich nur unfähige und/oder unwillige Baufirmen gefunden.
Bin um jeden Tipp dankbar. Viele Grüße
-
Quatsch mit soße
nur unfähige und/oder unwillige gefunden!
kommt doch immer auf die artikulierten wünsche an.
wenn ich schon höre - drei lieter Haus - Keller - Kalksandstein! ahn ich schon woran es liegt.
MfG
jens -
Neugierige Frage als ...
Kollege der erwähnten BU's, worin äußert sich denn die Unfähigkeit bzw. Unwilligkeit?
Gruß -
unfähig weil:
@J. Raabe:
> kommt doch immer auf die artikulierten wünsche an.
> wenn ich schon höre - drei Liter Haus - Keller - Kalksandstein!
> ahn ich schon woran es liegt.
Wünsche? Nix besonderes: 3-Liter-Haus
Würde ich ein Energieautarkes Haus fordern ist klar, dass das nicht jeder kann.
Aber wenn Sie schon ahnen woran es liegt würde ich mich sehr über Ihre Ausführungen freuen.@Achim Mantel:
> Als Kollege der erwähnten BU's; worin äußert sich denn die Unfähigkeit bzw. Unwilligkeit?
Zum einen unfähig, das man noch nie ein Haus in Richtung Energiesparen gebaut hat und nun vor einem Berg an Fragen steht. Die daraus resultierenden Unsicherheiten will man Kostentechnisch vom Kunden absichern. Auch unfähig weil man sich trotz des Kundenwunsches nicht mit der Thematik beschäftigt.
Zum anderen unwillig, weil man es für Unsinn abstempelt und dem Kunden dann noch erzählt man hätte dazu ein Untersuchung gemacht und es würde sich nicht rechnen. Bzw. die eigenen Häuser wäre schon super und wenn man Heizkosten sparen wolle, könne man ja einen Kaminofen einbauen! (Häh hallo?! Und mein Holz sammle ich im Wald oder was!).
Über Vorschläge würde ich mich freuen. -
Was ich nicht verstehe ...
ein "Drei-Liter-Haus" bedarf einer sorgfältigen Planung, insbesondere der Werkplanung (Baueingabe "können" leider viele), daher gehe ich mal davon aus, dass im Hintergrund ein Architekt ist, der damit schon Erfahrungen hat und letztlich auch BU's nennen kann, welche erfolgreich einen solchen Haustyp erstellt haben.
Wieso suchen Sie denn dann selbst einen BU?
Falls ich mit dem Planer auf dem Holzweg bin ... BU's (auch wir - wobei uns ein Einfamilienhaus alleine schlichtweg eine zu kleine Bauaufgabe ist) haben i.d.R. bestimmte Standards, welche im Sinne der Kostensicherheit und Einschätzung des baulichen Risikos natürlich umgesetzt werden wollen. Einen x-beliebigen Bauunternehmer mit einer für ihn exotischen Bauweise zu konfrontieren ist nicht zielführend, weil er o.g. Faktoren nicht umsetzen kann (und auch nicht will).
die Lösung kann also nur lauten:
a) Einen Planer mit Erfahrung zur Abwicklung betrauen
oder
b) Einen BU, welcher definitiv sich auf "3-L-Einfamilienhaus" spezialisiert hat, zu verhandeln und beauftragen
Wobei ich trotz BU-Status Ihnen die Variante a) nahelegen möchte.
Alles andere kostet nur Nerven und Zeit.
Gruß -
wie ist das?
wie die Story von der jaguarreparatur im landmaschinenhandel?
warum ausgerechnet 3-Liter-Haus? nicht Fisch, nicht Fleisch ..
und, da hat der Bauunternehmer recht: das 3 l-Haus ist NICHT unbedingt besonders günstig. -
@Herr Sollacher ...
der Kunde, Herr Koenen, WILL ein 3 L-Einfamilienhaus. Bautechnische Argumentationen sind allderweil sinnlos, weil schon im Kopf verankert, und alle, dies nicht umsetzen wollen / können werden abgestraft. Aus der Kundenperspektive durchaus nachvollziehbar - nicht unbedingt für uns ...
