ich habe ein Haus geerbt, welches einem Problem mit drückendem Grundwasser ausgesetzt ist.
Hintergrund: Der nahegelegene Braunkohletagebau hat den Grundwasserspiegel deutlich senken lassen, welcher nun nach "Abzug" des Tagebaus wieder gestiegen ist. Differenz Grundwasser zum Kanaldeckel vorm Haus 1,5 m.
Zum Zeitpunkt des Hausbaus (Anfang 80 er) gab es keinerlei Diskussionen/ Befürchtungen, dass dies eintritt. So besitzt das Haus keine entsprechende Ausbildung/ Abdichtung. Im (Wohn-) Keller (ebenerdig mit Garten) sind Feuchtigkeitsschäden am Sockel der aufgehenden Wände zu sehen. Stützmauern und Außenwände sind feucht.
Was kann ich tun und in welchem Bereich werden wohl die Kosten liegen? Lohnt sich eine Sanierung bzw. ist dies überhaupt behebbar?
Vielen Dank schon jetzt für eure Hinweise!