Gruß -
7 Definitionen für 3-Liter-Haus
kenne ich als Fachmann. Dabei ist das übelste 3 L-Haus schlechter als EnEVAbk.-Standard! ("3 L nach Gutdünken") Welche Definition legst Du denn zugrunde, Laie?
Als AN würde ich diese Anforderung als Freifahrtschein willkommen heißen!
Nimm wenigstens "kfw-60" mit ins Boot! -
Als Bauherr informiert man sich was es gibt, ...
Als Bauherr informiert man sich was es gibt, wer was anbietet, wie die Preise sind und und und.
Eine der ausgewählten Firmen hat vorgegeben ein Passivhaus oder 3-Liter-Haus bauen zu können. Ich habe meinen Quadratmeterwunsch geäußert und dann die Unfähigkeit erkannt.
Ob ein 3-Liter oder Passivhaus besser ist, soll hier nicht diskutiert werden. Gerne nehme ich auch ein Passivhaus. Wichtig ist mir erst eine Baufirma zu finden die dahingehend überhaupt was kann.
Also nochmals die Frage:
Wer kennt einen Generalübernehmer für Nord-Baden-Württemberg für ein Massives 3-Liter-Haus / KfW40 / Passivhaus?
UND: Ist der Weg über den Fachplaner / Architekten die einzige Möglichkeit an ein solches Haus zu bekommen?
Wir haben uns noch nicht für den einen oder anderen Weg entschieden. -
du raffst es nicht ...
Was zum Teufel ist ein 3-Liter-Haus? bzw. Was für 3 L?
Da ist nichts (!) geregelt, das kann jeder Anbieter selbst festlegen!
Wenn ich das weiß, dann frage ich nicht mehr nach einem 3 L-Haus ohne irgendeine Definition!
3 L-Technik?
3 L-Haus?
3 L-Wände?
3 L-Carport?
Mit WW?
Ohne WW?
Endenergie?
Primärenergie?
Heizwärmebedarf?
auf EnEVAbk.-Basis?
mit ö. -r. Randbedingungen?
Angespasstes Ortsklima?
etc. ...
Du machst folgenden fatalen Fehler:
Du kennst den Begriff und unterstellst den Anbietern, dass die schon wissen, was zu tun ist! NEIN, das ist nicht so!
Du unterhätst Dich mit Pizzabäckern, die bezüglich "3 L-Haus" noch weniger Ahnung haben als Du. Eines haben die gelernt: Kommt ein Kunde der das will, wird gesagt: "Klar können wir das! " Dann geht's in die Kalkulatiuon und dann wird die "eigene" Definition zugrunde gelegt.
Anbieter 1 bietet Dir 20 cm Außendämmung und 3-fach-Verglasung an und führt den Nachweis, dass Dein Haus rechnerisch 3 Liter Öl/m²+Jahr verbraucht.
Anbieter 2 bietet Dir 14 cm Außendämmung und 2-fach-Verglasung an und führt den Nachweis, dass Dein Haus rechnerisch 3 Liter Öl/m²+Jahr verbraucht.
Beide können einen korrekten Nachweis liefern.
Da guckst Du ... -
Der mit dem Pizzabäcker war gut ...
3 L-Haus anfragen ist wie Pizza quadro Stattione bestellen.
Gibt's in jeder Pizzeria. Aber:- Jeder belegt die mit was anderem
- bei einem Durchmesser 14 cm, beim anderen 25 cm * aus dem Steinofen kommen natürlich auch alle, aber definiere Steinofen
, gemauerter Ofen mit Holzbefeuerung oder el. Ofen mit Steinauskleidung oder Backofen mit einem Backstein drin*g*
- einer hat nen Boden american style, der andere originale a'la mama, der dritte a'la Wagner
Einzige echte Vergleichsmöglichkeit sind die Verbrauchsdaten, die z.B. den KfW-Kriterien zu Grunde liegen. Alles andere ist Kokolores.
- **
-
kosten
Zitat______
daraus resultierenden Unsicherheiten will man Kostentechnisch vom Kunden absichern.
Zitat______
keine weitere Fachberatung nur Zwischenfrage:
Lese ich aus dem Zitat richtig, dass den Baufirmen nicht nur gesagt wurde: "Bauweise mit Kalksandstein, Keller, Pultdach, 140 m² Wfl. "
Sondern auch: "Kosten dafür maximal: x €"
Und da x den Baufirmen irgendwie zu niedrig war resultierte daraus eine möglicherweise mangelende Ambition der Ausführung?
Kann es sein, dass sich das x an "normalen" Vielliterhäusern ausrichtet? -
> du raffst es nicht ... Doch doch. Für ...
> du raffst es nicht ...
Doch doch. Für mich ist 3-Liter = 30 kWh/m²/a Heizwärmebedarf
Die Firma wirbt ja damit ein Passivhaus zu bauen oder "abgespeckt" als 3-Liter-Haus.
Danke für die Hinweise.
Ich werde mal ein Lastenheft erstellen. -
aha. Sicher?
Also in jedem Fall mit Lüftungsanlage und WRG, die wärmebedarfsmindernd angesetzt wird. (~10.000 €)?
Zu EnEVAbk.-Zeiten reduziert man jedoch nicht mehr den Heizwärmebedarf gh durch die WRG, sondern berücksichtigt eine Heizwärmegutschrift bei ep! (Damit auch die Verluste berücksichtigt werden, z.B. Ventilatorenstrom)
Und nun? -
qh
sollte es heißen ... -
immer noch Quatsch mit soße
da noch immer nicht klar definiert - nur soviel - kommt ein "interessent" zum Maurer - und bettelt "Kunde" zu werden - und - verlangt ein Ding - dann kriegt er nen Ding.
verlangt er ein "3 l Haus" mit Kalksandstein und Keller (ihr energieautark können se eh vergessen) - dann denkt er - man oh man - was soll das?
warum will er nicht ein plähton oder Poroton - oder was anderes was man dafür nimmt? heh
erklärn se dit mal den unfähigen!
Gruß auch -
sag ich doch -
Pizzabäcker!
In mein 3 L-Haus und auch Passivhaus (falls denn massiv), käme nur KS! -
KS und Dämmung gegen Unendlich?
Was spricht, außer dem Preis, dafür? -
Maschinenbau-Allergie?
Wenn ich Lastenheft lese, denke ich an Maschinenbau. Ich komme ursprünglich auch aus diesem Bereich.
Vielleicht verstehe ich daher besser den Fragesteller.
Fakt ist doch tatsächlich eine Anforderung. Ein Lastenheft eben. Fakt ist aber auch, dass der Fragesteller nur und ausschließlich nach eigener Angabe eben KEINE Architekten befragt hat.
Möglicherweise Fehler in der Anforderung. Es macht aber keinen Sinn, sich hier über die Definition des 3 l Lupos oder Hauses zu echauffieren. Denn auch die Anforderung ist klar vom Fragesteller dargestellt worden.
Letztendlich sehe ich hier zwei Problempunkte, die beide oder einzeln zutreffen können:
1.) Der Fragesteller hat seine Anforderungen nicht eindeutig genug gestellt (kann Maschinenbauern schon mal passieren, denn die Schlamperei im Baubereich kennt man da nicht)
2.) Die befragten Unternehmer waren nicht in der Lage, vernünftig zu beraten und die Besonderheiten zu erklären.
Lastenheft zu erstellen, und hier zu veröffentlichen, wäre mal ein interessanter neuer Ansatz (die Architekten haben auch sowas, nennen es aber anders). Vor allem, wenn es von einem Maschinenbauer kommt. -
lesen, denken, (nachfragen), Antworten
Zitate: R.K. :
> Es macht aber keinen Sinn, sich hier über die Definition des 3 l Lupos oder Hauses zu
> echauffieren. Denn auch die Anforderung ist klar vom Fragesteller dargestellt worden.
Ah! Endlich mal einer der richtig liest.
> Lastenheft zu erstellen, und hier zu veröffentlichen, wäre mal ein interessanter neuer Ansatz > (die Architekten haben auch sowas, nennen es aber anders). Vor allem, wenn es von einem
> Maschinenbauer kommt.
So ist es. Ich bin Maschinenbautechniker und habe in einem Lastenheft alles Zusammengeschrieben was uns wichtig ist. Nur so kann das bei rauskommen was ich will.
Viele Leute hier im Forum mutmaßen ich hätte den Baufirmen keine Anforderungen gestellt.
Mein Lastenheft:
Grundlagen:
a) Einhaltung der Förderbedingungen zu KFW40
b) Klassifizierung nach Gebäudeenergiepass in Klasse A oder ähnlich.
c) Verbrauch max. 30 kWh/m²/a
d) Luftdichtigkeit 0,4
e) Heizleistung per Fußbodenheizung oder Betonkern oder Flächenheizung
f) Funktion und Nachhaltigkeit (Folgekosten für Pflege und Wartung) sind wichtiger als Design und Farbe
Bauweise: KS, WDVSAbk., Kellerräume nach EnEVAbk.,
140 m² Wfl.
2 Vollgeschosse
mind. 30 m² Nutzfläche
Habe ich was vergessen? -
Jau!
Dein Lastenheft taugt für die Tonne. Wo nimmst du die Frechheit her, eines aufstellen zu wollen? Kein Wunder, dass Dir kein Vernünftiger ein Angebot macht! Laufen würd ich ...- Endofdebatte before becoming ganz Übel*
-
und ...
Viel Spaß mit dem Käse auf der Mausefalle! Mahlzeit! -
ich kenne Lastenhefte
aus der Automobilindustrie (um mal neben dem Maschinenbau noch einen anderen technischen Bereich heranzuziehen) für elektronische Komponenten der xx €-Klasse (nicht allzu sehr komplex). Diese Lastenhefte können einen Umfang von weit über 50 Seiten erreichen. Dazu kommen noch diverse Normen, Vorschriften etc.
Beim Maschinenbau wird es nicht anders sein.
Wie kann man dann bei einem so komplexen Produkt wie einem Haus der xxx. xxx €-Klasse allen Ernstes glauben, mit einem Lastenheft von wenigen Zeilen (!) einen passenden und aussagekräftigen Vorentwurf zu bekommen?
Also ein paar mehr Gedanken über das was Sie eigentlich genau wollen sollten Sie sich schon machen. Aber auch dann lauert die Tücke im Detail - was Sie meinen eindeutig beschrieben zu haben ist es in Wirklichkeit oft viel zu schwammig (siehe die Kommentare der Experten hier). Und wenn Sie an ein böses im Schilde führendes schwarze Schaf der Baubranche geraten, wird sowas gnadenlos ausgenutzt - zu Ihrem Nachteil.
(Bauherrenmeinung) -
Nach nochmaligem lesen ...
-
was mir immer noch fehlt ...
ist unter den ganzen Lasten (die ja schon bewertet wurden) das was sicher, aber ganz sicher noch drunter steht:
letztens: das Ganze zu maximal x € Festpreis.
Die Anforderung gibt's doch mit Sicherheit was zieren Sie sich so? -
Au weia ...
Punkt e: Heizleistung per Fußbodenheizung oder Betonkern oder Flächenheizung
Vergleich aus dem Maschbau: Kraftübertragung per: Getriebe, Riemen oder Kette.
Alle drei Systeme haben Ihre Berechtigung. Aber sie sind doch nicht beliebig austauschbar!
Und ungefähr so sinnvoll ist Ihr "Lastenheft" (Die Bezeichnung für die paar Punkte ist eine Beleidigung). -
OT: Nein nein ...
OT: Nein nein es fehlt eigentlich der Zusatz: Generalübernehmer mach mir erst mal eine Planung, und dann ein Angebot (zum Festpreis) damit ich dann woanders fragen kann (Ralf, kannst Dich an den letzten Spinner erinnern?) -
endlich
sind wir mal alle einer Meinung!
Gruß
jens -
danke für die hilfreichen Rückmeldungen
Habe alles gelesen. Danke. Leider wurde meine Einstiegsfrage noch nicht beantwortet.
Zitat: Werner Aselmeyer
> Wie kann man dann bei einem so komplexen Produkt wie einem Haus
> der xxx. xxx €-Klasse allen Ernstes glauben, ...
Tue ich nicht. Für wie blöd haltet ihr mich?
Zitat: Werner Aselmeyer
> Also ein paar mehr Gedanken über das was Sie eigentlich genau
> wollen sollten Sie sich schon machen. Aber auch dann lauert die
> Tücke im Detail - was Sie meinen eindeutig beschrieben zu haben > ist es in Wirklichkeit oft viel zu schwammig
Gedanken mache ich mir schon. Viele Baubeschreibungen (die akzeptiert werden) sind auch sehr schwammig!
@Rüdiger und Monika Berg:
Bei dem bin ich ...
@Ralf Dühlmeyer:
Stichworte: Heizleistung per Fußbodenheizung ...
Auch klar. Hier habe ich mich noch nicht entschieden.
Diese Liste als "das Pflichten und Lastenheft" einem Baufirma als "Vorschrift" zu machen war nie meine Idee.
Ich denke mal, sich eine Liste zu machen was einem wichtig ist und worauf man Wert legt, kann nicht so verkehrt sein. Ich habe es mal Lastenheft genannt. "Wunschliste" hätte vielleicht noch mehr gelächter erzeugt.
Zum anderen habe ich viele Leute auf Hausausstellungen erlebt die Häuser nach Kriterien wie "Preis", "hübsch", "schön" oder "toll" und vor allem "billig" kaufen.
Dank diesem und anderen Foren habe ich inzwischen viel dazugelernt was die Kriterien angeht.
Es wäre wirklich sehr hilfreich und angenehm, wenn bei den Kommentaren weniger Hetze, Polemik, Besserwisserei und Überheblichkeit verwendet werden würde.
Wer es nicht ohne kann soll in seinem nächsten Leben ein Teppich werden.
Wünsche Euch/Ihnen ein schönes Wochenende. -
Schade
Im Sauerland kenne ich ein Team aus Architekt und Generalunternehmer, das darauf eingehen würde. Ich habe ihm vorhin auf der Baustellle diesen Artikel gezeigt.
Schade deshalb, weil es zu weit weg für ihn ist.
Wunschliste oder Lastenheft ist doch egal. Jedenfalls haben Sie gewisse Vorstellungen. Ob man die so umsetzen kann, ist eine andere Frage (am Beispiel des Getriebes: möglichwereise fällt eine Möglichkeit wegen zu hoher Drehzahl oder zu hohem Drehmoment ohnehin aus).
Ich finde die Vorgehensweise gar nicht schlecht. Jetzt müssen Sie nur einen Architekten finden, der das umsetzt. Sie werden feststellen, dass Sie erst eine Weile aneinander vorbeireden. Bauunternehmer oder Generalunternehmer haben das aber in der Regel nicht gelernt. Architekten sollten das können.
Fragen Sie doch einfach mal bei der Architektenkammer nach, und bitten Sie einen Architekten Ihrer Wahl zum Gespräch. Seien Sie bitte fair, und handeln vorher schriftlich ein angemessenes Honorar für das Gespräch aus (Richtwert: 60 - 80 €/Stunde netto).
Interne Fundstellen
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